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Freitag, 27. Oktober 2023

Roy Lichtenstein 100. Geburtstag

Roy Lichtenstein

Roy Lichtenstein wurde vor 100 Jahren am 27. Oktober 1923 in Manhattan geboren. Roy Lichtenstein war ein amerikanischer Lehrer und Maler der Pop Art. Warhol war ein berühmter Pop-Art-Künstler. Neben Andy Warhol war er der wohl bekannteste Vertreter dieser Kunstrichtung.


Der Durchbruch gelang dem Avantgarde-Künstler 1961 mit dem Bild »Look Mickey« (dt. »Schau mal Micky«), sein Stil wurde der industrielle Stil des gedruckten Comics. In seinen späteren Arbeiten orientierte Lichtenstein sich dagegen wieder an seinen expressionistischen und surrealen Wurzeln. Mit dem Kyoto-Preis wurde ihm 1995 eine der höchsten Auszeichnungen für Verdienste um Wissenschaft und Kunst verliehen.

Roy Lichtenstein starb am 29. September 1997 in New York City.

Literatur:

Lichtenstein in New York
Lichtenstein in New York
von Mark P. Bernardo

ROY LICHTENSTEIN
ROY LICHTENSTEIN

von James Hendrickson und Alfred Lichtenstein

Klassik der Neuen
Klassik der Neuen
von Roy Lichtenstein

Freitag, 22. Juli 2022

Edward Hopper 140. Geburtstag


Edward Hopper wurde am 22. Juli 1882 in Nyack, New York, geboren. Edward Hopper war ein amerikanischer Maler des Amerikanischen Realismus. Hoppers in kühler Farbgebung gehaltene realistische Bilder weisen auf die Einsamkeit des modernen Menschen und Leere des modernen Lebens hin. Er gilt als Chronist der US-amerikanischen Gesellschaft.

Er studierte an der New York School of Art. 1906 und 1909 reiste er nach Frankreich und Spanien. Im März 1908 nahm er an einer Ausstellung in New York teil.

1920 ermöglichte ihm der »Whitney Studio Club« die erste Einzelausstellung. Seit 1920 malte er mit Ölfarben, 1923 begann er zu aquarellieren. Ausgedehnte Autoreisen führten ihn quer durch die USA. 1945 wurde er zum Mitglied des »National Institute of Arts and Letters« gewählt. 1952 repräsentierte Hopper die USA bei der »Biennale« in Venedig.

Seit 1920 malte er mit Ölfarben, 1923 begann er zu aquarellieren. Ausgedehnte Autoreisen führten ihn quer durch die USA. 1945 wurde er zum Mitglied des National Institute of Arts and Letters gewählt. 1952 repräsentierte Hopper die USA bei der Biennale in Venedig.

Den größten Erfolg bei Publikum und Kritik, aber auch bei den Avantgarde-Künstlern, errang 1964 die Retrospektive im »Whitney Museum« in New York. Seine Bilder erzählen von der Vereinzelung des Menschen.

Edward Hopper starb 15. Mai 1967 in New York City.

Samstag, 26. Dezember 2020

Frank Zappa 80. Geburtstag

Frank Zappa

Frank Zappa wurde vor 80 Jahren am 26. Dezember 1940 in Baltimore / Maryland als Nachfahre sizilianischer Einwanderer geboren.

Frank Zappa war ein zeitgenössischer amerikanischer Rockmusiker, Komponist und Produzent des 20. Jahrhunderts. Er galt als das enfant terrible der amerikanischen Rockmusik und als Bürgerschreck.

Er war Musiker, Innovator und er war Revolutionär. Er hat wie kein Zweiter mit seien Grenzüberschreitungen das Kategorisierungsdenken der Musikinstrumente, der Hörer, der Redaktionen gesprengt, indem er die entsprechenden Schubladen herausriß. Zur Musik kam er als Autodidakt und komponierte schon mit 14 Jahren im Stil klassischer Musik.


Er wurde bekannt als virtuoser Gitarrist, Sänger experimentierfreudiger Rock-Avantgardist und gilt als enfant terrible der Musikszene. Er war einer wenigen genialen und normensprengenden Musiker der Pop-Musik. Den musikalischen Durchbruch schaffte Zappa 1965 mit seiner Formation »Mothers of Invention«.

Auf der Bühne nutzte der Virtuose das Stilmittel der Provokation und wurde so zum Tabu verletzenden bad guy der Pop-Musik.

Die Frank Zappa Story Zappa galt als Bürgerschreck, denn er verspottete immer wieder die Spießigkeit des amerikanischen Kleinbürgers und war ein grosser Verächter des »American Way of Life«. Seine Songs sind Cartoons und Persiflagen des amerikanischen Lebensgefühls. In seinen Texten verschonte er weder amerikanische Konsumbürger noch friedliebende Hippies.

