Mittwoch, 31. Dezember 2014

»Rhythm and Vines« - das größte Musikfestival Neuseelands

<center><img title="»Rhythm and Vines« - das größte Musikfestival Neuseelands" src="https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSOOUtfG4IieYic8fO7MCnKqrAWZIlMAffl8NzmiSXhQGUv37bQxA" height="" width="" alt="Rhythm and Vines"/></center>

Das Highlight am Ende jedes Jahres ist das »Rhythm and Vines«, das größte Musikfestival Neuseelands.

»Rhythm and Vines« <!-- allgemein bekannt als »R &amp; V« oder »Rhythm« bekannt -->ist ein jährliches Musikfestival in Waiohika, einige Kilometer von der Stadt Gisborne entfernt.

Das Festival begann im Jahr 2003 und wurde bis 2008 jeweils an Silvester einem Tag abgehalten, bis es dann um drei Tage vom 29. bis 31. Dezember erweitert wurde.

Jedes Jahr strömen Musikbegeisterte aus aller Welt auf das Weingut in Gisborne an der Ostküste, um drei Tage lang auf der größten Party im Land der Kiwis zu feiern.

Gisborne ist übrigens der Ort, an dem die Sonne als erstes aufgeht. Ihr habt hier also die Möglichkeit, das neue Jahr als Erste zu feiern.

Weblink:

<a href="http://www.rhythmandvines.co.nz/" target="blank">Rhythm and Vines</a> - www.rhythmandvines.co.nz

Sonntag, 28. Dezember 2014

Palermo ist das kulturelle Zentrum Siziliens

<center><img title="Palermo ist das kulturelle Zentrum Siziliens" src="https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRhFLs5qm9xX3Vfv6_yrrhgw5TJ29_jJcz-6OGMMv16lUpQ9cVe" height="" width="" alt="Palermo Normannenpalast Palazzo dei Normanni"/></center>

Palermo ist die Hauptstadt von Sizilien, die fünftgrößte Stadt von Italien und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens. Die Stadt ist die widersprüchliche, faszinierende Hauptstadt Siziliens, eine Metropole der krassen Gegensätze, die alle Fragwürdigkeiten und Vielfalt Siziliens in sich vereinigt. Palermo ist eine ehemalige Mafia-Hochburg mit bewegter Geschichte.

Die Stadt hat schon immer fremde Kulturen und Völker angezogen und enthält Jahrhunderte von verschiedenen Arten von Kultur: Araber, Normannen, die Französisch, Spanisch und die Byzantiner haben alle ihre dauerhafte Spuren hinterlassen.

Palermo wurde im achten Jahrhundert v. Chr. gegründet und ist heute die Hauptstadt Siziliens. Ab 254 v. Chr. gehörte sie wie der Rest Siziliens zum Römischen Reich. Im zwölften Jahrhundert wurde Palermo durch die Normannen erobert.

Die Stadt wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet und erlebte vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer eine Blütezeit.

Die kulturelle Blütezeit unter den Normannen dauerte an, als 1194 die Staufer die Macht übernahmen. Friedrich II. baute die Stadt zur glanzvollen Residenz aus und gründete die Sizilianische Dichterschule.

<center><img title="Palermo ist das kulturelle Zentrum Siziliens" src="https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTg9Fv7tN65Avre_3nvp7Tw7354l9rnsU7knAuWS4qgTKvMn4kjJQ" height="" width="" alt="Palermo Teatro Massimo"/></center>

Nach der Hinrichtung des letzten Staufers Konradin geriet Sizilien unter die Herrschaft von Karl von Anjou, der die Hauptstadt seines Reichs nach Neapel verlegte.

In der Folgezeit nahmen die Aragonier, Österreicher und Bourbonen die Stadt in Besitz und sie verlor weiter an Bedeutung. 1860 zog Giuseppe Garibaldi in Palermo ein und ein Jahr später kam Sizilien zum neuen Königreich Italien.

