Am 15. Juli 1955 wurde die von Arnold Bode gegründete documenta zum ersten Mal in Kassel eröffnet. Die documenta gilt als die größe Ausstellung für zeitgenössische Kunst.
Ziel des Projekts in der Ruine des Fridericianums war es, der von den Nationalsozialisten diskreditierten und verfolgten avantgardistischen Kunst wieder ein öffentliches Forum zu geben.
Zudem sollte jüngeren deutschen Künstlern die Möglichkeit des Austauschs mit der internationalen Kunstszene ermöglicht werden.
Insgesamt wurden auf der ersten documenta Werke aus den letzten 50 Jahren präsentiert. Aufgrund des großen Erfolgs fanden seit 1955 weitere documenta-Ausstellungen in Kassel statt.
Insgesamt 13 Ausgaben der documenta haben seitdem stattgefunden. Die documenta 14 vom 10. Juni bis 17. September 2017 befindet sich in Vorbereitung und wird 2017 in Kassel und Athen eröffnet.
Der 60. Geburtstag der documenta wurde mit einem umfangreichen Programm gewürdigt. Den Abschluss bilden zwei Sonderausstellungen, die noch über die Festwoche hinaus gezeigt werden.
documenta-Weblinks:
60 Jahre documenta - www.kassel.de/kultur
60 Jahre documenta - Programm - www.kassel-marketing.de
60 Jahre documenta Ausstellung - documenta Ausstellung- www.documenta60.de
Kulturwelt ist ein Kultur-Blog, der dem Leser interessante Einblicke und Neuigkeiten aus der Welt der Kultur und der Künstler und Kulturschaffenden bietet. Der Kulturwelt-Blog lässt den Leser Kultur in ihrer ganzen Vielfalt erleben! Der Kulturwelt-Blog bietet einen bunten Strauß an kulturellen Veranstaltungen. Die Vielfalt der Kultur und jede Menge Kulturereignisse werden in diesem Blog vorgestellt. »Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen.« Goethe, Faust I, Prolog
Dienstag, 21. Juli 2015
Sonntag, 19. Juli 2015
Das Naadam-Fest in der Mongolei
Donnerstag, 16. Juli 2015
Das Matterhorn und das Unglück seiner Erstbesteigung
Das Matterhorn - auch "Berg der Berge" genannt - ist mit 4.478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Das Matterhorn ist Wahrzeichen von Zermatt, Symbol der Schweiz, Traumberg der Alpinisten und Touristen. So einen markanten Berg wie das Matterhorn gibt es auf er Welt nur einmal. Vom schweizerischen Zermatt gesehen, sieht er aus wie eine unfertige Sphinx. Bergsteiger haben einen riesigen Respekt und nennen ihn nicht umsonst den "Berg der Berge".
Wie ein riesiges Toblerone-Stück thront der Berg inmitten der Alpen in der schweizerisch-italienischen Grenzregion. Cervino nennen ihn die Italiener, die Walliser Hore. Einhundertfünfzig Jahre ist es nun her, dass die 4.478 Meter von Menschenhand erobert wurden. In einer Zeit, in der es chic war Abenteuer zu planen, zu vermarkten und natürlich zu bestehen. Viele sind an diesem Berg zerbrochen, sprichwörtlich und buchstäblich.
Mitte der 19. Jahrhunderts wer der noch unbezwungene Berg das bergsteigerische Maß aller Dinge. Wegen seiner markanten Gestalt war der Berg im 19. Jahrhundert ein Mythos und ein begehrtes Objekt für Bergsteiger. Bergsteiger haben einen riesigen Respekt und nennen ihn nicht umsonst den "Berg der Berge". Seine Erstbesteigung sollte sich zu einem Wettlauf unterschiedlicher und konkurriender Seilschaften mit tragischen Ende entwickeln, die den Berg zeitgleich von unterschiedlichen Seiten bezwangen.
Zwei Seilschaften wollen am 14. Juli 1865 in die Geschichtsbücher eingehen und als Erste ganz oben auf dem 4478 Meter hohen Matterhorn stehen. Es wird ein Wettlauf um Ruhm und Ehre - und um Leben und Tod. Mitte Juli 1865 wurde der imposante Berg nach achtzehn glücklosen Versuchen endlich erklommen und bezwungen. Nur ein paar Tage später sogar zum zweiten Mal. Sieben Bergsteiger nahmen – einige nicht zum ersten Mal – das bis dato unmögliche Unterfangen in Angriff. Drei kamen zurück, drei konnten nur noch tot geborgen werden. Einer ist bis heute verschwunden.