Seinen beißenden Spott drückte Zappa am nachhaltigsten in seinem wohl bekanntesten Song »Bobby Brown« auf dem Höhepunkt der Disco-Welle im Jahr 1979 aus.


Im Laufe seiner 30-jährigen Karrierre schrieb er über 1.000 Songs, die er selbst produzierte.

Er galt als einer der Väter der Rock-Musik und neben Jimi Hendrix als fruchtbarster Vertreter der US-Underground-Szene in den 60er-Jahren.

Der Virtuose Frank Zappa starb am 5. Dezember 1993 in Los Angeles im Alter von 53 Jahren an einem Krebsleiden.



    Frank Zappa-Bücher




Frank Zappa in eigenen Worten
Frank Zappa in eigenen Worten
The Real Frank Zappa Book
The Real Frank Zappa Book
Frank Zappa
Frank Zappa
Die Frank Zappa Story
Die Frank Zappa Story
Frank Zappa. I am the American Dream
I am the American Dream

Literatur:

Frank Zappa in eigenen Worten
Frank Zappa in eigenen Worten


von


Weblinks:

Frank Zappa-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Frank Zappa-Zitate - Zitate-Portal - www.die-zitate.de

Sonntag, 31. Mai 2020

Clint Eastwood 90. Geburtstag


Clint Eastwood wurde vor 90 Jahren am 31. Mai 1930 als Sohn des gelernten Buchhalters in San Francisco, Kalifornien, geboren.

Clint Eastwood ist ein bekannter amerikanischer Schauspieler, Produzent und Filmregisseur, der den Wandel vom
Schauspieler zum Filmregisseur und schliesslich Produzenten erfolgreich vollzogen hat. Eastwood gilt zudem als eine Ikone des amerikanischen Westernfilms.

Als wortkarger Western- und Actionheld zählte er jahrzehntelang zu den weltweit erfolgreichsten Stars.
Als Filmregisseur gilt Eastwood als Vertreter des amerikanischen Autorenkinos.

Eastwood vollzog einen Wandel vom hochkarätigen Schauspieler zum preisgekrönten Regisseur und Produzenten: Seit einem halben Jahrhundert zählt Clint Eastwood zu den Stars von Hollywood.

Clint Eastwood ist einer der renommiertesten Filmregisseure und hat 1993 und 2005 den Oscar für die beste Regie erhalten.

Der Italo-Western von Sergio Leone machte Clint Eastwood berühmt. Dabei fing der Schauspieler für eine handvoll Dollar an.

Den Durchbruch schaffte er Mitte der 1960er Jahre, als er als einsilbiger, abgebrühter und gut aussehender Killer dem Spaghetti-Western zum Siegeszug verhalf.

1964 bereitete der italienische Regisseur Sergio Leone seinen Western »Für eine Handvoll Dollar« vor.

Da er diesen Film mit einem geringen Budget realisieren musste, konnte er für die Hauptrolle keinen etablierten Hollywood-Star wie Henry Fonda oder James Coburn verpflichten.

Westernheld Clint Eastwood

Auf der Suche nach einem bezahlbaren Ersatzmann wurde Leone auf den TV-Schauspieler Eastwood aufmerksam,
den er schließlich für 15.000 Dollar engagierte. Eastwood spielte in dem Film einen Abenteurer, der sich in einer Kleinstadt bei zwei verfeindeten Clans als Revolvermann verdingt, um beide gegeneinander auszuspielen.

Obwohl Clint Eastwood durch seine „Spaghetti-Western“ sehr populär geworden war,
auerte es einige Jahre, bis er auch in seinem Heimatland als Filmschauspieler Fuß fassen konnte.



Freitag, 25. Oktober 2019

Schwarzer Freitag an der New Yorker Börse


Am 25. Oktober 1929 erreichte die Nachricht von einem großen Börsenkrachs an der amerikanischen Wall Street Europa. Im New Yorker Finanzdistrikt war am Tag zuvor der Aktienindex Dow Jones rapide abgestürzt. Es war der Beginn der Weltwirtschaftskrise, die schwerwiegende Folgen für Anleger, Unternehmen und die wirtschaftliche Lage auf der ganzen Welt hatte.

Gegen Donnerstag Mittag, dem 24. Oktober, war große Panik an der Wallstsreet ausgebrochen. Die Anleger und Unternehmen verkauften so viel wie möglich von ihren Aktien, egal zu welchem Preis, und der Aktienindex Dow Jones sackte immer weiter ab. Der Handel brach mehrmals zusammen, da jeder seine Wertpapiere loswerden wollte, um nicht allzu viel Geld zu verlieren.


Die Goldenen 1920er-Jahre gingen abrupt zu Ende: Innerhalb weniger Tage stürzten die Kurse an der New Yorker Börse ab und dieWeltwirtschaftskrise begann.

