Dienstag, 14. Juli 2015

Erstbesteigung des Matterhorns 1865

Ost- und Nordwand des Matterhorns, an der Licht-/Schattengrenze der Hörnligrat

Das Matterhorn - auch "Berg der Berge" genannt - ist mit 4.478 Metern Höhe einer der höchsten Berge der Alpen. Der imposante Berg befindet sich in den Walliser Alpen zwischen Zermatt und Breuil-Cervinia. Ost-, Nord- und Westwand liegen auf schweizerischem, die Südwand auf italienischem Staatsgebiet. Zermatt wird aus den allermeisten Perspektiven vom Matterhorn dominiert, dem spektakulärsten Berg überhaupt.

Matterhorn: Berg der Berge
Matterhorn: Berg der Berge

Wegen seiner markanten Gestalt war der bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts unbezwungene Berg ein begehrtes Objekt für Bergsteiger, die schon damals einen riesigen Respekt hatten. Seine Erstbesteigung sollte sich zu einem Wettlauf unterschiedlicher und konkurriender Seilschaften mit tragischen Ende entwickeln, die den Berg zeitgleich von unterschiedlichen Seiten bezwangen.

Im Jahr 1865 war es der letzte noch unerstiegene große Alpengipfel, einer der letzten weißen Flecken auf der Landkarte mitten in Europa - und somit begehrtes Ziel der Bergsteiger-Elite. Am 14. Juli 1865 liefren sich Briten und Italiener vor 150 Jahren ein Wettrennen um die Besteigung des Matterhorns. Einer Seilschaft von sieben Bergsteigern gelang unter der Führung von Edward Whymper die Erstbesteigung. Die Gruppe stieg über den Hörnligrat auf die Schulter, und weiter oben, im Bereich der heutigen Fixseile, wich sie in die Nordwand aus.

Edward Whymper erreichte als erster den Gipfel. Ihm folgten der Bergführer Michel Croz aus Chamonix, Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas, D. Robert Hadow (alle aus England) sowie die Zermatter Bergführer Peter Taugwalder Vater und Peter Taugwalder Sohn. Carrel und seine Gruppe entdeckten sie weit unterhalb am Pic Tyndall.


Das Matterhorn liegt an der Grenze zwishcne der Schweiz und Italien, und man konnte es aus zwei verschiedenen reichutnmen anghen. Zum einen von Norden her aus Zermatt, doch es hieß, daß diese Route die menschliche Leistungsfähigkeit überfordere. Ein Blick genügte, um jeden von der Bestieung abzuschrecken. Wie die meisten Nordwände der Alpen besteht die das Matterhorns aus schierem Fels und scheint nicht den kleinsten Halt zu bieten. Die andere Route begann im italienischen Breuil, also im Süden, wo Gletscher und eine Reihe kleinerer Gipfel eine beseren Zugang ermöglichten. Nach oben, S. 235

Matterhorn Erstbesteigung 1865

Beim Abstieg der Erstbesteiger stürzten die vorderen vier der Seilschaft (Croz, Hadow, Hudson und Douglas) noch oberhalb der sog. „Schulter“ über die Nordwand tödlich ab. Am Samstag, dem 15. Juli 1865, am Sonntag, dem 16. Juli 1865 und in den darauffolgenden Tagen brach Josef Marie Lochmatter mit den Rettungsmannschaften auf, um den Verunglückten der Erstbesteigung erste Hilfe zu leisten. Drei der Toten konnte ein Bergungstrupp am 19. Juli auf dem Matterhorngletscher bergen. Die Leiche von Lord Francis Douglas wurde nie gefunden.

Am 17. Juli gelang auch dem italienischen Bergführer Jean-Antoine Carrel aus Brieul zusammen mit Jean-Baptiste Bich und Amé Gorret der Aufstieg über den Liongrat bis zum Gipfel, indem er vom Nordende der italienischen Schulter durch die oberste Westwand auf den Zmuttgrat traversierte (sog. »Galleria Carrel«) und die Besteigung über diesen abschloss. Carrel ist das Gegenbild zu dem dandyhaften Whymper: wortkarg, instinktiv und voller Verantwortung für seine Männer.