Weblink:

<a href="http://jogi2011.blog.de/2012/10/06/palermo-hauptstadt-siziliens-14987860/" target="blank">PALERMO - Hauptstadt Siziliens</a> - Jürgen Greiling Photographie - jogi2011.blog.de

<!-- Palermo ist die Stadt der Paläste. Ein besonders prunkvolles Exemplar ist der sogenannte Normannenpalast (Palazzo dei Normanni) oder auch Palazzo Reale aus dem 9. Jahrhundert, der sich auf dem höchsten Punkt der Stadt befindet. Hier lebte früher der jeweils amtierende König Siziliens. Heute tagt das Sizilianische Parlament darin.

Das neoklassizistische »Teatro Massimo«, erbaut Ende des 19. Jahrhunderts, ist Italiens größtes und Europas drittgrößtes Opernhaus. Der kunstvoll gestaltete Theaterraum bietet Platz für 3200 Gäste.

Das »Teatro Massimo« ist Italiens größtes Opernhaus und sollte Palermo Ruhm und Bekanntheit bescheren. Leider verfiel das Bauwerk zusehends wegen der schlechten Wirtschaft, hervorgerufen durch die Mischung aus Mafia, Aristokratie und konservativer Kirche. 1974 wurde es vorübergehend geschlossen, da es starke bauliche Mängel aufwies. Während dieser Zeit wurde das baufällige Gebäude allerdings als Schauplatz einiger Szenen für den Film „Der Pate III“ gewählt. 1997 konnte das Opernhaus wieder eröffnet werden. Nach der Eröffnung wurde das Bauwerk als Symbol des Kampfes gegen die Mafia und Palermos Wiedergeburt gefeiert.

http://www.sizilien-travel.de/Regionales/Palermo  Palermo  --><!--
PALERMO - Hauptstadt Siziliens.

Ihre Blütezeit erlebte die Stadt vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer. Eine der wichtigsten und interessantesten Söhne der Insel ist ohne Zweifel Friedrich der II.von Hohenstaufen, auch liebevoll - Federico -genannt. Heute ist sein Sarkophag in der wunderschönen und erhabenen Kathedrale von Palermo zu besichtigen.
Palermo ist mit ca. 655.000 Einwohnern Italiens fünftgrößte Stadt und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens.

Die Stadt liegt an einer Bucht des Tyrrhenischen Meeres an der Nordküste Siziliens. Begrenzt wird die Bucht im Norden vom rund 600 Meter hohen Monte Pellegrino, im Osten vom Monte Catalfano. Auf dem Monte Pellegrino befindet sich in einer natürlichen Grotte der Altarraum der Heiligen Rosalia.

http://jogi2011.blog.de/2012/10/06/palermo-hauptstadt-siziliens-14987860/   PALERMO - Hauptstadt Siziliens -->

Samstag, 27. Dezember 2014

Freiluftkunstwerk "The Passenger" zusammengebrochen

Freiluftkunstwerk The Passenger

Schock für die europäische Kulturhauptstadt 2015 Mons, denn das Jahr endet mit einem Mißgeschick. Mit einem Riesenkrach war die gigantische Holzinstallation zusammengestürzt.

Kurz vor dem offiziellen Start des Festivaljahres 2015 in der belgischen Stadt ist eine mitten in der City errichtete Freiluft-Installation aus Holzlatten des flämischen Künstlers Arne Quinze zusammengebrochen.

"The Passenger" heißt das Werk des flämischen Künstlers Arne Quinze, 16 Meter ist es hoch, 85 Meter lang. Nun lag es in Trümmern, am Boden. Die Festivalleitung hätte sich wohl bessere Schlagzeilen gewünscht.
Das 85 Meter lange und 16 Meter hohe Werk mit dem Namen "The Passenger" gab an Heiligabend an einer zentralen Stelle nach und Teile stürzten zu Boden.

