Samstag, 15. Juni 2019

Albrecht Dürer - Maler der Renaissance












Albrecht Dürer

Albrecht Dürer wurde am 21. Mai 1471 in Nürnberg als Sohn eines Goldschmieds geboren und starb am 6. April 1528 auch dort. Albrecht Dürer war ein deutscher Maler, Grafiker, Mathematiker und Kunsttheoretiker. Mit seinen Gemälden, Zeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten zählt er zu den herausragenden Vertretern der Renaissance.

Er war bahnbrechender Künstler und Mathematiker, er revolutionierte die Techniken des Holz- und Kupferstichs, widmete sich der Astrologie, entwarf Globuskarten, schrieb das erste Mathematikbuch in deutscher Sprache und plante Stadtbefestigungen. Er unternahm ausgedehnte Reisen nach Italien und in die Niederlande und stand in engem Austausch mit den Geistesgrößen der Zeit.

Ein Wendepunkt abendländischer Malerei. In seiner Heimatstadt Nürnberg erlernte er beim Vater den Beruf des Goldschmiedes und wurde über das Goldschmiedehandwerk zum Künstler. Er schuf die ersten Aquarelle europaeischer Kunst und den Kupferstich. Eines seiner wohl beruehmtesten Werke wurde der Meisterstich "Ritter Tod und Teufel".


Albrecht Dürer (1471-1528) war in erster Linie für seine Holzschnitte berühmt – doch zugleich war er ein herausragender Maler, dessen Gemälde die damalige deutsche Kunstszene beispielhaft wiederspiegeln. Dürer gilt sogar als die Verkörperung der gesamten deutschen Hochrenaissance. Einfluss auf seine künstlerische Entwicklung hatten vor allem seine Reisen nach Italien (wo er bei Giovanni Bellini studierte) – er verbindet in seinen Werken deutsche und italienische Züge.

Albrecht Dürer war einer der ersten Künstler, der mittelalterliche Handwerkskunst mit den neuen Menschenbild und dem Naturalismus der Renaissance verband. Berühmt sind z.B. das Bild von einem einfachen Feldhasen und mehreren überaus attraktiven Selbstportraits.

Als gelernter Goldschmied entwickelte er in Werken wie "Ritter, Tod und Teufel" neben dem Holzschnitt eine weitere grafische Technik, die charakteristisch für das Spätmittelalter werden sollte.

Dürer machte sich 1497 selbstständig, und wohl ab 1503 konnte er in der Nürnberger Altstadt eine Werkstatt mit Hans Schäufelein, Hans von Kulmbach und Hans Baldung Grien als Mitarbeiter betreiben.

Dürer: Das Universalgenie der Deutschen
Dürer: Das Universalgenie der Deutschen


Werk und Bedeutung Albrecht Dürers sind ohne die Reisen des jungen Malers nach Venedig nicht vorstellbar. Mehr noch: fünfhundert Jahre später erscheint seine Begegnung mit den Bildwerken der italienischen Renaissance als Epochenwende in der deutschen Malerei. Als erster seiner Zunft überquert der Malergeselle Dürer die Alpen, entdeckt mit 23 Jahren in Venedig das Wesen und die Formen der Renaissance.

Im Jahr 1505 unternahm er eine belegbare Reise nach Venedig, wo damals die größten Renaissancemaler der venezianischen Schule, Tizian, Giorgione, Palma il Vecchio, tätig waren. Vor allen aber beeindruckte ihn Giovanni Bellini


Nach seiner Heimkehr in die Vaterstadt widmete sich Dürer wieder der künstlerischen Tätigkeit. In den Jahren 1520/21 leitete er die heute verlorene Ausschmückung des Nürnberger Rathauses, die in Nachzeichnungen von 1530 in Wien, Albertina, überliefert ist. Das Programm für die Fassadenmalereien hatte Pirckheimer entworfen.

