Samstag, 1. November 2014

Halloween ist ein keltischer Brauch


„Halloween“ benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Halloweenbräuche gab es schon seit der Keltenzeit wo Bräuche wie das Samhainfest gefeiert wurden. Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest wurden zuerst im keltischen Irland übernommen.


Das keltische Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus. „Halloween“ hat gar nichts mit dem Thema „Hexerei, Zauberei, Geister, Zombies“ zutun, sondern es geht hierbei nur um „Gedanken um die verstorbenen zu machen“ Kein Wunder, das Halloween ein Tag vor Allerheiligen ist.


Der Brauch „Kürbise zu schnitzen“ stammt aus Irland. Dieser Brauch wanderte nach Amerika und verbreitete sich später in Europa aus.

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