Die Jahrestage der Erstbesteigung des Matterhorns werden in der Gegenwart feierlich begangen. So ist anlässlich des 150. Jahrestages am 14. Juli 2015 im Sommer 2014 auf dem Bahnhofplatz in Zermatt eine Countdown-Uhr aufgebaut worden, im Dezember 2014 wurde im Zentrum der Stadt ein Treffpunkt für das Jubiläumsjahr ins Leben gerufen, der sogenannte "Matterhorn Plaza".

Weblinks:

Matterhorn 1865 und das Goldene Zeitalter des Alpinismus - diepresse.com

"Jede Nacht sehe ich meine Kameraden vom Matterhorn rutschen" - www.sueddeutsche.de

Matterhorn-Bücher:

Matterhorn: Berg der Berge
Matterhorn: Berg der Berge
von Daniel Anker und Robert Bösch


Matterhorn
Matterhorn
von Karl Marlantes und Nikolaus Stingl

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Nach oben von Fergus Fleming

Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt



Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt


Der zweiteilige Dokumentarfilm "Tatort Matterhorn" machte den schweizer Bergführer aus Zermatt Othmar Kronig weit über die Kantonsgrenze bekannt. Es ist seine authentische Art und Weise, Geschichten rund um das Matterhorn zu erzählen, die Othmar Kronig einzigartig machen.

Eines der prägendsten Erlebnisse von Othmar Kronig war die Matterhorn-Besteigung mit Yvette Vaucher vor 50 Jahren. Als erste Frau bezwang sie 1965 die steile Nordwand. Die Genferin war eine ambitionierte Bergsteigerin. Zusammen mit ihrem Mann Michel setzte sie sich zum Ziel, als erste Frau das Matterhorn über die Nordwand zu erklimmen. Am Vorabend der geplanten Tour wurde Othmar Kronig gefragt, ob er den Aufstieg mit dem Ehepaar in Angriff nehmen würde. Obwohl er Zweifel hatte, schloss er sich den Beiden an.


Das Matterhorn liegt an der Grenze zwishcne der Schweiz und Italien, und man konnte es aus zwei verschiedenen reichutnmen anghen. Zum einen von Norden her aus Zermatt, doch es hieß, daß diese Route die menschliche Leistungsfähigkeit überfordere. Ein Blick genügte, um jeden von der Bestieung abzuschrecken. Wie die meisten Nordwände der Alpen besteht die das Matterhorns aus schierem Fels und scheint nicht den kleinsten Halt zu bieten. Die andere Route begann im italienischen Breuil, also im Süden, wo Gletscher und eine Reihe kleinerer Gipfel eine beseren Zugang ermöglichten. Nach oben, S. 235

Durch ihre Erfahrung am Berg ging der Aufstieg auf das Matterhorn reibungslos voran. Gegen 21 Uhr wurde es jedoch zu dunkel. Daraufhin beschloss die Gruppe, rund 70 Höhenmeter unter dem Gipfel zu biwakieren. Durch den ausserplanmässigen Stopp erreichte Othmar Kronig mit Yvette und Michel Vaucher am 14. Juli 1965 den Gipfel des Matterhorns.

„Ein unglaublich emotionaler Moment“, betonte Kronig. Nicht zuletzt, weil es auf den Tag genau 100 Jahre seit der Erstbesteigung her war. Nach dem Abstieg war der Medienrummel riesig. Alles drehte sich um Yvette Vaucher. Bergsteigerkollegen waren vor allem aber auch auf Othmar Kronig stolz. Denn mit ihm war ein Einheimischer an diesem historischen Ereignis beteiligt.

Weblink:

Othmar Kronig, Bergführer aus Zermatt - rro.ch

Montag, 13. Juli 2015

»Live Aid« Benefiz-Konzert 1985

Das »Live Aid« Benefiz-Konzert fand am 13. Juli 1985 zu Gunsten Afrikas statt. Es wurde maßgeblich von dem Musiker Bob Geldof aus Anlass der damals akuten Hungersnot in Äthiopien organisiert. Es war die Fortführung des »Band-Aid-Projekts«, das Geldof zuvor organisiert hatte. Darauf folgten noch »Band-Aid-II« (1989) und »Band Aid 20« (2004).