Zu seinen bekanntesten Werken gehören Gemälde wie "Ritter, Tod und Teufel", "Betende Hände", der "Feldhase" und seine Selbstportaraits.

In den letzten Jahren widmete sich Dürer vermehrt der Kunsttheorie; dabei kommt er zu Einsichten, die durchaus denen der Italiener widersprechen.


Dürer-Literatur:




Dürer: Das Universalgenie der Deutschen
Dürer: Das Universalgenie der Deutschen
von Klaus-Rüdiger Mai

Dürer
Dürer
von Norbert Wolf

Dürer. Aquarelle und Zeichnungen
Dürer. Aquarelle und Zeichnungen: Kleine Reihe - Kunst
von John Berger




Sonntag, 9. Juni 2019

Landesgalerie Niederösterreich in Krems eröffnet

Landesgalerie Niederösterreich in Krems

Die Landesgalerie Niederösterreich ist ein spektakulär moderner Neubau auf fünf Ebenen und 3.000 Quadratmetern in Krems-Stein. Sie befindet sich in der Kunstmeile Krems, in unmittelbarer Nähe zur Kunsthalle Krems, dem Karikaturmuseum Krems, dem Forum Frohner und der Steiner Minoritenkirche.

Es verbindet die Bestände der Landessammlungen Niederösterreich mit wichtigen Privatsammlungen und reagiert mit Themen- und Personenausstellungen auf Fragen der Gegenwart

Landesgalerie Niederösterreich ist mit einem umfassenden Veranstaltungsprogramm mit einem Festakt in der Minoritenkirche Krems am Samstag letzter Woche feierlich eröffnet worden. Das Haus wurde am 25. Mai 2019 eröffnet.


Am Sonntag war die Landesgalerie mit fünf Ausstellungen ("Renate Bertlmann. Hier ruht meine Zärtlichkeit", "Ich bin alles zugleich. Selbstdarstellung von Schiele bis heute", "Franz Hauer. Selfmademan und Kunstsammler der Gegenwart", "Sehnsuchtsräume. Berührte Natur und besetzte Landschaften", "Heinz Cibulka. bin ich schon ein bild?") auf fünf Ebenen auf 3.000 Quadratmetern bei freiem Eintritt zugänglich.

Die Kunstmeile Krems bringt zudem weitere neue Ausstellungsangebote: Das Forum Frohner zeigt "Ich und Ichich - Adolf Frohner im Porträt", in der Dominikanerkirche wird am Sonntagvormittag Josef Trattners "Donau-Sofafahrt" eröffnet.

Weblink:

Landesgalerie Niederösterreich - www.lgnoe.at/de

Video:

Krems: Das neue Wahrzeichen - die Landesgalerie - Youtube

Samstag, 1. Juni 2019

Fontane-Festspiele in Neuruppin eröffnet


In Neuruppin wurde Theodor Fontane am 30. Dezember 1819 geboren. Und hier wird der nahende runde Geburtstag neun Monate lang gefeiert.

Von Himmelfahrt bis Pfingsten bieten die Fontane-Festspiele ein rauschendes und zuweilen besinnliches Geburtstagsfest der ganz besonderen Art. Ein opulenter, facettenreicher Veranstaltungsreigen erwartet die Besucher in Neuruppin, ein Feuerwerk bunter und überraschender Ideen.

Darunter aber auch Vertrautes wie das Fontane-Lyrik-Projekt, das Europäische Festival der Reiseliteratur „Neben der Spur“, Wanderungen und Ausflüge, und vieles mehr. Im Rahmen der Eröffnung der Fontane-Festspiele findet die Verleihung des Fontane-Literaturpreises statt.

Die Eröffnung Fontane-Festspiele in Neuruppin findet am 31. Mai um 19 Uhr statt und dauert vom 31. Mai bis zum 10. Juni.