Am 14. Juli 1865 gelang einer siebenköpfigen Seilschaft unter der Führung Edward Whympers die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus. Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel. Ihm folgten der Bergführer Michel Croz (aus Chamonix), Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England) sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn. Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall.
Wenige Tage nach Whympers Aufstieg von Zermatt aus erreichte auch der einheimische Bergführer Jean-Antoine Carrel von der italienischen Seite aus den Gipfel. Carrel ist das Gegenbild zu dem dandyhaften Whymper: wortkarg, instinktiv und voller Verantwortung für seine Männer bis in die Stunde des eigenen Todes – 25 Jahre später, am Matterhorn.
Matterhorn: Berg der Berge
Das Matterhorn ist heute längst ein Mythos. Im Jahr 1865 war es der letzte noch unerstiegene große Alpengipfel, einer der letzten weißen Flecken auf der Landkarte – mitten in Europa. Warum bei Edward Whympers Erstbesteigung das Seil reißt, ist eine Frage, die damals halb Europa bewegt hat.
Weblinks:
Matterhorn 1865 und das Goldene Zeitalter des Alpinismus - diepresse.com
"Jede Nacht sehe ich meine Kameraden vom Matterhorn rutschen" - www.sueddeutsche.de
Matterhorn-Bücher:
Matterhorn: Berg der Berge
Nach oben von Fergus Fleming
Absturz des Himmels von Reinhold Messner
Mittwoch, 15. Juli 2015
Erstes »Haltestelle Woodstock« Festival 1995
Dienstag, 14. Juli 2015
Erstbesteigung des Matterhorns 1865
Das Matterhorn - auch "Berg der Berge" genannt - ist mit 4.478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Der imposante Berg befindet sich in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet. Zermatt wird aus den allermeisten Perspektiven vom Matterhorn dominiert, dem spektakulärsten Berg überhaupt.
Matterhorn: Berg der Berge
Wegen seiner markanten Gestalt war der bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts unbezwungene Berg ein begehrtes Objekt für Bergsteiger, die schon damals einen riesigen Respekt hatten. Seine Erstbesteigung sollte sich zu einem Wettlauf unterschiedlicher und konkurriender Seilschaften mit tragischen Ende entwickeln, die den Berg zeitgleich von unterschiedlichen Seiten bezwangen.
Im Jahr 1865 war es der letzte noch unerstiegene große Alpengipfel, einer der letzten weißen Flecken auf der Landkarte mitten in Europa - und somit begehrtes Ziel der Bergsteiger-Elite. Am 14. Juli 1865 liefren sich Briten und Italiener vor 150 Jahren ein Wettrennen um die Besteigung des Matterhorns. Einer Seilschaft von sieben Bergsteigern gelang unter der Führung von Edward Whymper die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus.
Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel. Ihm folgten der Bergführer Michel Croz aus Chamonix, Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England) sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn. Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall.
Das Matterhorn liegt an der Grenze zwishcne der Schweiz und Italien, und man konnte es aus zwei verschiedenen reichutnmen anghen. Zum einen von Norden her aus Zermatt, doch es hieß, daß diese Route die menschliche Leistungsfähigkeit überfordere. Ein Blick genügte, um jeden von der Bestieung abzuschrecken. Wie die meisten Nordwände der Alpen besteht die das Matterhorns aus schierem Fels und scheint nicht den kleinsten Halt zu bieten. Die andere Route begann im italienischen Breuil, also im Süden, wo Gletscher und eine Reihe kleinerer Gipfel eine beseren Zugang ermöglichten. Nach oben, S. 235 |
Beim Abstieg der Erstbesteiger stürzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sog. „Schulter“ über die Nordwand tödlich ab. Am Samstag, dem 15. Juli 1865, am Sonntag, dem 16. Juli 1865 und in den darauffolgenden Tagen brach Josef Marie Lochmatter mit den Rettungsmannschaften auf, um den Verunglückten der Erstbesteigung erste Hilfe zu leisten. Drei der Toten konnte ein Bergungstrupp am 19. Juli auf dem Matterhorngletscher bergen. Die Leiche von Lord Francis Douglas wurde nie gefunden.
Am 17. Juli gelang auch dem italienischen Bergführer Jean-Antoine Carrel aus Brieul zusammen mit Jean-Baptiste Bich und Amé Gorret der Aufstieg über den Liongrat bis zum Gipfel, indem er vom Nordende der italienischen Schulter durch die oberste Westwand auf den Zmuttgrat traversierte (sog. »Galleria Carrel«) und die Besteigung über diesen abschloss. Carrel ist das Gegenbild zu dem dandyhaften Whymper: wortkarg, instinktiv und voller Verantwortung für seine Männer.