»Live Aid« war das bis dahin größte Rock-Konzert der Geschichte. Es fand parallel im Londoner Wembley-Stadion (Untertitel »Feed the World«) und im »John F. Kennedy Stadium« in Philadelphia statt. Das Konzert fand eine breite musikalische Unterstützung. Auf den beiden Bühnen in London und Philadelphia traten abwechselnd für mehr als 16 Stunden die internationalen Topstars der damaligen Musikszene auf.

Fast alle, die Rang und Namen in der Musikszene hatten, waren zu »Live Aid« gekommen, dem bis dahin größten Rock-Festival aller Zeiten, ohne eine Gage zu verlangen. Dazu gehörten u. a. Queen, David Bowie, Elton John, Dire Straits, Mick Jagger, Bob Dylan, Santana, Madonna, Paul McCartney, Status Quo, The Who, Tina Turner, Eric Clapton, Phil Collins, U2, The Beach Boys, Simple Minds, Sade, Duran Duran, Judas Priest, Bryan Adams und viele mehr. Sting sang mit den Dire Straits, Elton John mit Wham, Tina Turner mit Mick Jagger.



Besonderen Stellenwert bekam die Benefiz-Veranstaltung noch zusätzlich durch Auftritte mehrerer Bands, die sich eigens für diesen Anlass wiedervereinigt hatten. Das gilt im Besonderen für »Led Zeppelin« – nach dem Tod des Schlagzeugers John Bonham 1980 aufgelöst und daher nun offiziell nur unter dem Namen »Plant, Page and Jones«“ auftretend, mit Phil Collins und Tony Thompson (Chic) am Schlagzeug – aber auch für »The Who« – seit 1982 nicht mehr gemeinsam aufgetreten, »Crosby, Stills, Nash & Young«, die seit 1974 nicht mehr zu viert gespielt hatten und »Black Sabbath«, zum ersten Mal seit 1979 wieder mit Ozzy Osbourne als Sänger. Von der Performance her waren die Auftritte der Bands durchaus unterschiedlich.

Während »Queen« sehr eingespielt eine der besten Live- Auftritte hinlegte, merkte man anderen Bands wie »Led Zeppelin« und »The Who« an, daß sie längere Zeit nicht zusammen gespielt hatten und daher einen recht holprigen Auftritt hatten. Eine Sängerin machte aber besonders von sich reden: Tracy Chapman. Sie legte einen furisiosen Auftritt auf der Bühne im Wembley Stadion hin.

Sonntag, 12. Juli 2015

Fellinis "La Dolce Vita" wird neu verfilmt



Federico Fellinis Meisterwerk "La Dolce Vita" über das süße Leben der jungen Römer wird neu verfilmt. Die in Beverly Hills beheimatete Filmproduktionsgesellschaft AMBI hat mit den Erben des Regisseurs ein Abkommen für eine Neuverfilmung des Kultwerks abgeschlossen.

Der Film soll von AMBI und dem italienischen Produzenten Daniele Di Lorenzo produziert und finanziert werden. Angesichts der italienischen Wurzeln der Filmproduktionsgesellschaft "und des tiefen Verständnisses für die Werke meines Onkels hätte es zu keiner besseren Einigung für dieses Projekt kommen können", betonte Francesca Fellini, Nichte des Regisseurs.

"La Dolce Vita" ist ein Klassiker der Filmgeschichte. Erzählt wird darin ein moderner Tagraum. Der 1960 gedrehte Film über das süße Leben der römischen Großstädter mit Anita Ekberg und Marcello Mastroianni in den Hauptrollen zählt zu den Film-Klassikern. Ekberg eroberte als badende Venus im Trevi-Brunnen einen Platz in der Filmgeschichte. Der Film gewann auch die "Goldene Palme" in Cannes.