Bis dahin hatten viele Menschen im Aufschwung ihr Geld in Aktien angelegt. Der amerikanische Aktienindex Dow Jones stieg und stieg. Am 25.Oktober stürzte er jedoch jäh ab und Panik brach plötzlich an der Börse aus.

Aufgeregte Anleger versuchten vor der New Yorker Börse, ihre Aktien möglichst wieder zu Geld zu machen. Weltweit spürten Anleger und Utnernehmen die Folgen des Schwarzen Freitags.

Um sagenhafte 90 Prozent rutschte der Dow-Jones-Index unter seinen Höchststand von vor sechs Wochen zuvor. Elf Milliarden Dlollar waren allein in den vergangenen 24 Stunden vernichtet worden. Die Auswirkungen des Zusammenbruches waren verheerend. 1932 waren 25 Prozent der Amerikaner arbeitslos.

Blog-Artikel:

Schwarzer Freitag der New Yorker Borse - Gastbeitrag

Torpedo-Blog

Donnerstag, 15. August 2019

Woodstock-Festival 1969 - Three days of peace and music


Das »Woodstock-Festival« war ein Musikfestival, das als musikalischer Höhepunkt der US-amerikanischen Hippiebewegung gilt. Es fand offiziell vom 15. bis 17. August 1969 statt, endete jedoch erst am Morgen des 18. August. Der Veranstaltungsort war eine Farm in der Abgeschiedenheit der Provinz in Bethel im US-amerikanischen Bundesstaat New York. Das Festival fand auf einem 243 Hektar großen Gelände des Farmers Max Yasgur (1919–1973) in White Lake bei Bethel statt.

Woodstock. Die Chronik

»Three days of peace and music« – unter diesem recht bescheidenen Titel begann am 15. August 1969 in White Lake bei das legendäre Festival, nach dem eine ganze Generation benannt ist: Woodstock. Woodstock ist die Geschichte von 500.000 Gästen, die zur Musik von 32 Bands und Solisten friedlich - und eher mit als ohne Drogen - im Schlamm eine gigantische Party feiern.


32 Bands und Solokünstler der Musikrichtungen Folk, Rock, Psychedelic Rock, Blues und Country traten auf, darunter Stars wie Jimi Hendrix, Janis Joplin und The Who. Auf dem Festivalgelände herrschten chaotische Zustände, da die erwarteten Besucherzahlen um ein Vielfaches übertroffen wurden. Trotzdem blieb die Stimmung bei den hunderttausenden Besuchern friedlich.

Die drei Tage von Woodstock im August 1969 mit Happening-Charakter symbolisieren seit vier Jahrzehnten Frieden, Liebe und Freiheit - entstanden aus der Kraft der Musik. Das Woodstock-Festival verkörpert bis heute den Mythos des „anderen Amerikas“, des künstlerischen und friedliebenden Amerikas, das sich damals mitten im Vietnamkrieg befand.


Weblinks:

Woodstock-Festival - Wikipedia.org

Rock Legends Concerts: Woodstock - Rocklegends-Blog - http://rocklegends.blog.de


Literatur:

Woodstock. Die Chronik
Woodstock. Die Chronik
von Mike Evans

Dienstag, 13. August 2019

Alfred Hitchcock 120. Geburtstag

Alfred Hitchcock


Alfred Hitchcock wurde am 13. August 1899 in London geboren. Alfred Hitchcock war ein bedeutender britischer Regisseur und Filmproduzent des 20. Jahrhunderts britischer Herkunft.

Hitchcock gilt als der Begründer des neuen Film-Genres des Horror-Thrillers. Der Großmeister des Grauens hat den furchteinflößenden Film auf die Leinwand gebracht. Er schockierte die Zuschauer oft mit seiner Regie-Kunst, die das Böse filmisch gekonnt enthüllte.

Obwohl er sich in seiner Karriere in verschiedenen Genres versuchte und die meisten seiner Filme mit Humor gewürzt sind, verbindet man mit seinem Namen hauptsächlich Mord, Spannung und Nervenkitzel. Das hat ihm den inoffiziellen Titel des "Meisters des Suspense" eingebracht.

In vielen seiner Filmen erzählte Hitchcock in immer neuen Varianten die Geschichte eines unbedarften Mannes, der in mörderische Intrigen verstrickt wird.

Seine Anfänge als Regisseur erlebte Alfred Hitchcock noch in der Stummfilmzeit Mitte der 20er Jahre. Er drehte in dieser Zeit drei Filme, die bei Kritik und Publikum sehr beliebt sind.

Mit dem Aufkommen des Tonfilms erkennt Hitchcock früh das Potential und die Möglichkeiten, die der Ton dem Film bietet. So setzt er in seinen ersten Tonfilmen schon Musik ein, obwohl ein nachträgliches Bearbeiten der Tonspur rein technisch nicht möglich ist.