Literatur:

Der Stechlin
Der Stechlin
von Theodor Fontane

Der Stechlin Taschenbuch
Der Stechlin
von Theodor Fontane Taschenbuch


Weblinks:

Theodor Fontane-Biografie - www.die-biografien.de


Theodor Fontane-Zitate - www.die-zitate.de



Dienstag, 21. Mai 2019

Formel 1-Legende Niki Lauda gestorben

Niki Lauda

Er zählte zu den Großen in der Formel 1-Geschichte. Dreimal holte er den WM-Titel. Sein Markenzeichen war die rote Baseball-Kappe. Nun ist Niki Lauda mit 70 Jahren gestorben. Der Formel 1-Pilot hat stets ein Leben auf der Überholspur geführt, das nun zu Ende gegangen ist.


Niki Lauda ist nicht nur weltberühmt – er ist längst eine Rennlegende. Dreimal war er Weltmeister (1975, 1977 und 1984). Auch 1976 hätte er auf Ferrari Weltmeister werden können, aber sein grauenvoller „Feuerunfall“ auf dem Nürburgring zwang ihn zu einer fünfwöchigen Pause.

Legendär wurde er durch den Horror-Unfall 1976 auf dem Nürburgring und seine Rückkehr nach nur 42 Tagen. Kaum ein anderer wäre nach so kurzer Zeit wieder in einen Rennwagen gestiegen. Lauda tat es und fast hätte er die Weltmeisterschaft in jenem Jahr doch noch gewonnen. Aber im letzten Rennen in Japan – bei strömendem Regen – gab er auf. Auch das war typisch Lauda. Das Rennen bei strömendem Regen zu beenden, war ihm zu gefährlich. James Hunt wurde ganz knapp vor Lauda Champion.

"Wie kann der Depperte wieder fahren, wenn er gerade verbrannt ist?", fragte Lauda einmal stellvertretend für alle Kritiker und Zweifler. Die Erklärung lieferte er gleich hinterher: "Die schnelle Rückkehr gehörte zu meiner Strategie, nicht lange daheim zu sitzen und darüber nachzugrübeln, warum und wieso mir das Ganze widerfahren ist."


Niki Lauda hatte seit seinem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976, bei dem der Priester ihm schon die letzte Ölung erteilt hatte, immer wieder gesundheitliche Probleme. Damals war sein Rennwagen in Brand geraten, Lauda saß fast eine Minute lang in den Flammen und atmete giftige Dämpfe ein, bevor er gerettet wurde. Trotz schwerster Verletzungen und Verbrennungen kehrte er nur 42 Tage später auf die Rennstrecke zurück: Bei seinem ersten Rennen nach dem Unfall wurde er in Monza Vierter.

Als ausgebildeter Pilot wechselte er das Steuer, setzte sich hinter das Steuer eines Flugzeug und gründete eine eigene Fluggesellschaft. Bereits während seiner Motorsport-Karriere wurde er erfolgreicher Unternehmer und Gründer einer eigenen Luftfahrgesellschaft. Ende der 70er-Jahre gründete Lauda seine eigene Airline, die er zwei Jahrzehnte später an die Austrian Airlines verkaufte. Der Luftfahrtindustrie blieb der leidenschaftliche Pilot weiterhin verbunden. Seine neue Fluglinie Niki ging später in Air Berlin auf.

Lauda erlebte in seinem Leben Höhen und Tiefen und kam immer wieder zurück, denn er war eine große Kämpfernatur, der immer wieder Rückschläge wegstecken mußte. Er bewies den Österreichern und der Welt immer wieder aufs Neue, dass man aus jedem Rückschlag gestärkt hervorgehen kann. Niki wurde zum Phönix, als er seinen Feuerunfall überlebte und erneut Weltmeister wurde. Danach erhob er sich tatsächlich in die Lüfte und gründete eine Fluggesellschaft. Damit schien er allen irdischen Maßstäben entwachsen.

