Samstag, 18. Oktober 2014

Deutschland-Ausstellung im British Museum in London

<center><img title="Deutschland-Ausstellung im British Museum in London" src="http://ais.badische-zeitung.de/piece/05/89/da/30/92920368.jpg" width="280" height="" alt="Direktor des British Museum Neil MacGregor"/></center>

Das British Museum in London zeigt die Ausstellung "Erinnerungen einer Nation". Der Direktor des British Museum Neil MacGregor blickt dabei in der Ausstellung "Erinnerungen einer Nation" auf "Triumphe und Tragödien" aus 600 Jahren deutscher Geschichte.

Neil MacGregor hat eine Mision: er versucht den Briten in der memorialen Ausstellung ein neues zeitgmäßes Deuschland-Bild beizubrigen. Es geht dabei auch darum, das hergebrachte Deuschlandbild der Briten zu entstauben und mit gängigen Vorurteilen und Klischees aufzuräumen. Die Briten können sich nun selbst überzeugen, dass Deutschland besser ist als sein Ruf.

Neil MacGregors Faszination an Deutschland hat zu einer kleinen, aber feinen Ausstellung geführt. <a href="http://www.britishmuseum.org/whats_on/exhibitions/germany_memories_of_a_nation.aspx" target="blank">"Germany - Memories of a Nation"</a> ist ein Schnelldurchlauf durch 600 Jahre deutsche Geschichte. 200 Ausstellungsstücke schlagen einen Bogen vom Heiligen Römischen Reich deutscher Nation bis zum WM-Sieg 2014. Dazu hat der Museumsdirektor rund 200 Objekte zusammengetragen, anhand derer die wechselvolle und "gebrochene" Geschichte Deutschlands erklärt wird.

<center><iframe width="300" height="220" src="http://www.youtube.com/embed/M0-VDKTY0ok" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></center>

Zweck der kleinen memorialen Ausstellung ist es, die Stellung und Bedeutung Deutschlands in Europa 25 Jahre nach dem Mauerfall angemessen zu würdigen. Über die Erinnerung in die Zukunft schauen - das ist das Motto einer bahnbrechenden Ausstellung über 600 Jahre deutscher Geschichte, die im British Museum in London eröffnet wird. <a href="http://www.britishmuseum.org/whats_on/exhibitions/germany_memories_of_a_nation.aspx" target="blank">"Germany - Memories of a Nation"</a> hat zum Ziel, das herkömmliche Deutschlandbild der Briten 25 Jahre nach dem Mauerfall von Klischees zu befreien.

Mit der immer noch weit verbreiteten Ansicht, deutsche Geschichte nur aus dem Blickwinkel der Nazi-Zeit zu sehen, müsse aufgeräumt werden, sagte MacGregor. "Für die meisten Menschen auf der Welt beschränkt sich die Geschichte auf 12 Jahre, 12 schreckliche Jahre." Aber zur "uneinheitlichen" deutschen Geschichte gehörten die großen Errungenschaften von Gutenberg, Dürer und Goethe ebenso wie die "Katastrophen des Dritten Reichs und des Holocaust."

Ein Stück Mauer, Szenen und Fragmente des 9. November 1989, und auch Gartenzwerge für Fußballfans der jüngsten WM fehlen bei der deutschen Nabelschau nicht. Auch ein urdeutsches Auto wie der VW-Käfer darf in der Aosstelllung nicht fehlen. Gleich im großen Foyer des Museums kann der Besucher einen grau-blauen VW-Käfer aus dem Jahre 1953 als "Symbol eines neuen Deutschlands" bewundern. "Es ist notwendigerweise ein Puzzle. Ob es zusammenpasst, muss der Besucher entscheiden", sagte MacGregor über das Ausstellungs-Konzept.