Ab 1934 entstanden ein paar erfolgreiche und für das spätere Filmvokabular Hitchcocks wichtige Filme, wie »Der Mann, der zuviel wußte« oder »Die 39 Stufen«. Mit diesen Filmen machte sich Hitchcocks auch in Amerika einen Namen. Auf einer Reise in die USA 1938 unterzeichnet er bei David O. Selznick, dem Produzenten von »Vom Winde verweht«, einen Vertrag.

1939 wanderte er nach Amerika aus und ging nach Hollywood. Alfred Hitchcock wurde sehr schnell zu einem gefragten Regisseur. Er drehte mit vielen bekannten Hollywood-Stars, wie z.B. Cary Grant und Grace Kelly.

Regisseur Alfred Hitchcock

Obwohl Hitchcock noch acht Jahre bei David O. Selznick unter Vertrag war, drehten die beiden insgesamt nur drei Filme zusammen. Hitchcock wurde für große Summen an andere Produzenten ausgeliehen. So entsteht u. a. »Verdacht« (1941), der erste von vielen Filmen, die Hitchcock mit Cary Grant dreht, und »Im Schatten des Zweifels« (1943), sein erstes amerikanisches Meisterwerk, den er oft als seinen Lieblingsfilm bezeichnete.

Hitchcock verfilmte die beiden Romane »Rebecca« und »Die Vögel« von Daphne du Maurier erfolgreich.
Über die britische Schriftstellerin Daphne du Maurier sagte Hitchcock: "Sie erweitert die Wirklichkeit um jenen Bereich, der uns sonst nur in Träumen begegnet.".



1958 drehte Hitchcock »Vertigo – Aus dem Reich der Toten« (1958), einen sehr langsamen Film mit autobiografischen Parallelen.

Für viele Kritiker ist dies sein bestes Werk, für ein großes Publikum jedoch wenig attraktiv.
Der Film verschwindet für viele Jahre komplett von der Bildfläche. Erst in den 80er-Jahren wird er wiederentdeckt und restauriert.

»Vertigo« bildet den Anfang einer äußerst erfolgreichen Schaffensphase. Hitchcock war auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt und drehte drei inhaltlich sehr unterschiedliche Filme, die überdurchschnittlich erfolgreich und von außergewöhnlicher Qualität sind.

»Der unsichtbare Dritte« (1959) war die Summe und Krönung des klassischen Hitchcock-Themas, bei dem ein unschuldig Verurteilter um seine Reputation kämpfte.

Mit dem Thriller »Psycho« (1960) zollte Hitchcock den in Autokinos aufkommenden Horror-B-Movies Tribut und drehte einen ungewöhnlich brutalen, schwarz-weißen Low-Budget-Film, dessen „Duschszene“ zu seinen bekanntesten und meistanalysierten Szenen gehört.

»Psycho« handelt von einem pathologischen Mörder, der eine junge Angestellte in einem Motel ermordet.
Alfred Hitchcock

Mit »Die Vögel« (1963) schuf er schließlich ein apokalyptisches, pessimistisches, eher abstraktes Werk.

Hitchcocks Filme basieren zum Teil auf Kurzgeschichten, Romanen und Entwürfen von namhaften Autoren.

Zu seinen bekanntesten Filmen gehören »Die Vögel«, »Fenster zum Hof«, »Über den Dächern von Nizza«.

In einigen seiner Filme spielte er oft in einer kleinen Nebenrolle mit.

Der Perfektionist Hitchcock drehte meist mit schon bekannten Hollywood-Stars wie Cary Grant, Kim Novak, Tippi Hedren u.a.

Er hatte dabei die unangenehme Neigung, seine Schauspieler während der Dauer der Filmarbeiten zu kontrollieren.

Alfred Hitchcock

Mit einem Gesamtwerk von über 50 Spielfilmen, einer TV-Serie, die seinen Namen trug, und seinem Talent zur Selbstvermarktung hat es Hitchcock zu großem internationalem Ruhm gebracht.

Am 20. April 1955 nahm Hitchcock die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.

Literatur:

Alfred Hitchcock Bildband
Alfred Hitchcock Bildband


Alfred Hitchcock starb am 29. April 1980 in Los Angeles.

Samstag, 2. März 2019

100 Jahre Grand Canyon-Nationalpark

Grand Canyon

Vor genau 100 Jahren, 1919 wurde der Grand Canyon zum Nationalpark gemacht. Die atemberaubende Schönheit des Grand Canyon ist ein Naturerlebnis, welches sich am besten durch eine Wanderung in die tiefe Schlucht erschließt.

So wie den gewaltigen Abgrund des Grand Canyon mögen sich früher die Menschen den Rand der scheibenförigen Erde vorgestellt haben. Der 1.600 tiefe und 350 km lange, vom Colorado River eingeschnittene Schlucht ist die längste der Welt.