Obwohl sich die aus Holzlatten bestehende Konstruktion wie ein gigantisches Astwerk über eine Straße und Fußgängerwege hinwegzieht, wurde niemand durch den Zusammenbruch verletzt. Die betroffene Straße musste allerdings gesperrt werden.

Ob das im November aufgebaute Holz-Kunstwerk bis zur offiziellen Eröffnung des Festivaljahres am 24. Januar wieder aufgebaut werden kann, ist ebenso unklar wie die Unglücksursache.
Weblink:
Zwischen Weltkulturerbe, Google und van Gogh - www.tagesschau.de

Montag, 22. Dezember 2014

Wintersonnenwende in Stonehenge

<center><img title="Wintersonnenwende in Stonehenge" src="https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSPcJasjveVBFHYhVjk6Z-MU_gAYCrdDzyAZQpllRCUOgNmKWi-OQ" width="200" alt="Stonehege"/></center>

Stonehenge ist ein in der Jungsteinzeit begründetes und mindestens bis in die Bronzezeit benutztes Bauwerk in der Nähe von Amesbury in Wiltshire, England, etwa 13 Kilometer nördlich von Salisbury. Es besteht aus einer Grabenanlage, die eine Megalithstruktur umgibt, welche wiederum aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildet wird.

Um Stonehenge ranken sich zahlreiche Sagen und Legenden. Das aus Megalithen bestehende, monumentale Bauwerk stellt vor allem zur Sonnenwende einen magischen Anziehungspunkt dar. Besucher aus aller Welt strömen dann in die Grafschaft Wiltshire im südwestlichen England.

<center><img title="Wintersonnenwende in Stonehenge" src="https://encrypted-tbn1.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSg1gTPaAMlzmU4O8WDVVhR9yx3UixJyYgnf91Oa-CL-xwNFaGMeg" width="200" alt="Stonehege"/></center>

Die Wintersonnenwende markiert den Beginn des astronomischen Winters. Zur Wintersonnenwende erreicht die Sonne im Jahreslauf ihren tiefsten Stand in Bezug auf den Meridiandurchgang. Zu diesem Zeitpunkt herrscht der kürzeste Tag und die längste Nacht, weil der größere Teil der täglichen Sonnenbahn unterhalb des Horizonts liegt.

Da ab der Sonnenwende am 21./22. Dezember die Tage wieder länger werden, war die Wintersonnenwende in vielen antiken und frühmittelalterlichen Kulturen ein wichtiges Fest, das oft ein paar Tage vor bzw. nach dem Datum der tatsächlichen Sonnenwende gefeiert wurde.

Steinzeitliche Kultstätten wie Stonehenge erfassten diesen Zeitpunkt mittels der relativ leicht feststellbaren Auf- und Untergangspunkte der Sonne, die zu Winterbeginn etwa im Südosten bzw. Südwesten liegen.

<!-- Nahe den Polarkreisen gibt es zur Wintersonnenwende einen Tag ohne Sonnenaufgang. Während dieses Zeitraums liegt die tägliche Sonnenbahn am Nordpol vollständig unterhalb des Horizonts. -->

<!-- img title="Wintersonnenwende in Stonehenge" src="http://www.mythicalireland.com/ancientsites/stonehenge/stonehenge-xmw-1152.jpg" width="200" alt="Stonehege"/ -->

Samstag, 20. Dezember 2014

Dresdner Striezelmarkt ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands

<center><img title="Dresdner Striezelmarkt ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands" src="https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcScR5DDu2pJpKKcgCNqT6cinLu6wmgKgQIJ3GdSW7slS2XH1VmLVQ" height="" width="250" alt="Dresdner Striezelmarkt"/></center>

Der Dresdner Striezelmarkt wurde 1434 auf Grund eines landesherrlichen Privilegs ins Leben gerufen. Er ist damit der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. <!-- Der Dresdner Striezelmarkt ist einer der ältesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. -->Er wird seit 1434 regelmäßig im Advent auf dem Altmarkt in Dresden veranstaltet. Vom 27. November bis 24. Dezember 2014 findet der 580. Striezelmarkt statt.