Die Jahrestage der Erstbesteigung des Matterhorns werden in der Gegenwart feierlich begangen. So ist anlässlich des 150. Jahrestages am 14. Juli 2015 im Sommer 2014 auf dem Bahnhofplatz in Zermatt eine Countdown-Uhr aufgebaut worden, im Dezember 2014 wurde im Zentrum der Stadt ein Treffpunkt für das Jubiläumsjahr ins Leben gerufen, der sogenannte "Matterhorn Plaza".
Weblinks:
Matterhorn 1865 und das Goldene Zeitalter des Alpinismus - diepresse.com
"Jede Nacht sehe ich meine Kameraden vom Matterhorn rutschen" - www.sueddeutsche.de
Matterhorn-Bücher:
Matterhorn: Berg der Berge von Daniel Anker und Robert Bösch
Matterhorn von Karl Marlantes und Nikolaus Stingl
Nach oben von Fergus Fleming
Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt
Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt
Der zweiteilige Dokumentarfilm "Tatort Matterhorn" machte den schweizer Bergführer aus Zermatt Othmar Kronig weit über die Kantonsgrenze bekannt. Es ist seine authentische Art und Weise, Geschichten rund um das Matterhorn zu erzählen, die Othmar Kronig einzigartig machen.
Eines der prägendsten Erlebnisse von Othmar Kronig war die Matterhorn-Besteigung mit Yvette Vaucher vor 50 Jahren. Als erste Frau bezwang sie 1965 die steile Nordwand. Die Genferin war eine ambitionierte Bergsteigerin. Zusammen mit ihrem Mann Michel setzte sie sich zum Ziel, als erste Frau das Matterhorn über die Nordwand zu erklimmen. Am Vorabend der geplanten Tour wurde Othmar Kronig gefragt, ob er den Aufstieg mit dem Ehepaar in Angriff nehmen würde. Obwohl er Zweifel hatte, schloss er sich den Beiden an.
Das Matterhorn liegt an der Grenze zwishcne der Schweiz und Italien, und man konnte es aus zwei verschiedenen reichutnmen anghen. Zum einen von Norden her aus Zermatt, doch es hieß, daß diese Route die menschliche Leistungsfähigkeit überfordere. Ein Blick genügte, um jeden von der Bestieung abzuschrecken. Wie die meisten Nordwände der Alpen besteht die das Matterhorns aus schierem Fels und scheint nicht den kleinsten Halt zu bieten. Die andere Route begann im italienischen Breuil, also im Süden, wo Gletscher und eine Reihe kleinerer Gipfel eine beseren Zugang ermöglichten. Nach oben, S. 235 |
Durch ihre Erfahrung am Berg ging der Aufstieg auf das Matterhorn reibungslos voran. Gegen 21 Uhr wurde es jedoch zu dunkel. Daraufhin beschloss die Gruppe, rund 70 Höhenmeter unter dem Gipfel zu biwakieren. Durch den ausserplanmässigen Stopp erreichte Othmar Kronig mit Yvette und Michel Vaucher am 14. Juli 1965 den Gipfel des Matterhorns.
„Ein unglaublich emotionaler Moment“, betonte Kronig. Nicht zuletzt, weil es auf den Tag genau 100 Jahre seit der Erstbesteigung her war. Nach dem Abstieg war der Medienrummel riesig. Alles drehte sich um Yvette Vaucher. Bergsteigerkollegen waren vor allem aber auch auf Othmar Kronig stolz. Denn mit ihm war ein Einheimischer an diesem historischen Ereignis beteiligt.
Weblink:
Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt - rro.ch
Montag, 13. Juli 2015
»Live Aid« Benefiz-Konzert 1985
Das »Live Aid« Benefiz-Konzert fand am 13. Juli 1985 zu Gunsten Afrikas statt. Es wurde maßgeblich von dem Musiker Bob Geldof aus Anlass der damals akuten Hungersnot in Äthiopien organisiert. Es war die Fortführung des »Band-Aid-Projekts«, das Geldof zuvor organisiert hatte. Darauf folgten noch »Band-Aid-II« (1989) und »Band Aid 20« (2004).
»Live Aid« war das bis dahin größte Rock-Konzert der Geschichte. Es fand parallel im Londoner Wembley-Stadion (Untertitel »Feed the World«) und im »John F. Kennedy Stadium« in Philadelphia statt. Das Konzert fand eine breite musikalische Unterstützung. Auf den beiden Bühnen in London und Philadelphia traten abwechselnd für mehr als 16 Stunden die internationalen Topstars der damaligen Musikszene auf.