Die Londoner "Times" würdigte die Ausstellung als "eine Schau, die jeder sehen muss". Sie wird von einer BBC-Radioserie begleitet. MacGregors Buch mit demselben Titel soll im November erscheinen. Im Herbst 2015 soll es eine deutsche Ausgabe im Beck-Verlag geben.

Weblinks:

<a href="http://www.britishmuseum.org/" target="blank">
British Museum</a> - Welcome to the British Museum - www.britishmuseum.org/

<a href="http://www.britishmuseum.org/whats_on/exhibitions/germany_memories_of_a_nation.aspx" target="blank">Germany - memories of a nation</a> - www.britishmuseum.org

<a href="http://englanderleben.blog.de/2014/10/17/british-museum-19578752/" target="blank">„Germany“ im British Museum</a> - englanderleben.blog.de

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Ehrgeiziges Projekt: Briten sollen Deutschland kennenlernen

"Germany – Memories of a Nation" heißt das Projekt von Neil MacGregor. Der Direktor des Britischen Museums will, dass die Briten Deutschland besser kennen- und verstehen lernen.

Mit einem Taucheranzug, einem Tischbein und einem Nashorn sollen die Briten über das "dunkle Herz" Europas aufgeklärt werden. Auch ein Käfer, eine Glaskuppel und ein KZ-Tor gehören zum Unterrichtsmaterial. "Germany" steht auf dem Lehrplan bei Neil MacGregor. Da hat sich der Direktor des Britischen Museums in London einiges vorgenommen – denn sein Fach ist nicht sehr populär.

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/kultur/ehrgeiziges-projekt-briten-sollen-deutschland-kennenlernen- -92918559.html -->

Mittwoch, 15. Oktober 2014

documenta 14 findet in Athen und Kassel statt


Die documenta geht künstlerisch neue Wege und wird erstmals international ausgerichtet. Die documenta 14 beschreitet neue Wege der Gleichzeitigkeit und findet im Jahr 2017 in Athen und Kassel statt.

Zum ersten Mal in der Geschichte der documenta wird die Weltkunstausstellung mit Athen einen zweiten festen, großen Standort neben Kassel haben.

Die documenta 2017 zerfällt in zwei künstlerisch selbständige Projekte, Kassel bleibt aber Hauptausstellungsort. Beide Ausstellungen sollen als autonome Projekte stehen, die sich aber inhaltlich beeinflussen sollen. Der Arbeitstitel der Schau lautet "Von Athen lernen".

Der künstlerische Leiter der documenta 14 Adam Szymczyk sagte, die Entscheidung hänge mit der aktuellen Situation in Europa zusammen, die künstlerisches Handeln motiviere. Zudem wolle die documenta 14 "die greifbare Spannung zwischen dem Norden und dem Süden" manifestieren.

In der documenta 14 solle die Spannung zwischen dem Norden und dem Süden greifbar werden, erklärte der künstlerische Leiter Adam Szymczyk das neue Konzept. Mit Athen wähle die Ausstellung eine Stadt, die ein besonderer Schauplatz der anhaltenden ökonomischen Krise Europas sei: "Die Stadt verkörpert die wirtschaftlichen, politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Ausweglosigkeiten, mit denen sich Europa heute konfrontiert sieht", so der documenta-Chef.

Für Adam Szymczyk geht es vor allem darum herauszufinden, wie Solidarität und Überlebensmechanismen in der Krise helfen. Athen stehe heute beispielhaft für die aktuellen Probleme, die über die griechische Krise hinausgehen, betonte er.

Die documenta gilt als weltweit bedeutendste Schau zeitgenössischer Kunst. Zur documenta 13 kamen 2012 mehr als 860.000 Besucher nach Kassel.

Weblink:

documenta 14 auch in Athen statt - DW - www.dw.de

Literatur:

documenta. Mythos und Wirklichkeit
documenta. Mythos und Wirklichkeit
von Harald Kimpel

Weitere Beiträge getaggt mit documenta

Dienstag, 14. Oktober 2014

Kulturkampf um die Weltkunstschau dokumenta 14

documenta 14 in Kassel Die documenta geht künstlerisch neue Wege und wird erstmals international ausgerichtet. Die documenta 14 beschreitet neue Wege der Gleichzeitigkeit und findet im Jahr 2017 in Athen und Kassel statt.