Der Grand Canyon Nationalpark ist eine Schlucht der Extreme. Er hat unzählige Facetten, ist riesengroß und wird Jahr für Jahr von Millionen Touristen aus dem In- und Ausland besucht. Der Grand Canyon Nationalpark ist ein Urlaubsziel der Extraklasse.

Egal, ob man ihn sich nur anschaut, ihn erwandert, überfliegt, auf dem Rücken eines Muli erforscht oder tief unten auf dem Colorado River eine Raftingtour unternimmt - das gewaltige Naturmonument ist beeindruckend und hinterlässt bleibende Eindrücke. Nicht umsonst gilt der Grand Canyon als einer der meistbesuchten Nationalparks der USA.

Mehr als sechs Millionen Touristen besuchen jedes Jahr die gewaltige Schlucht, die der Colorado River in den Grand Canyon geschliffen hat. Um den Trubel zu entgehen, steigt man hinab und wandert in zwei Tagen einmal quer durch den Canyon.

Wer die wohl berühmteste Schlucht der Welt abseits der Touristenmassen erleben will, wandert einmal hindurch - von der Südkante über den Colorado River zum North Rim. Die beste Zeit für eine Wanderung durch den Grand Canyon sind die Monate Mai und Oktober. Im Sommer steigen die Temperaturen auf mehr als 40 Grad.

Die "Phantom Ranch" heißt das Gasthaus am Grund des Grand Canyon, zu der Maultiere sämtliche Lebensmittel transportieren. Die Bewirtung nach einer Wanderung ist dort allerdings recht rustikal: Es gibt Steak, Eintopf oder vergetarisches Gericht.

Für die indianischen Ureinwohner, die vor ca. 4.000 Jahren die Region des heutigen Utah und Arizona besiedelt haben, war die eindrucksvolle Landschaft aus gigantischen Schluchen und eindrucksvollen Felsmonumenten ein ehrfurchtsgebietender Ort der Götter.

Literatur:

Grand Canyon Nationalpark
Grand Canyon Nationalpark
von Wolfgang Förster

Sonntag, 23. September 2018

Schiffswrack von James Cook entdeckt

Replik der Endeavour

Seit Jahrzehnten suchen Forscher nach dem Wrack der "Endeavour", dem vor 240 Jahren versenkten Dreimaster des Entdeckers James Cook. Jetzt sind sie sicher, die Überreste vor Rhode Island entdeckt zu haben.

1768 stach Captain Cook mit der "Endeavour" von Plymouth aus in See, um die Weltmeere zu erkunden. Der Dreimaster war mit seinem flachen Rumpf perfekt für Expeditionen in unbekannte Gewässer. Rund zwei Jahre später entdeckte Captain Cook die australische Ostküste.

Dass man ein so legendäres Schiff wie die "Endeavour" einfach als Küstenblocker verheizt hat, ist schnell erklärt: Eigentlich war sie ein umgebautes Frachtschiff zum Transport von Steinkohle. Im Verlauf des Unabhängigkeitskrieges hatte sich aber der militärische Schiffsbau rapide weiterentwickelt, und dieses Schiff genügte den Erfordernissen der Zeit nicht mehr.

Weblink:

Schiffswrack von James Cook entdeckt - www.tagesschau.de

Sonntag, 26. August 2018

Leonard Bernstein 100. Geburtstag

Leonard Bernstein

Leonard Bernstein wurde vor 100 Jahren am 25. August 1918 in Lawrence, Massachusetts geboren. Bernstein ist ein amerikanischer Dirigent, Pianist und Komponist, dem es gelang, die Grenzen zwischen E- und U-Musik, zwischen Kunst und Leben spielend zu überwinden. Er konbinierte europäische Musiktraditionen mit modernen amerikanischen Musiksstilen. Er gilt als eines der größten Musikgenies des 20. Jahrhunderts. Zu seinen Lebzeiten war er als Dirigent beliebter denn als Komponist.

Bernstein lernte bereits als Kind Klavier. Die Begeisterung für Musik begleitete Leonard Bernstein von klein auf – und übertrug sich später bei zahlreichen Auftritten nahtlos auf sein Publikum. Sein erstes öffentliches Konzert hatte Leonard 1934 als Pianist mit dem Boston Public School Symphony Orchestra und einem Klavierkonzert von Edward Grieg.

Mit 25 Jahren hatte Leonard Bernstein seinen ersten großen Auftritt: Als Dirigent des New York Philharmonic Orchestra sprang er kurzfristig für den erkrankten Bruno Walter ein 1943 wurde er Hilfskapellmeister der New Yorker Philharmoniker. Als er für den erkrankten Bruno Walter einsprang, wurde er buchstäblich über Nacht einer der führenden Dirigenten Amerikas.

