Dienstag, 20. Juli 2010

»Montreux Jazz Festival 2010« - ein Fazit



Auch in seiner 44. Ausgabe gelang dem »Montreux Jazz Festival« der Balanceakt zwischen Tradition und Innovation. Einem vielfältigen, 17-tägigen Konzertprogramm von Qualität standen zahlreiche Änderungen gegenüber.

Der neue Eingang der Miles Davis Hall mit grosszügigem Foyer, der Hospitality Garden, Raucherzonen oder die öffentlich zugängliche Terrasse zum See des Restaurants Caviar House zählten zu den bedeutenderen infrastrukturellen Neuerungen dieses Jahres, die allesamt von den Besuchern positiv aufgenommen wurden.

Ferner endeten die Konzertabende meist vor Mitternacht, um dem angereisten Publikum eine komfortablere Heimfahrt zu gewährleisten.

Der Jazz gewann am diesjährigen »Montreux Jazz Festival« deutlich an Terrain. Aber natürlich präsentierte sich das Programm auch in diesem Jahr vielseitig und anspruchsvoll.

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