Das Frankfurter Städel am Museumsufer öffnet heute mit einer großen
Ausstellung der impressionistischen Malerei und zeigt eine
beeindruckende Sammlung früher Werke der französischen Künstler.
Zum 200-jährigen Bestehen bietet das Frankfurter Städel-Museum
seinen Besuchern eine umfangreiche Ausstellung impressionistischer
Meisterwerke aus der Frühphase des Impressionismus. Im Mittelpunkt steht
der französische Maler Claude Monet.
Mit der Ausstellung "Monet und die Geburt des Impressionismus"
präsentiert das Museum nach den Worten von Direktor Max Hollein vom 11.
März bis 21. Juni seinen Sammelschwerpunkt der frühen Impressionisten.
"So viele Schlüsselwerke im Städel versammelt, ist ein außerordentliches
Glück", sagt der Kurator Felix Krämer.
Die Schau konzentriert sich auf Claude Monet (1840-1926), von dem
rund 50 Werke stammen. Ihnen zur Seite gestellt sind weitere 50 Gemälde
von Zeitgenossen wie Auguste Renoir, Edgar Degas, Berthe Morisot,
Camille Pissaro oder Alfred Sisley neben zeitgenössischen Fotografien
und Karikaturen.
"Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, Monet und seinen Kollegen
bei der Entwicklung des Impressionismus über die Schulter zu schauen",
schwärmt Krämer.
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Habe gestern einen recht interessanten Bericht über die Geschichte der Sammlung Städel im Radio gehört. Städel selbst hatte enzyklopädisch (man könnte auch sagen, querbeet) gesammelt, testamentarisch aber ausdrücklich genehmigt, dass das Museum Teile der Sammlung veräußert, um sie durch andere Objekte zu ersetzen. Dadurch ist nun dieses beachtliche Konvolut entstanden. Auch noch wissenswert: Der Countdown läuft. Die Digitale Sammlung des Städel-Museums geht in knapp vier Tagen online.
AntwortenLöschenPS: Nachträglich herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag. :-)