Niki Lauda war bis zuletzt als TV-Kommentator und Mitbesitzer von Mercedes-Racing noch immer eine berühmte und gefragte Figur an den Pisten. - Der Mann mit der roten Baseball-Kappe wird fehlen.

Weblink:

Niki Lauda ist tot - www.spiegel.de/sport

Videos:

Niki Lauda ist tot! Er Verstarb am 20.5.2019 - Youtube

Niki Lauda: Erfolge der Formel 1-Legende bleiben unvergesslich" - Youtube

Literatur:

Niki Lauda: von außen nach innen
Niki Lauda: von außen nach innen
von Hartmut Lehbrink

Samstag, 18. Mai 2019

Zugang zu Machu Picchu eingeschränkt


Tausende Menschen besuchen die legendäre Inkastadt Machu Picchu täglich - und gefährden sie damit zugleich. Um die Stätte vor dem Verfall zu schützen, wird der Zutritt zu wichtigen Sehenswürdigkeiten eingeschränkt.

Fast 6.000 Besucher besuchen die historische Inkastadt Machu Picchu täglich - mit zerstörerischer Wirkung für die die jahrhundertealten Steinoberflächen. Nun schränkt Peru den Zugang zu drei wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stätte ein. Wie die Regierung mitteilte, werde der Zutritt zum Sonnentempel, dem Tempel des Kondors und dem Intihuatana-Stein zunächst für einen Zeitraum von zwei Wochen streng kontrolliert.

Die Maßnahmen seien "angesichts der Anzeichen des Verfalls notwendig, um Machu Picchu zu bewahren", erklärte das Kultusministerium.

Machu Picchu

Der Archäologe Hiram Bingham von der Yale-Universität stieß im Juli 1911 zufällig auf die dschungelüberwucherten Ruinen, als er in diesem Teil Perus nach der letzten Inka-Hauptstadt Vilcabamba suchte. Seine Wiederentdeckung machte die in den Bergen der Anden abgelegene alte Inka-Stadt Machu Picchu weltberühmt. Damals hätte sich Bingham allerdings nciht träumen lasse, daß Macchu Picchu einmal eine überlaufene Touristenattraktion in den Bergen Perus werden würde.

Wer als Besucher etwas Zeit in Peru mitgebracht hat und besser zu Fuß ist , dem viertägigen Treck nach Choquequirao zu empfehlen, der inoffiziellen Schwesterstadt Macchu Picchus. Die Kulturstätte ist genauso schön und aufgrund des Aufwandes weit weniger überlaufen.


Literatur:

Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt
Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt
von Sherry Collins


Weblinks:

Zugang zu Machu Picchu eingeschränkt - www.tagesschau.de

Streit über Weltwunder - Wer hat Machu Picchu wiederentdeckt? - www.tagesschau.de

Machu Picchu feiert Jubiläum - Vor 100 Jahren "für die Welt" entdeckt - ntv.de

Blog-Artikel:

Die alte Inkastadt Machu Picchu vor 100 Jahren entdeckt - Caleidoscop-Blog




Mittwoch, 15. Mai 2019

72. Filmfestival in Cannes eröffnet


Das Filmfestival in Cannes findet dieses Jahr zum 72. Mal statt. Das 72. Filmfestival im südfranzösischen Cannes ist am Mittwochabend offiziell eröffnet worden. Zum Auftakt stand die Vorführung des französischen Dramas "Les Fantômes d'Ismaël" auf dem Programm.

In den kommenden Tagen steht Cannes einmal mehr ganz im Zeichen des Kinos. Cannes ist für zehn Tage der Nabel der Kinowelt. Das Festival dieses mal ganz in rot wartet auch dieses Jahr mit eienm Staraufgebot bei den Filmfestspielen auf. In diesm Jahr gibt es mal wieder ein beeindruckendes Staraufgebot.


