Samstag, 29. Juni 2024

Český Krumlov - romantische Stadt an der Moldau










Die Stadt Český Krumlov liegt an beiden Ufern der Moldau, die an dieser Stelle eine Flussschleife bildet, von der sich die Ortsbezeichnung „krumme Au“ ableitet, auf einer Höhe von 509 m über dem Meeresspiegel, etwa 58 km nördlich der österreichischen Stadt Linz. An dem Schleifenbogen liegt die Altstadt und auf dem Felsen thronend gegenüber das Schloß.

Das historische Stadtzentrum ist seit 1992 Weltkulturerbe.Die Innenstadt befindet sich rechtsseitig des Flusses in der Flussschleife; nördlich davon liegen linksseitig der Moldau auf dem Sporn zwischen der Moldau und ihrem Zufluss Polečnice (Blätterbach) das Schloss.



Nur wenige Städte auf der Welt haben sich wie Böhmisch Krumau ihren mittelalterlichen Renaissance-Charme bewahrt.


Das Städtchen, über dem die prächtige Burg thront, hütet bis heute zahlreiche uralte Geheimnisse und an jeder Ecke sind stumme Zeugen ruhmreicher Ereignisse zu sehen. Dazu gehören auch die Abenteuer des mächtigsten böhmischen Adelsgeschlechts, der Herren von Rosenberg, die wegen ihres schönen Wappens, auf dem eine fünfblättrige Rose dargestellt ist, auffallen. Dreihundert Jahre residierte dieses Adelsgeschlecht auf der Burg in Böhmisch Krumau und machte aus ihr einen prächtigen Renaissance-Herrschaftssitz, der der Prager Burg in nichts nachstand.

Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören Schloss Český Krumlov, die St. Veri-Kirche, das Minoriten- und Klarissenkloster, das Rathaus und die Mantelbrücke.

Das Schloss Český Krumlov ist nach der Prager Burg der zweitgrößte historische Bau in Tschechien und umfasst eine Gesamtfläche von zehn Hektar.

Die Sankt-Veit-Kirche von 1309 wurde 1407 bis 1439 umgebaut. Der Chor wurde vor 1500 von der Bauhütte des Hans Gezinger errichtet, die seit 1497 in Krumau tätig war. Der Hauptaltar wurde 1673–1683 neu geschaffen und die Kirche 1725–1726 barockisiert. In der Kirche befand sich die Plastik der „Krumauer Madonna“, die um 1390 geschaffen wurde und die sich heute im Kunsthistorischen Museum in Wien befindet.

Das Minoriten- und Klarissenkloster mit der Kirche Corpus Christi und Mariä Schmerzen wurde im 14. Jahrhundert errichtet und 1649–1681 barock umgestaltet.

Das Rathaus entstand um 1580 durch die Verbindung zweier älterer Häuser.

Die Mariensäule auf dem Marktplatz wurde 1716 errichtet.

Die Mantelbrücke wurde 1767 als ein dreigeschossiger Verbindungsgang zwischen Residenz, Garten und Theater geschaffen.

Die mittelalterliche Stadt bietet eine Zeitreise in die Vergangenheit. Die in uralten Kellergewölben untergebrachten Kneipen erinnern ebenfalls an das raue Mittelalter und ermöglichen so eine Zeitreise in die Vergangenheit.

Weblink:

https://czechtourism.com/tourists/stories/cesky-krumlov/?lang=de-DE Ein unendliches Märchen

Onsernonetal - eines der wildesten Täler der Südschweiz


Das Onsernonetal ist eines der faszinierendsten und wildesten Täler der Südschweiz. Urwaldähnliche Wälder überdecken die steilen Hügel, auf deren Anhöhen sonnenverwöhnte Dörfer thronen.

Bis auf 900 Höhenmeter gedeihen Palmen, Reben, Mimosen, Feigenkakteen und Edelkastanien. Das milde Klima, die Ruhe und urtümliche Natur haben schon Künstler und Intellektuelle wie Max Ernst, Kurt Tucholsky und Max Frisch angezogen.

Dort wo die afrikanische Kontinentalplatte auf die europäische stößt, liegt der "wilde Süden" der Schweiz. Westlich von Locarno gelegen, gilt das Onsernonetal als Favorit für einen Tessiner Nationalpark.

«Ausserhalb von allem»: Treffender hätte Schriftsteller Max Frisch das Onsernonetal nicht beschreiben können. Auf einsamen Wegen durch dichte Wälder kommt der Wanderer zur inneren Einkehr, während das Rauschen der Bäche sein ständiger Begleiter ist.