Doch in Kassel findet dieses neue künstlerische Konzept auf ungeteilte Zustimmung. In der Bevölkerung regt sich Protest. Viele werfen dem Künstlerischer Leiter sogar eine bewußte Spaltung der documenta vor. Die Kasseler Volksseele kocht. Und so spiegelt sich das in den Leserbriefen an das Lokalblatt HNA wieder:

Da hat ein „überzogener sogenannter „Künstlerischer Leiter“ aus Polen“ „eine Lawine der Empörung losgetreten“. „Es geht um unsere Stadt, unser Geld“. Alle fragen sich „mit heftigem Unverständnis“, „warum Herr Szymczyk die Kasseler documenta 14 spalten will“. Was er plant? „Eine 'Entortung' der documenta 'als Export-documenta', na bitte“. „Veranstalter und Geldgeber können nicht so dumm sein, eine Veranstaltung zu finanzieren, die in Athen eröffnet wird“. „Unfassbar“! Das „scheint der Anfang vom Ende für diese einmalige Kunstschau in Kassel zu sein“.

Ein „Tipp zur Geldvermehrung“ macht die Runde: „die documenta an Dubai verkaufen! Das bringt mehr als Athen.“ „Was für eine Farce! Die documenta gehört von jeher nach Kassel“. „Kassel ist documenta-Stadt und kein anderes Land – keine andere Stadt darf sich so bezeichnen“. „Kassel ist die Stadt der documenta. Wie ein Baum mit all seinen Wurzeln.“ Man muss sich „von diesem künstlerischen Leiter trennen“, er hat damit „seine Kompetenzen überschritten“. „Gehört es nicht zur künstlerischen Freiheit, den Herrn Szymczyk nach Basel zurück zu schicken und die Mitverantwortlichen in die tiefste Provinz?“ „So nicht – und tschüss!“

Was um Himmels Willen ist da geschehen?

Der künstlerische Leiter der documenta 14 hat vor Kunststudenten und Dozenten sein Team und sein Konzept für 2017 vorgestellt. Er möchte mit einem „Blickwechsel“ an die „Tradition der Avantgarde“ anschließen. Er will angesichts der „sich rapide verändernden globalen Situation“ eine Zusammenarbeit mit Initiativen, „die es schaffen, in schwierigen Zeiten zu überleben“. Daher soll ein Teil der documenta 14 in Athen stattfinden. Arbeitstitel: „Von Athen lernen“. Szymczyk spricht von „einer Pendelbewegung“, einem „dynamischen Gleichgewicht“. Die documenta 14 solle sich neu finden und bedeutende Zeichen setzen. Nun bläst ihm der hessisch-sibirische Gegenwind ins Gesicht.

Sollten die Leserbriefe die Meinung der Mehrheit der Kasseler widerspiegeln, so ist schon heute eines sicher: die Kasseler Bürgerinnen und Bürger sind auf dem besten Wege sich als Gastgeber einer solchen anspruchsvollen und innovativen Weltkunstausstellung selbst zu disqualifizieren.

Montag, 13. Oktober 2014

Frank Sinatra - Konzertaufzeichnung, Madison Square Garden

Frank Sinatra am Walk of Fame  © ZDF_Eagle


Am 13. Oktober 1974 trat Frank Sinatra im »Madison Square Garden« auf, live übertragen vom amerikanischen Fernsehen. 20.000 Zuschauer erleben ein legendäres Konzert.

Wie ein Boxchampion betrat Sinatra umringt von seinen Bodyguards die ausverkaufte Halle und begeistert das Publikum, unter Ihnen Filmstars wie Robert Redford und Rex Harrison, mit Evergreens wie "The Lady Is a Tramp", "I've Got You Under My Skin" und "My Way".