Ergänzt wird der Dresdner Striezelmarkt seit einigen Jahren durch die in unmittelbarer Nähe gelegenen, aber nicht zum eigentlichen Markt gehörenden Weihnachtsmärkte auf der Prager Straße, der Hauptstraße sowie von den nördlich benachbarten Weihnachtsmärkten „Advent auf dem Neumarkt“ vor der Frauenkirche und dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt im Stallhof.

Der Name des Striezelmarktes leitet sich vom Dresdner Stollen ab, der im Mittelhochdeutschen Strutzel oder Striezel genannt wird. Der Dresdner Striezelmarkt zieht heute jährlich ca. 2,5 Millionen Besucher an. Lichterglanz, Glühweinduft und Weihnachtsmusik erfüllen ab 27. November erneut die Dresdner Innenstadt.

Weblink:

<a href="http://www.striezelmarkt.de" target="blank">Striezelmarkt</a> - www.striezelmarkt.de

Montag, 15. Dezember 2014

Festival "Väterchen Frost und Schneemädchen"


Vom 15. bis 27. Dezember findet das dritte Stadtfest "Väterchen Frost und Schneemädchen - Frohes neues Jahr" im Gebiet Moskau in Dolgoprudnoje statt.

Im Rahmen der ersten Runde werden die Festivalteilnehmer ihre Programme auf dem Wettbewerb im Haus der Kultur "Wpered" vorstellen.

Während der zweiten Runde werden die Teilnehmer ihre Programme in den Höfen der Stadt demonstrieren. Das Abschlusskonzert wird traditionell im Stadtpark von Kultur und Erholung gehalten.

Weblink:

Festival der Väterchen Frost und Schneemädchen - Travel2moscow-Portal - de.travel2moscow.com

Sonntag, 14. Dezember 2014

Reims - die alte Krönungsstadt der französischen Könige

Kathedrale Notre-Dame de Reims

Reims ist eine Stadt in der Champagne im Nordosten Frankreichs, etwa 130 Kilometer von Paris entfernt. Reims ist Sitz eines Erzbischofs und besitzt seit 1971 eine Universität. Berühmt ist die Stadt für ihre Kathedrale Notre-Dame de Reims und den Champagner, der aus den Trauben der dortigen Weinberge hergestellt wird.

Reims besitzt hohe symbolische Bedeutung, als es den Franzosen unter Jeanne d'Arc während des Hundertjährigen Krieges gelang, die Engländer, die den Norden des Landes besetzt hatten, zurückzudrängen und Reims zurückzuerobern, wo dann Karl VII. im Jahre 1429 gekrönt werden konnte. Stadtrechte sind für Reims seit 1139 dokumentiert.

Die Kathedrale Notre-Dame de Reims gilt als eine der architektonisch bedeutendsten gotischen Kirchen Frankreichs. Vom 12. bis zum 19. Jahrhundert wurden hier die französischen Könige gekrönt. Die französischen Könige wurden in der Kathedrale von Reims gekrönt und das schon beginnend mit den Franken (Chlodwig). Der einzige Herrscher, der in Notre-Dame als Kaiser gekrönt wurde, war Napoleon - und dieser hat sich dort selbst gekrönt.

Infolge der französischen Revolution wurde die Provinz Champagne aufgelöst und Reims dem Département Marne zugeordnet. Mit der Herrschaft Napoleons verlor die alte Krönungsstadt an politischer Bedeutung. Die Krönung Napoleons erfolgte, anders als die der französischen Könige, nicht in Reims, sondern in Paris.
Die wichtigsten Plätze in Reims sind der Place Royale („Königlicher Platz“) mit einer Statue von Ludwig XV., und der Place du Parvis („Parvisplatz“) mit einer Statue von Jeanne d'Arc. Die wichtigste Hauptstraße, Rue de Vesle, durchquert die Stadt von Südwesten nach Nordosten und kreuzt dabei den Place Royale.