Fast alle, die Rang und Namen in der Musikszene hatten, waren zu »Live Aid« gekommen, dem bis dahin größten Rock-Festival aller Zeiten, ohne eine Gage zu verlangen. Dazu gehörten u. a. Queen, David Bowie, Elton John, Dire Straits, Mick Jagger, Bob Dylan, Santana, Madonna, Paul McCartney, Status Quo, The Who, Tina Turner, Eric Clapton, Phil Collins, U2, The Beach Boys, Simple Minds, Sade, Duran Duran, Judas Priest, Bryan Adams und viele mehr. Sting sang mit den Dire Straits, Elton John mit Wham, Tina Turner mit Mick Jagger.
Besonderen Stellenwert bekam die Benefiz-Veranstaltung noch zusätzlich durch Auftritte mehrerer Bands, die sich eigens für diesen Anlass wiedervereinigt hatten. Das gilt im Besonderen für »Led Zeppelin« – nach dem Tod des Schlagzeugers John Bonham 1980 aufgelöst und daher nun offiziell nur unter dem Namen »Plant, Page and Jones«“ auftretend, mit Phil Collins und Tony Thompson (Chic) am Schlagzeug – aber auch für »The Who« – seit 1982 nicht mehr gemeinsam aufgetreten, »Crosby, Stills, Nash & Young«, die seit 1974 nicht mehr zu viert gespielt hatten und »Black Sabbath«, zum ersten Mal seit 1979 wieder mit Ozzy Osbourne als Sänger. Von der Performance her waren die Auftritte der Bands durchaus unterschiedlich.
Während »Queen« sehr eingespielt eine der besten Live- Auftritte hinlegte, merkte man anderen Bands wie »Led Zeppelin« und »The Who« an, daß sie längere Zeit nicht zusammen gespielt hatten und daher einen recht holprigen Auftritt hatten. Eine Sängerin machte aber besonders von sich reden: Tracy Chapman. Sie legte einen furisiosen Auftritt auf der Bühne im Wembley Stadion hin.
»Live Aid« war das bis dahin größte Rock-Konzert der Geschichte. Es fand parallel im Londoner Wembley-Stadion (Untertitel »Feed the World«) und im »John F. Kennedy Stadium« in Philadelphia statt. Das Konzert fand eine breite musikalische Unterstützung. Auf den beiden Bühnen in London und Philadelphia traten abwechselnd für mehr als 16 Stunden die internationalen Topstars der damaligen Musikszene auf.
Fast alle, die Rang und Namen in der Musikszene hatten, waren zu »Live Aid« gekommen, dem bis dahin größten Rock-Festival aller Zeiten, ohne eine Gage zu verlangen. Dazu gehörten u. a. Queen, David Bowie, Elton John, Dire Straits, Mick Jagger, Bob Dylan, Santana, Madonna, Paul McCartney, Status Quo, The Who, Tina Turner, Eric Clapton, Phil Collins, U2, The Beach Boys, Simple Minds, Sade, Duran Duran, Judas Priest, Bryan Adams und viele mehr. Sting sang mit den Dire Straits, Elton John mit Wham, Tina Turner mit Mick Jagger.
Besonderen Stellenwert bekam die Benefiz-Veranstaltung noch zusätzlich durch Auftritte mehrerer Bands, die sich eigens für diesen Anlass wiedervereinigt hatten. Das gilt im Besonderen für »Led Zeppelin« – nach dem Tod des Schlagzeugers John Bonham 1980 aufgelöst und daher nun offiziell nur unter dem Namen »Plant, Page and Jones«“ auftretend, mit Phil Collins und Tony Thompson (Chic) am Schlagzeug – aber auch für »The Who« – seit 1982 nicht mehr gemeinsam aufgetreten, »Crosby, Stills, Nash & Young«, die seit 1974 nicht mehr zu viert gespielt hatten und »Black Sabbath«, zum ersten Mal seit 1979 wieder mit Ozzy Osbourne als Sänger. Von der Performance her waren die Auftritte der Bands durchaus unterschiedlich.
Während »Queen« sehr eingespielt eine der besten Live- Auftritte hinlegte, merkte man anderen Bands wie »Led Zeppelin« und »The Who« an, daß sie längere Zeit nicht zusammen gespielt hatten und daher einen recht holprigen Auftritt hatten. Eine Sängerin machte aber besonders von sich reden: Tracy Chapman. Sie legte einen furisiosen Auftritt auf der Bühne im Wembley Stadion hin.
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