Begleitet vom Orchester "Woody Herman and the Young Thundering Herd" unter der musikalischen Leitung von Bill Miller, Sinatras langjährigem Pianisten, zeigte sich "Ol' Blue Eyes" Nerven ganz entspannt - trotz des sekundengenau geplanten Ablaufs der TV-Liveübertragung.

"Ich bin der Letzte der Saloon-Singers neben Tony Bennett und Dean Martin", moderierte Frank Sinatra gelassen ins weite Rund und reagiert gekonnt auf einzelne Zwischenrufe. Er bewies eindrucksvoll, dass er der größte Entertainer aller Zeiten ist.

Drei Jahre zuvor sollte bereits Schluss sein. Es war im Jahr 1971, und "The Voice" kündigte seinen Rückzug an. Doch Frank Sinatra hielt es nur zwei Jahre aus und kehrte 1973 zurück ins Rampenlicht. Mit seiner Interpretation des "Theme from New York, New York" konnte er seinen Ruhm 1979 sogar noch steigern und gastierte bis 1995 weltweit erfolgreich.

Seine Bilanz als Künstler ist beeindruckend bis überragend: Bis 1993 spielt er fast 1.300 Songs im Studio ein und kann aus einem Bühnenrepertoire von rund 1.900 Liedern schöpfen. Der 18-fache Grammy-Gewinner schafft das alles ohne eine Gesangsausbildung und gilt über seinen Tod hinaus, am 14. Mai 1998, als eine der einflussreichsten und bekanntesten Persönlichkeiten der Popmusik des 20. Jahrhunderts.

Sonntag, 12. Oktober 2014

Farbmosaik in makedonischer Grabanlage entdeckt

Farbmosaik in makedonischer Grabanlage

In der größten jemals entdeckten Grabanlage der Antike in Griechenland ist in einer makedonische Grabanlage das eindrucksvolle Mosaikbildnis eines Streitwagens in einem Hügelgrab entdeckt und zu Tage gefördert worden.

Der bedeutende Fund gelang in einer Ausgrabungsstätte bei Amphipolis in der Region Makedonien, wie das griechische Kulturministerium am Sonntag mitteilte. Das Mosaik in der zweiten Kammer des Hügelgrabes hat eine Größe von drei mal viereinhalb Metern und ist noch nicht vollständig freigelegt.

Das eindrucksvolle antike Kunstwerk besticht durch seine minutiösen Details und harmonischen Farben. Das Mosaik aus dem vierten Jahrhundert vor Christus zeigt einen von weißen Pferden gezogenen Streitwagen mit einem bärtigen Fahrer, dessen Kopf ein Lorbeerkranz ziert. Ebenfalls zu erkennen ist der antike Götterbote Hermes.

Das geheimnisvolle Hügelgrab aus der Zeit Alexanders des Großen (356-323 vor Christus) wird seit Mitte August freigelegt. Noch gibt das Grab Rätsel auf, denn es steht nicht fest, wer hier begraben liegt. Welcher historischen Persönlichkeit die Grabanlage zuzuordnen ist, ist noch nicht klar.

»steirischer herbst« - ein Festival für zeitgenössische Künste

steirischer herbst

Der »steirische herbst« ist ein progressives Festival und eine Plattform für zeitgenössische Künste, das 1968 in Graz ins Leben gerufen wurde und mittlerweile etabliert ist. Das Festival findet in diesem Jahr vom 26. September bis zum 19. Oktober statt. Das diesjährige Leitmotiv lautet selbstbewußt: ;»I prefer not to share!

Mit dem »steirischen herbst« konnten die Kulturbeauftragten der Stadt Graz ein einzigartiges Avantgarde-Festival etablieren, das sich seit 1968 zum größten Event dieser Art in Europa gemausert hat und zu einer Institution geworden ist. Es ist eine Bereicherung der Kulturlandschaft und hat seinen festen Platz in Kulturkalender.