Die Kathedrale Notre-Dame de Reimszählt seit 1991 neben dem Palais du Tau und der Basilika Saint-Remi zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Kathedrale in Reims ist übrigens auch sehr sehenswert mit den Chagall-Fenstern und ihrer gotischen Pracht.

Der Palast des Erzbischofs wurde zwischen 1498 und 1509 erbaut. Er beherbergte die französischen Könige bei ihren Krönungsfeierlichkeiten.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Hradec Králové - Bischofssitz in Nordböhmen

<center><img title="Hradec Králové - Bischofssitz in Nordböhmen" src="http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/fc/Hradec_Kr%C3%A1lov%C3%A9_-_Velk%C3%A9_n%C3%A1m%C4%9Bst%C3%AD.jpg/256px-Hradec_Kr%C3%A1lov%C3%A9_-_Velk%C3%A9_n%C3%A1m%C4%9Bst%C3%AD.jpg" height="" width="250" alt="Hradec Králové"/></center>

Hradec Králové - das frühere Königgrätz - ist eine tschechische Stadt am Oberlauf der Elbe im Vorland des Riesengebirges in Nordostböhmen und eine der größten Städte der Tschechischen Republik.

Der Name der Stadt wird aus Tschechisch als <i>„die Stadt der Königin“</i> übersetzt. Die Stadt ist Universitätsstadt und Bischofssitz. Im Jahre 1664 wurde die Stadt zum Bischofssitz des neu gegründeten Bistums Königgrätz der katholischen Kirche.

Zu den Sehenswürdigkeiten der nordböhmischen Stadt gehören die Altstaadt, das Rathaus, der Bischofssitz, der weiße Turm, die Kapelle des Heiligen Clements, der Dom des Heiligen Geistes.

In der Altstadt dominieren die Gotik und die Moderne. Zwei berühmte Plätze der Stadt, der Großplatz und der Kleinplatz, krönen die traditionelle Baukunst mit engen Gassen, Spitzen, kleinen Läden, Bierstuben.

In der Nähe der Stadt fand 1866 die Schlacht bei Königgrätz zwischen Preußen und Österreich statt.

Weblink:

<a href="http://www.hradeckralove.org" target="blank">Hradec Králové</a> - Official Website - www.hradeckralove.org

<!-- Die Straßen schmücken das Bischofs-Haus und die ganze Reihe der Villen der klassischen Architektur des 18. und 19. Jahrhunderts. -->

Samstag, 6. Dezember 2014

Weihnachtsfreude im Banff Nationalpark

<center><img title="Weihnachtsfreude im Banff Nationalpark" src="https://images.canusa.de/img/ski/canadian-rockies/banff/allgemein/impression-banff-avenue.cr4203x2804-68x0.800x.jpg" height="160" width="" alt="Banff Lake Louise"/></center>

Die Weihnachtsfreude im Banff Nationalpark erleben. Am Samstag, dem 6. Dezember dringt der Nervenkitzel des Events zu den Jungen und jung Gebliebenen.

Der Reigen der Feste beginnt an der Bear Street mit den »Weihnachten im Hof« und einem Angebot kinderfreundlicher, unterhaltsamer Aktivitäten, die sicher Ihre Weihnachtsfreude erhöhen wird.

»Festive Fun with Santa« ist eine lebendige Veranstaltung in den Cascade Shops, dessen Name Programm ist. Weihnachtliches Handwerk herstellen, Schminken, Luftballon Verdrehen, Karneval Spiele und Fotos mit dem Weihnachtsmann höchstselbst bieten Stunden der Unterhaltung und Erinnerungen, die ein Leben lang andauern.