Von 1958 bis 1969 leitete er als erster Musiker, der im Land geboren und ausgebildet wurde, die New Yorker Philharmoniker. Er komponierte in einer Vielzahl unterschiedlicher Gattungen und Stile. Es entstanden leidenschaftliche, deklamatorische Stücke ("Jeremiah-Symphonie", 1942), Broadway-Hits ("Westside Story", 1957), Filmmusiken ("On the Waterfront", 1954), Zwölftonmusik ("Symphonie Nr. 3", 1963), eine Messe, Lieder und Jazz.

Acht Jahre brauchte er für die Komposition seines größten Erfolges, des Broadway-Hits "Westside Story", das wohl bekannteste Musical von Leonard Bernstein, basiert frei auf der romantischen Tragödie "Romeo und Julia" von William Shakespeare. Es wurde allein am Broadway 732 mal aufgeführt.

Bernstein war ein Magier der Musik. Wenn er dirigierte, verwandelte sich der ganze Köper in Musik. Der psychisch labile Ausnahmekünstler – gleichzeitig ein barocker Bonvivant – erlebte Phasen von exzessiver Lebensgier, die sich mit Zeiten der Angst vor künstlerischem Versagen abwechselten.

Der weltgewandte Dirigent, Pianist und Komponist Leonard Bernstein starb am 14. Oktober 1990 in New York.

Biografien Literatur:

Leonard Bernstein: Magier der Musik. Die Biografie
Leonard Bernstein: Magier der Musik. Die Biografie
von Michael Horowitz

Leonard Bernstein: Der Charismatiker
Leonard Bernstein: Der Charismatiker
von Sven Oliver Müller



Montag, 6. August 2018

Andy Warhol 90. Geburtstag

Andy Warhol

Andy Warhol wurde vor 90 Jahren am 6. August 1928 in Pittsburgh als jüngster Sohn einer armen Migrantenfamilie aus der heutigen Slowakei geboren.

Andy Warhol war ein bedeutender amerikanischer Werbegrafiker und Pop Art-Künstler des 20. Jahrhunderts.Er verband Kunst und Kommerz und propagierte Kunst als Massenware und bereitete Industriegüter wie Suppendosen künstlerisch auf.

Nach Abschluss des Studiums der Gebrauchsgrafik zog er Anfang der 50er Jahre nach New York. Seine Karriere begann bereits in den 1950er Jahren als Illustrator für Mode-, Hochglanz- und Lifestylemagazine und entwickelte sich rasant. 1952 hatte er seine erste wichtige Einzelausstellung und stellte 1956 im Museum of Modern Art in New York aus.

Andy Warhol
Obwohl Warhol als Werbegrafiker überaus erfolgreich war, wählte er dennoch bald den künstlerischen Weg und suchte neue Ideen für seine Bilder auf Leinwand und fixierte sich hierbei auf triviale Sujets: Hollywoodstars, Comic- und Cartoon-Motive.

Andy Warhol 2007. Posterkalender

Anfang der 1960er, machte er sich mit dem Siebdruck vertraut und fertigte Bilder, die er irgendwie als "glamourös" oder zumindest für interessant befand oder reflektierte in seinen Bildern und Objekten Konsum- und Supermarktartikel. Warhol spielte in seinen Bildern souverän mit dem Zeitgeist, er ironisierte Produktion und Konsum und den schnellen Verschleiß. Er fertigte grossformatige Portraits von populären und prominenten Zeitgenossen in grell-bunten Bildern mit umrahmten Linien.

Andy Warhol CD

Mit den fortschreitenden 70ern begann Warhol (in seinem Sinne) aus Kunst schließlich Kommerz zu produzieren: Er porträtierte wie am Fließband jeden, der ihm das entsprechende Honorar bezahlte. Er bemalte Fahrzeuge von Autofirmen wie BMW oder Mercedes Benz und war stets gern gesehener Gast in Video- und TV-Produktionen. Seine (meist prominenten und zahlungskräftigen) „Kunden” lichtete er in seinen Sessions (Sitzungen) mit der Polaroidkamera ab, die er anschließend zur Belichtung der Druckschablonen für seine Siebdrucke gab.

Zunehmend konzentrierte er sich überdies auf die Kolportage, machte unendliche Tonbandaufnahmen und lichtete hemmungs- und wahllos Stars und Sternchen der New Yorker Szene für seine Zeitschrift "Interview" ab. Gern und schonungslos kompromittierten er und seine Mitarbeiter ihre oft alkoholisierten oder drogenberauschten „Interviewpartner” mit den Artikeln und Fotografien ihrer Zeitschrift.

Seine New Yorker Factory war Experimentier-Ort für die Kunst-Avantgarde. In den 80 Jahren arbeitete Warhol mit befreundeten Künstlern, wie Keith Haring, Jean-Michel Basquiat oder Francesco Clemente zusammen. In dieser Phase entstanden einige gemeinsame Gemälde; jeder Künstler arbeitete hierbei in seiner eigenen Technik.