Seit vierzig Jahren ist der »steirische herbst« eines der weltweit wenigen Festivals für zeitgenössische Künste, das seinem Wesen und Anspruch nach wahrhaft multi-disziplinär ist: das »Multikunst-Festival« integriert Kunst, Musik, Performance, Tanz, Theater, Literatur, Architektur, Neue Medien und Theorie ­– im Lauf der Jahre mit unterschiedlichen Schwerpunkten, immer aber selbstbewusst aus den jeweiligen Bedingungen des Genres heraus.


steirischer herbst

Der »herbst« zeigt zeitgnössische Kunst unter den Bedingungen des Wandels der Zeit. Immer wieder in seiner Geschichte hat sich der »steirische herbst« als Fest in Progression und der multiplen Künste neu erfunden – eine selbstbewußte Institution, die sich von Jahr zu Jahr die Frage nach den eigenen Bedingungen und Notwendigkeiten als eigenwillige Plattform neuer Kunst stellt.

Der »steirische herbst« hat seine eigene Handschrift und ist als Festival in mancher Hinsicht besonders: Durch seine Vielfältigkeit, durch die forcierte Kommunikation zwischen den verschiedenen künstlerischen Disziplinen, durch die Verschränkung von ästhetischen Positionen mit theoretischem Diskurs.

Der »steirische herbst« zeigt und unterstützt aktuelle künstlerische Arbeitsweisen, Handschriften, Diskurse. Zu diesem progressiven Kunst-Festival gehören spektakuläre Aufführungen, groß angelegte Ausstellungen, raumgreifende Konzerte neuer Musik, architektonische Forschungen, öffentliche Debatten und nächtelanges Feiern.

527 Veranstaltungen an 24 Festivaltagen, über 1000 Künstler, Theoretiker und sonstige Teilnehmer aus insgesamt 45 Nationen – das war der steirische herbst 2014.

Der »herbst« macht sich in diesem Jahr in der ganzen Region Steiermark auf und pulsiert nicht nur in Graz, sondern auch in Bad Gleichenberg, Stainz, Bad Radkersburg, Laafeld, Kornberg &amp; Wildon. <img title="»steirischer herbst« - ein Festival für zeitgenössische Künste, steirischer herbst Festival, steirischer herbst" src="http://www.die-zitate.de/images/nav/quadrat.gif">

Weblink:

steirischer herbst - Festival neuer Kunst - www.steirischerherbst.at

Samstag, 11. Oktober 2014

»Festival of Lights« in Berlin

Berlin leuchtet jedes Jahr im Oktober, wenn das »Festival of Lights« die deutsche Hauptstadt in eine künstlerisch bezaubernde Welt voller Lichtkunst und kreativen Inszenierungen verwandelt. Das »Festival of Lights« in Berlin ist eines der größten Illuminationsfestivals der Welt und ein viel besuchter Besuchermagnet.

Am 10. Oktober beginnt des »Festival of Lights«, das in diesem Jahr sein zehnjähriges Bestehen feiert. Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor und der Berliner Dom erstrahlen an zehn Abenden in buntem Licht.
Künstler aus zehn Ländern, unter anderem aus Deutschland, den USA und China, wirken bei den leuchtend bunten Installationen der Wahrzeichen mit.

Das Jubiläumsjahr steht unter dem Motto »Colours of Joy«. Die Inszenierungen und das Programm enthalten wieder viele emotionale Momente, spannende Geschichten, neue Aktionen und viele Highlights.
Zum fünften Mal in Folge wird dieses wunderbare Ereignis auf dem Potsdamer Platz mitten im dann leuchtenden Herzen Berlins gefeiert, um diesen Ort einmal mehr zum Zentrum des »Festival of Lights« zu machen.

Weblink:

Festival of Lights – Official Homepage - www.festival-of-lights.de