Nach Einbruch der Dunkelheit erklingen die süßen Lieder der wandernden Weihnachstsänger und die Magie und Glanz der »Weihnachtsmann-Parade der Lichter« begeistertert die Zuschauer an der Banff Avenue.
<!-- Ein Wintertraum in den Candian Rockies -->

Lyon - die „Stadt des Lichtes“

Die illuminierte Kathedrale Saint-Jean beim Lichterfest
Lyon ist als „Stadt des Lichtes“ bekannt. Jedes Jahr am 8. Dezember wird in Lyon die „Fête des Lumières“ gefeiert. Dann verwandelt sich die Stadt an der Rhone während der „Fête des Lumières“ (Lichterfest) in leuchtende Poesie. Die „Fête des Lumières“ findet 2014 am Wochenende vom 5. bis 8. Dezember statt. An diesem Tag erstrahlt Lyon, die zweitgrößte Stadt Frankreichs, in hellem Glanz und verwandelt sich in ein leuchtendes Märchenparadies. Tausende von bunten Lichtern erhellen die Straßen und Häuser der Stadt. Die historischen Gebäude und Plätze der Stadt – darunter das Hôtel-Dieu, die Kirche Saint-Nizier oder das Opernhaus – werden mit bunten Scheinwerfern beleuchtet.
Die illuminierte Kathedrale Saint-Jean beim Lichterfest
So verwandelt sich die Kathedrale schon mal in eine blühende Blumenwiese oder einen leuchtenden Herbstgarten. Andere Gebäude wechseln ganz ihre Gestalt – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und auch der Humor kommt bei dieser Veranstaltung nicht zu kurz. Internationale Lichtkünstler, Designer und Techniker reisen in die französische Metropole und tragen dazu bei, dass dieses Lichterfest in Lyon jedes Jahr wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis wird. Mit ihren spannenden Lichtinstallationen und Lichtobjekten lassen sie die Stadt erleuchten und sorgen für so manche Überraschung. Weblink: La Fête des Lumières Lyon/ - www.fetedeslumieres.lyon.fr Fête des Lumières (Lyon) — Wikipédia (FR) - fr.wikipedia.org Fête des Lumières – Lichterfest in Lyon - blog.gruppenreisen-frankreich.de

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Rudolf Hausner 100. Geburtstag

Rudolf Hausner

Rudolf Hausner wurde vor 100 Jahren am 4. Dezember 1914 in Wien geboren. Hausner war ein österreichischer Maler, Grafiker und bedeutender Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.
Seine erste künstlerische Phase war von Impressionismus und Expressionismus beeinflusst. Nach Kriegsende nahm er die Arbeit in seinem zerstörten Atelier in Wien wieder auf und versuchte, den Tatrablick in seinem Arbeitsprozess zu projizieren.

Rudolf Hausner »Aufruf«

1946 gründete Rudolf Hausner gemeinsam mit Edgar Jené, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Fritz Janschka eine surrealistische Gruppe im österreichischen Art-Club. Später schlossen sich Anton Lehmden und Arik Brauer dieser losen Künstlervereinigung an. Es folgte die erste Ausstellung im Wiener Konzerthaus.

Im Jahr 1959 wurde die »Wiener Schule« des »Phantastischen Realismus« durch Rudolf Hausner gegründet. Im selben Jahr stellte Rudolf Hausner erstmals in einer Gruppenausstellung im »Österreichische Galerie Belvedere« in Wien aus.

Ab 1966 war Hausner Hochschulprofessor in Hamburg und ab 1968 Professor an der »Akademie der Bildenden Künste« in Wien.

Ab 1956 malte er seine "Adam"-Bilder. Seine "Adam"-Bilder sind Ikonen der österreichischen Kunstgeschichte. Eine Besonderheit seiner Maltechnik ist die Verwendung von durchscheinenden ("lasierenden") Harzölfarben.

Rudolf Hausner starb am 25. Februar 1995 in Mödling, Niederösterreich.