Weblink:

Onsernone (TI): Die Stille des Onsernonetals geniessen - www.schweizerfamilie.ch

Donnerstag, 27. Juni 2024

Giorgio Vasari 450. Todestag

Giorgio Vasari

Giorgio Vasari starb am 27. Juni 1574 in Florenz. Vasari war ein italienischer Architekt, Hofmaler der Medici und Biograf italienischer Künstler, darunter Leonardo da Vinci, Raffael und Michelangelo.

Schon als junger Mann zeichnete er bedeutende Werke für die eigene Arbeit als Maler ab und sammelte später auf vielen Reisen durch Italien weitere Daten und Skizzen.

Mit dem republikanischen Umsturz von 1527 floh Vasari aus Florenz in seine Heimatstadt Arezzo, wo er erste Aufträge erhielt. 1530 war er erstmals in Rom, ab 1531 arbeitete er wieder im Auftrag der Medici.

Er gilt durch seine Schriften über das Leben und Werk zeitgenössischer Meister als einer der ersten Kunsthistoriker. Sein Hauptwerk sind die Leben der hervorragendsten Künstler - kurz: »Vite« - erstmals erschienen 1550 und im Laufe der Jahre erweitert. Sie sind ein unentbehrliches Quellenwerk gerade für die Kunst der Renaissance.

Vasari lässt den Betrachter eintauchen in die Welt der Renaissance. 1550 veröffentlichte er in Florenz sein berühmtes Werk »Lebensbeschreibungen der herausragenden Architekten, Maler und Bildhauer Italiens«.

Die Kunst der italienischen Renaissance: Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung
Die Kunst der italienischen Renaissance:
Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung


Vasaris künstlerisches Schaffen liegt in der Zeit der Hochrenaissance, Kennzeichnend sind Vasaris Nähe zur Antike und seine lebenslange Verbundenheit zu den Idealen der Renaissance.


Georgio Vasari ist der Architekt des »Palazzo degli Uffizi«, ein seit 1560 für die florentinische Stadtverwaltung erbauter Palast, der heute eine der berühmtesten Kunstsammlungen mit Werken der Malerei und Plastik, besonders der florentinischen Renaissance, birgt.

Giorgio Vasari war der Erste, der den Ruhm der Renaissance-Künstler aus Florenz verbreitete. Geboren wurde der Univeralkünslter Vasari am 30. Juli 1511 in Arezzo.

Literatur:

Giorgio Vasari: Der Erfinder der Renaissance
Giorgio Vasari: Der Erfinder der Renaissance
von Gerd Blum

Die Kunst der italienischen Renaissance: Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung
Die Kunst der italienischen Renaissance: Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung
von Rolf Toman


Samstag, 22. Juni 2024

Goethe-und-Schiller-Denkmal in Weimar


Das Goethe-und-Schiller-Denkmal, das seit 1857 vor dem Hoftheater, dem heutigen Deutschen Nationaltheater, auf dem Theaterplatz in Weimar steht, ist in der Sockelinschrift dem „Dichterpaar Goethe und Schiller“ zugeeignet. Das bronzene Doppelstandbild des Dresdner Bildhauers Ernst Rietschel (1804-1861) zeigt die beiden Dichter nebeneinander stehend. Die Gestalt des älteren Goethe zur Rechten trägt einen Hoffrack. Das linke Bein, das an einem Eichenstamm lehnt, ist nach vorne hin ausgestellt, während das rechte Bein etwas zurückversetzt ist. Goethes Blick ist gravitätisch. In der rechten Hand hält er einen Lorbeerkranz, die linke Hand ruht auf Schillers Schulter. Die Figur Schillers, jugendlich dargestellt, im langen Gehrock mit teils offener, überschlagener Weste, den Blick sehnsuchtsvoll in die Ferne gerichtet, nimmt die gleiche Standposition ein wie Goethe. In seiner linken Hand hält Schiller eine Schriftrolle und greift mit der rechten, nahezu abwesend, den Lorbeerkranz, den Goethe ihm entgegenzuhalten scheint.

Das Denkmal drückt das bis heute fest etablierte Bild dieser beiden Genien deutschen Geistes aus: eine Freundschaft auf Augenhöhe, die sich wechselseitig befruchtet und stützt. Ein Komplement, dessen Einmaligkeit der Staat viel zu verdanken hat. Symbol dafür ist die deutsche Eiche, an der die Figur Goethes lehnt. Die Eiche verbindet sich wie kein anderer Baum mit der deutschen Geschichte. Aufgrund ihrer Robustheit wurde sie zum Symbol für Treue und Standfestigkeit: Eigenschaften, die sich auch militärisch und national als deutsche Tugenden fruchtbar machen ließen. Mit der Reichsgründung 1871 im Spiegelsaal von Versailles wurde die Eiche offiziell zu einem Nationalsymbol erhoben. In dem dargestellten Eichenstamm drückt sich somit die Beziehung der beiden Dichter zueinander aus, zugleich wird jedoch auch ihre Bedeutung für den deutschen Nationalstaat und die deutsche Geistesgeschichte hervorgehoben.