Fellini löste 1960 mit "La Dolce Vita" heftige Angriffe konservativer Kreise aus. Bei der Uraufführung in Mailand wurde der Regisseur ausgepfiffen. Priester bezeichneten den Film als unmoralisch und warfen Fellini "Wohlgefallen an anstössigen Situationen" vor. Konservative Abgeordnete verlangten ein Aufführungsverbot.

Samstag, 11. Juli 2015

Bizets »Carmen« auf dem »Festival Chorégies d' Orange«

Georges Bizets Oper »Carmen« wird dieses Jahr auf dem Opernfestival der Provence, »Les Chorégies d'Orange«, Frankreichs ältestem Opernfestival, in Orange Open Air aufgeführt. Das Theater- und Opernfestival »Les Chorégies d'Orange« besteht seit 1860. Die Aufführung der Oper findet im Römischen Theater in Orange statt.

In diesem Jahr steht unter anderen die Erfolgsoper »Carmen« auf dem Programm. In der einmaligen historischen Kulisse begeistert Jonas Kaufmann in einer lauen Sommernacht als Don José sein Publikum unter freiem Himmel. Vor einer prächtigen Kulisse mit 9.000 Zuschauern durchleiden Kate Aldrich als Carmen und Jonas Kaufmann als Don José Open Air die immer wieder neue Geschichte nicht erfüllbarer Liebe.



Carmen ist eine Zigeunerin und Fabrikarbeiterin, eine Außenseiterin der Gesellschaft. Wohlmeinende Leute würden ihr Zurückhaltung, Bescheidenheit und Demut empfehlen. Carmen jedoch lehnt all diese "Tugenden" ab. Sie ist schön und stolz, sie gefällt den Männern und sie ist sich dessen bewusst. Das wird ihr und ihrem Liebhaber Don José zum Verhängnis.

Auch wenn Georges Bizets (1838--1875) „Carmen" bei ihrer Uraufführung am 3. März 1875 - drei Monate vor dem Tode des Komponisten - beim Pariser Publikum einen Skandal provozierte, entwickelte sie sich sehr bald zu einer der weltweit meistgespielten Opern. Bereits 1905 fand in Paris die tausendste Aufführung statt, und die schillernde Hauptfigur gilt bis heute als die Inkarnation des Männertraums schlechthin.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Johannes Hus vor 600 Jahren als Ketzer verbrannt

Johannes Hus


Johannes Hus, auch Jan Hus genannt, wurde am 6. Juli 1415 in Konstanz verbrannt. Jan Hus war ein böhmischer Theologe und beim Konzil von Konstanz als Ketzer verurteilter Reformator, der sich mit seinen geplanten Kirchenreformen gegen das Papsttum stellte. Er war zeitweise Rektor der Karls-Universität Prag. Als er während des Konzils von Konstanz im Jahre 1415 seine Lehre nicht widerrufen wollte, wurde er auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Hus, der auch als Prediger in der Prager Bethlehemkirche wirkte, predigte das Armutsideal und prangerte den weltlichen Besitz der Kirchenfürsten an. Er trat ein für die Autorität des Gewissens und versuchte durch Predigten, die Kirche dem Volk nahe zu bringen. Damit nicht genug: Seine Predigten hielt er allesamt in tschechischer Sprache, nicht aber im damals üblichen Latein, wogegen seine Gegner behaupteten, er wiegele das Volk auf.