Der Exzentriker Warhol stilisierte sich selbst zur Sphinx und Ikone der New Yorker Kunstszene. Zusammen mit Roy Lichenstein und Claes Oldenburg bildete er das Dreigestirn der Pop art-Kunst.

Bekannt wurde Andy Warhol auch als Musiker der Unterground-Band »Velvet Underground«.

Andy Warhol starb am 22. Februar 1987 in New York überraschend unter bis heute ungeklärten Umständen.

  Andy Warhol-Bücher

Andy Warhol 1928 - 1987
Andy Warhol
1928-1987
Andy Warhol
Andy Warhol
Andy Warhol 1928 - 1987. Kunst als Kommerz
Andy Warhol
1928-1987
Bildbiografie Warhol
Bildbiografie
Warhol
Andy Warhol - Retrospektive
Andy Warhol -
Retrospektive

Weblinks:

Andy Warhol-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Andy Warhol-Zitate - Zitate-Portal - www.die-zitate.de

Andy Warhol-Biografie - www.daskreativeuniversum.de>

Freitag, 19. Januar 2018

Janis Joplin 75. Geburtstag

Janis Joplin

Janis Joplin wurde am 19. Januar 1943 als Tochter eines Direktors einer Ölgesellschaft in Port Arthur in Texas geboren. Janis Joplin war ein bekannte weiße amerikanische Blues-Sängerin des 20. Jahrhunderts.

Ihre markante Stimme, ihre hemmungsloser Vokalstil und ihre wilde Gestik auf der Bühne waren ihr Markenzeichen. Auf der Bühne zelebrierte die flippige Sängerin ihren "Kozmic Blues". Niemand sang den Blues so intensiv wie Joplin.

Joplin war eine Ikone der Frauenbewegung und das Leitbild der Hippie-Generation und die Verkörperung der Beatnik-Philosophie »Lebe intensiv, liebe heftig, sterbe jung«. Sie hielt sich stets an die Devise eines ihrer Songs: »Get it while you can« (»Nimm, solange du was kriegen kannst«).


»Freiheit ist nur ein anderes Wort für
nichts mehr zu verlieren.«

1966 schloss sie sich in San Francisco der Band »Big Brother and the Holding Company« an, mit der sie im August 1967 beim Monterey Pop-Festival reüssierte und anschliessend nach sechsmonatigen Verhandlungen einen lukrativen Plattenvertrag bei CBS einhandelte.

Im September 1968 trennte sie sich von ihrer Begleitband »Big Brother« und stellte sich das Begleitensemble »Full Tilt Boogie« zusammen, mit dem sie Europa bereiste.


Janis Joplin war eine Sängerin mit einer unvergesslichen Stimme. Die Rockröhre war ein lauter Star, der provozieren wollte und doch nur nach Anerkennung suchte. Sie fand heraus, daß man Aufmerksamakeit beommt, wenn man Unruhe stiftet.

Janis Joplin
Janis Joplin

Janis Joplin starb am 4. Oktober 1970 im Alter von nur 27 Jahren an den Folgen ihres übermässigen Heroin-Konsums. Die Sängerin wurde Opfer ihres allzu intensven Lebensstils. Man fand die Sängerin an einem hellen Oktobermorgen tot im Bett.

Ihre Asche wurde in den Pazifischen Ozean gestreut.


Literatur:

Janis Joplin
Janis Joplin
von Martin Sulzer-Reichel und Ingeborg Schober

Janis Joplin. Biographie einer Rocksängerin
Janis Joplin. Biographie einer Rocksängerin
von Gottfried Blumenstein


Weblinks:

Janis Joplin | Official Website - https://janisjoplin.com

Janis Joplin: Die Königin des Bluesrock wäre 75 geworden

Janis Joplin - Die Rebellische Ikone der Hippie-Generation wäre im - www.mdr.de

Janis Joplin-Biografie - Biografien-Portal www.die-biografien.de

Janis Joplin-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de

Video:

Janis Joplin - Me and Bobby McGee - YouTube - www.youtube.com

Freitag, 18. August 2017

Robert Redford 80. Geburtstag

Robert Redford

Robert Redford wurde vor 80 Jahren am 18. August 1937 in Santa Monica, Kalifornien, geboren.

Robert Redford ist ein berühmter amerikanischer Schauspieler und Regisseur. Redford zählt seit den späten 1960er Jahren zu den populärsten Hollywood-Schauspielern und war zwischen 1973 und 1976 der kassenträchtigste Filmstar. Später wechselte der Leinwandheld das Metier und wurde Filmregisseur.

Er hat als Regisseur sieben Spielfilme inszeniert und für sein Regiedebüt "Eine ganz normale Familie" 1981 den "Oscar" erhalten. Seine erste Regiearbeit "Eine ganz normale Familie" erhielt insgesamt gleich vier "Oscars".