Die Darstellung sucht sämtliche Dissonanzen in der Beziehung Goethes und Schillers zu retuschieren: Obwohl Schiller wesentlich größer war als Goethe, wurde die Größe der beiden Männer hier angeglichen. Im Verhältnis zu Schiller verbot es sich, den ‚Dichterfürsten‘ kleiner darzustellen. Um die Diskrepanz zwischen der Körpergröße Goethes und seiner kulturhistorischen Bedeutung aufzuheben, wurden die beiden Dichter als gleich groß dargestellt. Dennoch wird der Darstellung mit dem Lorbeerkranz ein Hierarchisierungselement hinzugefügt: erscheinen hier doch nicht beide Dichter als lorbeerbekränzt. Vielmehr ist es Goethe, der Schiller in einem Akt der Teilhabe und Anerkennung den Lorbeerkranz hinzureichen scheint. Die bestehende Konkurrenzsituation wird somit ebenfalls freundschaftlich gelöst.

Weblink:

Die Anfänge des Dichterbundes

Havelschlösser

Blick auf die Pfaueninsel

Preußens Könige und Prinzen schätzten schöne Aussichten. Am Ufer der Havel bauten sie ihre Sommerschlösser und Parks. Die Schlösser an der Havel bilden eine Kulturlandschaft, die als Ensemble einmalig in Europa ist. Die Landschaft an der Havel ist das preußische Arkadien.

Das Belvedere auf dem Pfingstberg, das einzig und allein wegen der atemberaubenden Aussicht erbaut wurde, das Marmorpalais und der Neue Garten, über denen ein Hauch von Sentimentalität schwebt, das Schloss Cecilienhof, in dem deutsche Geschichte geschrieben wurde, die Schlossanlage in Glienicke, mit der sich ein junger Prinz seinen Traum von Italien erfüllte, Schloss und Park Babelsberg, wo Wilhelm I. sich sein mittelalterliches Zuhause schuf, und die Pfaueninsel, ein paradiesisches Kleinod mit luftigem Sommerschlösschen und exotischen Tieren.

Kronprinz Wilhelm ließ sich eine Sommerresidenz im italienischen Landhausstil mit Blick auf die Riviera einer Havelbucht am Havelufer errichten. In einer Bucht liegt der Nachbau einer Fregatte vor Anker, die zwar nicht seetüchtig ist, dafür aber den Anblick auf die Havel verschönert.

Die "Royal Louise", ein originalgetreuer Nachbau der Minifregatte, die Friedrich Wilhelm III. vom englischen König geschenkt bekam, begleitet die reizvolle Reise durch das preußische Arkadien. Ein Augenschmaus mit ungewöhnlichen Ein- und Ausblicken.

Weblink:

Die Havel-Schlösser von oben - www.rbb-online.de


Blick auf die Pfaueninsel



Die Renaissance war eine Zeitenwende

Botticelli Venus

Die Renaissance löst im 14. Jahrhundert eine wirtschaftliche, wissenschaftliche, technische, gesellschaftliche, religiöse und kulturelle Entwicklung aus, die einzigartig in der Geschichte ist.

Sie schafft einen neuen Typus Mensch, der nicht mehr nur glauben will, sondern den Dingen "auf den Grund" geht und der sich selbst als ein "göttliches Wesen" begreift. Die Dokumentation fahndet nach den Faktoren wie die Zerstörung Konstantinopels oder die Pest.

Oströmische Gelehrte bringen das verlorene Wissen der Antike in den Westen, lösen Innovationsschübe in allen Fakultäten aus. Doch die Renaissance ist mehr als die "Wiedergeburt der Antike", denn sie wird die Kenntnisse der Antike überflügeln.

Die Dokumentation analysiert die Kettenreaktion des Fortschritts und ihre Auswirkung auf die Gegenwart. Sie wagt den Brückenschlag von der (Wieder-)Erfindung der Zentralperspektive zu CAD-Systemen, von Leonardos Maschinen-Mensch zu autonomen Roboter-Kickern. Auch Global Player, Großbanken oder Massenkommunikation gab es schon in der Renaissance.

"Der Renaissance-Faktor" erzählt Geschichte phänomenologisch und erweitert die visuellen Instrumente der Dokumentation durch szenische "Zeitreisen" zu den Wendepunkten der Geschichte.