Der Film "" machte den Auftakt in die Filmfestspiele. Im Rennen um die begehrte Goldene Palme konkurrieren 19 internationale Spielfilme - darunter der Film "" vom Regisseur.

Mittwoch, 8. Mai 2019

Die Erfindungen Leonardo da Vincis


Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci (1452 – 1519) wuchs im Florenz der Medici auf, arbeitete in der Werkstatt des florentinischen Malers und Bildhauers Verrocchio, diente als Hofkünstler in Mailand, als Kriegsingenieur Cesare Borgias und verbrachte einen luxuriösen Lebensabend am Hof des kunstliebenden französischen Königs.

Die Renaissance gilt als die Epoche des Maßes, der Vermessung und der künstlerischen Neugeburt des Menschen. Leonardo da Vinci, bis heute der Inbegriff des Universalgelehrten, ist selbst in der an Genies nicht armen Epoche der Renaissance noch eine Ausnahmeerscheinung.

Kaum etwas geistert so unhinterfragt durch unser modernes Selbstverständnis wie das Bild vom genialen Renaissance-Menschen. Gern bewundern wir in ihm den Vorläufer der Moderne - also unserer selbst. Als genialster aller genialen Renaissance-Menschen gilt Leonardo da Vinci, nicht zuletzt der Initiative Benito Mussolinis wegen, dem offensichtlich an einem großen italienischen Vorfahren seiner eigenen Größe gelegen war. Unter Mussolini wurde Leoardo zum Gegenstand eines wahren Kultes. Der Leonardo-Kult hat sich bis heute überlebt.

Leonardo da Vinci gilt als das größte Universalgenie aller Zeiten. Über 80 Erfindungen werden ihm zugeschrieben, darunter das Untersee-Boot, der Hubschrauber oder die Druckerpresse. Ihm werden technische Erfindungen wie Flugzeug, U-Boot, Auto, Panzer etc. gutgeschrieben, die aufgrund der großen historischen Entfernung geradezu wundersam anmuten. Doch zu seinen Lebzeiten entstand kein einziger Prototyp und fast keine ausgereifte technische Erfindung.

Heute ist Leonardo eher als Ingenieur von höchsten Vorläufer-Gnaden gefragt. Viele seiner Erfindungen wurden erst später zu ausgereiften Produkten. In jüngster Zeit wurden viele seiner Erfindungen von verschiedenen Experten ihres Faches nachgebaut und auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft. Untersucht man jedoch Leonardos zeichnerische Entwürfe auf ihre prinzipiell technische Tauglichkeit hin, läßt sich nüchtern feststellen, daß keine seiner technischen Skizzen zu einer Erfindung taugt und keine einzige seiner vermeintlichen Erfindungen funktioniert.

Es ist Zeit, mit dem Vorurteil aufzuräumen, daß der rastlose und umtriebige Erfinder Leonardo da Vinci einfach alles konnte: Genial malen, phantastische Bauwerke entwerfen, Grundlegendes in allen Bereichen der Wissenschaften entdecken und dann noch durch seine Erfindungen die Grundlagen unserer modernen Welt schaffen.Unter dem  Gesichtpunkt der praktischen Tauliglichket stehen die Erfindungen Leonardo da Vincis unter einem anderen Licht.

2019 erschien Matthias Eckoldts Buch "Leonardos Erbe", in dem er die Erfindungen Leonardo da Vincis untersuchte. Dabei kam er zu dem Schluss, dass keiner der Entwürfe für eine Erfindung taugten und der Geniekult um Leonardo der faschistischen Propaganda von Benito Mussolini entstammt.

Literatur:

Leonardos Erbe: Die Erfindungen da Vincis – und was aus ihnen wurde
Leonardos Erbe: Die Erfindungen da Vincis – und was aus ihnen wurde
von Matthias Eckoldt


Weblinks:

Leonardo da Vinci-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Leonardo da Vinci-Zitate - Zitate-Portal www.die-zitate.de