Der Kirchenlehrer Hus leugnete die irdische Macht der Kirche, dies aber war ein gefährliches Unterfangen. Jan Hus erkannte als Autorität in Glaubensfragen allein die Bibel an, kein Inquisitionsgericht und keine weltlichen Richter. Ein echter Ketzer, der sich dauerhaft den Groll und Hass der Kirchenoberen sicherte. Der Reformator Jan Hus attackierte das Selbstverständnis des mittelalterlichen Christentums. Die irdische Macht der Kirche aber zu leugnen, war im 15. Jahrhundert Ketzerei und damit lebensgefährlich. 1410 gebot der Papst in Rom, Hus sei zu belangen. Der andere residierte und kassierte in Avignon. Am 16. Juli 1410 ließ der Prager Erzbischof 200 Schriften von Wiclif verbrennen. Doch Hus und den Wiclifisten geschieht nichts. Die meisten Prager sympathisierten mit den Reformanhängern und König Wenzel beschützte sie aus politischen Gründen. Trotz Verbot predigte Hus weiter und wurde exkommuniziert, aber seine Anhänger verhinderten die Vollstreckung. Die Lehren des Jan Hus fielen in Böhmen auf fruchtbaren Boden. Sie gründeten auf sozialer Gerechtigkeit und drückten die Unzufriedenheit aller tschechischen Bürger aus. Zu dieser Zeit ergriff Unruhe alle sozialen Schichten. In Böhmen bildete sich die Glaubenrichtung der Hussiten. Die nach Jan Hus benannte Bewegung der Hussiten geht zum Teil auf sein Wirken zurück. Jan Hus wurde um 1369 geboren, neuere Forschungen geben aber den 1. Juli 1372 als Geburtsdatum an.

Dienstag, 7. Juli 2015

Die »Tour de France« ist in Frankreich ein Volksfest

In Frankreich ist die »Tour de France« ein dreiwöchiges Volksfest der »Grande Nation«, auch wenn Bernard Hinault im Jahr 1985 der letzte Franzose war, der das bedeutendste Radrennen der Welt gewinnen konnte. Die »Große Schleife«, wie die »Tour de France« auch genannt wird, ist das bedeutendste Radrennen der Welt.

Die »Tour de France«, die Frankreich Rundfahrt, ist nach den Olympischen Spielen und der Fußballweltmeisterschaft das drittgrößte sportliche Ereignis weltweit. Drei Wochen lang wird gesprintet und in den Bergen geliten, bis nach über 3.000 Kilometern der Sieger feststeht.

Die Tour ist für die Franzosen nicht nur ein das Sommerloch füllendes Sportereignis. »La Grande Boucle«, die große Schleife, ist ein die zerrissene Nation einendes Volksfest und die Strecke ein einigendes Band der Versöhnung.

Einträchtig säumen Arm und Reich, Jung und Alt, drei Wochen lang die Rennstrecke. Stunden vor Ankunft der Radsporthelden lassen sich die Fans mit Campingmöbeln, Sonnenschirmen und Picknickkörben am Straßenrand nieder. Durchschnittlich sechs Stunden pflegt ein Zuschauer dort auszuharren.

Auch wenn die Tour de France in erster Linie eine Sportveranstaltung ist, so bietet sie doch auch genügend Möglichkeiten des Feierns.

Weblinks: www.letour.fr - Offizielle Webseite - www.letour.fr

Das offizielle Buch zur 100. Tour de FranceDas offizielle Buch zur 100. Tour de France von Francoise & Serge Lage, Philippe Cazaban <a title="»Das offizielle Buch zur 100. Tour de France« von Francoise & Serge Lage, Philippe Cazaban" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3942596199/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Das offizielle Buch zur 100. Tour de France" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3942596199.03.TZZZZZZZ.jpg" width="65" border="0"/>Das offizielle Buch zur 100. Tour de France</a> von Francoise & Serge Lage, Philippe Cazaban 


<!-- Ein dreiwöchiges Volksfest der »Grande Nation« -->
<!-- Der Autocorso eröffnet die Strecke und begeistert die Zuschauer seit 1930 alljährlich mit seinen phantasievoll geschmückten Fahrzeugen und den zahlreichen Geschenken, die an die Zuschauer verteilt werden. Dabei ist die Karawane jeden Tag anders.

Jedes der 180 Fahrzeuge ist unterscheidlich geschmückt und dekoriert und macht mit lauten Durchsagen und Musik ordentlich Stimmung!

Mützen, T-Shirts, Snacks, Getränke... die Liste der zu verschenkenden Werbegeschenke ist lang und die Geschenke als Erinnerung an die jeweilige Tour heiß begehrt. Denn nicht wenige der Merchandise-Produkte erreichen Kultstatus bei den Sammlern! -->