Nach ersten Bühnenrollen am Broadway und Auftritten in TV-Produktionen gab Redford 1962 sein Kinodebüt in dem Antikriegsfilm "Hinter feindlichen Linien" ("War Hunt"). Es folgte eine Reihe von Erfolgen in Broadway-Shows, die fünf nächsten Filme waren Flops. Der Durchbruch im Kino gelang ihm mit "Barfuss im Park" (1967). Danach folgten "Blutige Spur", "Stromer der Landstraße", sowie der Film "Zwei Banditen" (1969), der Redford endgültig zum Star machte. Er überzeugte als Schauspieler in den verschiedensten Rollen.

1980 gründete er in Park City, Utah, das "Sundance Film Institute", eine Ausbildungsstätte für junge Filmemacher.

Redford ist auch als Umweltschützer aktiv und unterstützt unter anderem den "Natural Resources Defense Council".


Blog-Artikel:

Giotto di Bondone 750. Geburtstag

70. Internationales Filmfestival von Locarno

Ian Anderson wird 70 Jahre

Schauspielerin Jeanne Moreau gestorben

Aarhus ist Europäische Kulturhauptstadt

Donnerstag, 8. Juni 2017

Frank Lloyd Wright 150. Geburtstag

Frank Lloyd Wright

Frank Lloyd Wright wurde vor 150 Jahren am 8. Juni 1867 in Richland Center, Wisconsin geboren. Frank Lloyd Wright war ein berühmter amerikanischer Architekt, Innenarchitekt, Schriftsteller und Kunsthändler. Der amerikanische Architekt mit einzigartigem Pioniergeist hatte einen einzigartigen Einfluss auf die Architektur der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und auf die Moderne, vor allem hatte er Einfluß mit der Natur zu bauen.

Unter dem Namen »Taliesin« gründete Wright mehrere „Ateliers“ mitten in der amerikanischen Prärie, die als Entwicklungsplattformen für die neue, unabhängige amerikanische Architektur dienen sollten. Wrights Büro war ein Anziehungspunkt für Jungarchitekten aus aller Welt, die bei ihm zeitweise arbeiteten und seinen Stil später in ihren Heimatländern weiterentwickelten.

Der enge Kontakt mit der Landschaft seines Heimatstaates Wisconsin war in seiner späteren Arbeit für ihn prängend: Die möglichst nahtlose Integration des Bauwerkes in die Landschaft ist eines der Motive seines immensen Schaffens. Diese Gestaltungsphilosophie kommt wohl am besten in Wrights bekanntestem Werk, der für Edgar J. Kaufmann an einem kleinen Wasserfall erbauten »Villa Fallingwater«, zur Geltung. Weitere bekannte Entwürfe sind das in Verbindung mit Hilla von Rebay verwirklichte »Solomon R. Guggenheim Museum« in New York und das Verwaltungsgebäude für die »Johnson Wax Company«.

Das »Guggenheim-Museum« in New York ist zu einem visuellen Zeichen für Frank Lloyd Wrights (1867–1959) Werk und Baukunst geworden. Der futuristische Museumsbau allerdings ist nur einer von vielen Bauten für die Öffentlichkeit. Neben Museen errichtete Wright sakrale Gebäude, Verwaltungsbauten, Kaufhäuser, Theater, Kliniken und Bildungseinrichtungen, zu denen auch »Taliesin North«, seine eigene Bauschule, gehört.

Frank Lloyd Wright ging es nach Jahrhunderten der kulturellen Abhängigkeit Amerikas vom alten Kontinent darum, eine unabhängige und eigenständige Architektur des neuen Kontinents zu etablieren. Seine so genannten »Prairie Houses« sollten Ausdruck des amerikanischen Geistes von Demokratie, Pioniergeist und Zusammenhalt sein. Das wichtigste Element war die Feuerstelle als Treffpunkt der Gemeinschaft, um den herum sich das Gebäude entwickelt. Harmonisch bettet sich das Ganze in die umliegende Landschaft ein.

Frank Lloyd Wright (The Museum of Modern Art | Avery Architectural & Fine Arts Library, Columbia University, New York)

Wright war einer der ersten Architekten, der den Begriff einer „organischen Bauweise“ benutzte. Es ging ihm dabei um einen organischen Zusammenhang der Architektur mit den verschiedenen Elementen der Kunst, der Natur und der menschlichen Lebensbereiche, also weniger im biologischen Sinne.

Frank Lloyd Wright starb am 9. April 1959 in Phoenix, Arizona. Das MoMA The Museum of Modern Art widmet ihm bis 1. Oktober eine Ausstellung.


Literatur:

Frank Lloyd Wright - Bauten für die Öffentlichkeit
Frank Lloyd Wright - Bauten für die Öffentlichkeit
von Alan Hess und Alan Weintraub

Frank Lloyd Wright
Frank Lloyd Wright
von Bruce B. Pfeiffer


Blog-Artikel:

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