Weblink:

Zeitenwende - Die Renaissance - www.3sat.de

Das Dorf Vézelay im Burgund


Das alte Dorf Vézelay schmiegt sich sanft um einen Hügel, auf dessen Kuppe die Kirche liegt. Vezelay im Burgund ist ein Zentrum des Christentums seit dem Mittelalter ist es auch ein Sammelpunkt der Pilgerfahrt nach Santiago de Compostela. Die Basilika Sainte-Madeleine und das Dorf sind als Weltkulturerbe von der UNESCO klassifiziert. Vézelay ist Teil der "schönsten Dörfer Frankreichs". Das Städtchen darf sich "un des plus beaux villages de France" nennen - eines der schönsten Dörfer Frankreichs.

Umgeben von Feldern und sanften Hügeln liegt das Gewirr der Gassen auf einem langgestreckten Bergrücken am Fuße des Morvan, Burgunds waldreichem Mittelgebirge. Über die steile, von Weinläden, Souvenirgeschäften und Restaurants gesäumte Rue St. Pierre schieben sich keuchend die Tagestouristen hinauf zur Place de la Basilique.

Die über tausendjährige Geschichte des Ortes begann im Jahr 858/859 mit der Gründung einer Benediktinerabtei durch Gerhard (Girard) II., Graf von Vienne, in einer Tallage unterhalb des heutigen Ortes (heute Saint-Père sous Vézelay). Das Kloster, zu Anfang ein Frauenkloster, wurde gemäß der Gründungsurkunde zu Ehren Christi und der Jungfrau Maria errichtet, als Schutzheilige kamen bereits in früher Zeit auch die Apostel Petrus und Paulus hinzu. Ausgestattet mit königlichen und päpstlichen Privilegien und von Papst Nikolaus I. mit Reliquien der Heiligen Pontianus und Andeolus beschenkt, wurde es in den folgenden Jahren in ein Männerkloster umgewandelt.

Im 12. Jahrhundert rief Bernhard von Clairvaux die Christen zum zweiten Kreuzzug auf. Als Hüter der Reliquien der heiligen Magdalena entwickelt das Dorf eine große spirituelle Anziehungskraft für Wallfahrer auf den Pilgerwegen nach Santiago de Compostela. Vézelay war nicht nur Sammelort der Pilger, sondern auch der Ritter aus ganz Europa.

In seiner Blütezeit lebten in Vézelay fast 10.000 Einwohner und Pilger aus allen Teilen Europas, heute sind es noch 700 Bewohner. In den hohen Kellergewölben des Ortes waren damals mehr Menschen untergebracht als in den beengten Häusern. Der Niedergang kam jedoch schnell. Nach den Verwüstungen zur Zeit des Hundertjährigen Kriegs wurde die Stadt von den Religionskriegen weiter geschwächt. Nach der Französischen Revolution diente die Basilika für kurze Zeit als Steinbruch. Prosper Mérimée kann sie gerade noch vor dem völligen Verfall retten.

Fassade der Basilika Sainte-Marie-Madeleine
Der Wallfahrtsort Vézelay in Burgund gehört zu den fünf Stätten, die 1979 als Erste in Frankreich ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen wurden.

Zu den Sehenswürdigkeiten gehört die Basilika Sainte-Marie-Madeleine, im 12. Jahrhundert erbaute romanische Basilika des Burgund, seit 1979 UNESCO-Welterbe. Die Kirche gehört zu den meistbesuchten Gotteshäusern Frankreichs - und zum Weltkulturerbe. Die Porte Neuve, ein gut erhaltenes Stadttor mit massivem Turm aus dem Spätmittelalter. Die Chapelle la Cordelle, früher Chapelle Sainte-Croix genannt, wurde kurz nach seiner Kreuzzugspredigt im Jahre 1146 von Bernhard von Clairvaux errichtet. Die Kapelle befindet sich am Fuße des Hügels, auf dem Vézelay liegt.

Das Dorf hat Dichter, Schriftsteller und Künstler magisch angezogen. Das Dorf im Burgund gilt als Ort der Schriftsteller und Rebellen. Zu den Schriftstellern, die hier lebten, gehören Romain Rolland (1866–1944), Autor, Literaturnobelpreisträger 1915 und Jules Roy. Haben nicht Generationen von Künstlern und Schriftstellern hier ihren Ort der Erleuchtung gefunden? Gläubige, Schöngeister und Dichter - sie alle atmen hier den Geist der Romanik. Gläubige, Schöngeister und Dichter - sie alle atmen hier den Geist der Romanik.

Das Haus des Schriftstellers Jules Roy. Mit seinen Fenstern, von denen man auf die Basilika sieht, ist das Arbeitszimmer von Jules Roy, gestorben im Juni 2000, erhalten, wie der Schriftsteller es hinterlassen hat.


Weblinks:

Das Dorf Vézelay - Tourisme en Bourgogne - www.burgund-tourismus.com

Vézelay - Tourismus, Urlaub & Wochenenden - www.france-voyage.com