Mittwoch, 7. Januar 2015

Schiefer Turm von Pisa 1990 in Gefahr

<center><img title="Schiefer Turm von Pisa 1990 in Gefahr" src="http://www.inzumi.com/images/destinations/IT_Toskana_Pisa.jpg" width="250" height="" alt="Schiefer Turm von Pisa"/></center>

Wegen möglicher Einsturzgefahr wurde der Schiefe Turm von Pisa am 7. Januar 1990 für die Öffentlichkeit geschlossen.

Der Turm, dessen Grundstein im August 1173 gelegt worden war, hatte bereits während der Bauarbeiten wegen des instabilen Untergrunds Schlagseite bekommen. Den Baumeistern gelang es jedoch, den Turm mit zahlreichen Tricks nach insgesamt fast 200 Jahren fertig zu stellen.

Dass der namentlich nicht bekannte Architekt die Schräglage beabsichtigt habe, gilt als haltlose Legende. Als gesichert gilt hingegen, dass sich der italienische Wissenschafter Galileo Galilei vor mehr als 400 Jahren die Neigung des Turmes zunutze machte, um die Fallgesetze zu erforschen.

Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten kann das weltberühmte kulturhistorische Monument seit 2001 wieder besichtigt werden.

<!-- Der schiefe Turm von Pisa ist das Wahrzeichen und gilt als eines der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Es handelt sich hierbei um einen Glockenturm der neben dem Dom steht dessen Bau um 1173 begonnen hat. Die Arbeiten am Turm wurden mehrmals unterbrochen und   der Glockenturm wurde erst im Jahr 1372 fertiggestellt.

Der Turm, die benachbarte Kathedrale, das Baptisterium (Taufkirche) sowie der Friedhof Camposanto wurden 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit ernannt.

Pisa ist eine Stadt in der Toskana, dessen Wahrzeichen der als schiefer Turm von Pisa bekannte Campanile ist. Der Name Pisa ist untrennbar verbunden mit dem schiefen Turm, der eine der touristischen Hauptanziehungspunkte Italiens ist. -->

<!-- img title="Schiefer Turm von Pisa 1990 in Gefahr" src="http://www.kalenderblatt.de/bilder/10836/small-10836.jpg" height="" width="" alt="Schiefer Turm von Pisa"/ -->

Dienstag, 6. Januar 2015

Archäologen entdecken Königinnen-Grab in Ägypten

<center><img title="Archäologen entdecken Königinnen-Grab in Ägypten" src="http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/eingang-zum-grab-der-koenigin-42725260_mbqf-1420465579-39205486/2,w=650,c=0.bild.jpg" height="" width="280" alt="Das Grabmal der bisher unbekannten Königin Khentakawes
III."/></center>

In Ägypten haben tschechische Wissenschaftler das Grabmal der bisher unbekannten Königin Khentakawes III. entdeckt. Das Grab wurde in Abu Sir südwestlich von Kairo von Archäologen aus Tschechien entdeckt, wo sich einst ein königlicher Friedhof befand.

An den mit Hieroglyphen verzierten Wänden des Grabmals hatten die Forscher ihren Namen entdeckt. Name und Stand der Frau hätten an den Innenwänden des Grabes gestanden, sagte der Minister. Demnach handelte es sich bei der Königin um Khentakawess III. Khentakawes III. war die Gattin von Pharao Raneferef.

Pharao Raneferef herrschte vor rund 4500 Jahren am Nil, als vierter oder fünfter König in der 5. Dynastie des Alten Ägypten. Dieses sogenannte „Alte Reich“ dauerte etwa von 2.700 bis 2.200 v. Chr.

Ein weiteres Indiz, dass es sich bei ihr tatsächlich um die Königin handelte, war der Standort des Grabes in der Nekropolis (Totenstadt). Es befand sich in der Grabanlage des Pharaos, sagte Miroslaw Barta, der Leiter der tschechischen Erkundungsmission: <i>"Deshalb glauben wir, dass die Königin seine Frau war."</i>

In der Grabkammer wurden auch Alltagsgegenstände wie Kalksteinvasen und Werkzeuge aus Kupfer entdeckt.


Weblink:

<a href="http://www.zeit.de/wissen/2015-01/aegypten-koenigin-grab-gefunden" target="blank">Archäologen entdecken Königinnen-Grab</a> - www.zeit.de/wissen

<!-- Bei dem in Ägypten entdeckten Grab handelt es sich um das Grab einer bislang unbekannten Königin aus der Zeit der fünften Dynastie. Handelt es sich bei dem Grab einer bisher unbekannten Königin im unterägyptischen Abu Sir um Khentakawes III., die Frau von Pharao Raneferef?

Wie der Minister für Antiquitäten, Mamduh al-Damati, sagte, konnten tschechische Forscher den Namen der Frau von Pharao Neferefre ermitteln. Der Pharao hatte vor etwa 4.500 Jahren geherrscht.

Die Nähe zum Grab des Pharaos erhärtete diese Vermutung. Miroslaw Barta, der Leiter der tschechischen Erkundungsmission sagte, das Grab sei in der Grabanlage von Neferefre entdeckt worden.
"Deshalb glauben wir, dass die Königin seine Frau war."
-->

<!-- Jahrtausendelang hatte die Wüste ihr Grab verschluckt, ihr Name war Forschern unbekannt. Doch nun wird Khentakawes III., Gattin des Pharaos Raneferef, ihr angestammter Platz in der Geschichte zuteil: Tschechische Wissenschaftler entdeckten ihre letzte Ruhestätte in Abu Sir, südwestlich von Kairo. Das meldet die ägyptische Staatszeitung „Al-Ahram“ unter Berufung auf den ägyptischen Antikenminister Mamdu al-Damati.

Pharao Raneferef herrschte vor rund 4500 Jahren am Nil, als vierter oder fünfter König in der 5. Dynastie des Alten Ägypten. Dieses sogenannte „Alte Reich“ dauerte etwa von 2700 bis 2200 v. Chr.

http://www.bild.de/news/ausland/altes-aegypten/forscher-entdecken-koeniginnen-grab-suedlich-von-kairo-39205402.bild.html
Forscher entdecken Königinnen-Grab -->

Bolschoi-Theater 1825 eröffnet

Bolschoi-Theater

In Moskau wurde das Bolschoi-Theater auf dem Theatralnaja, dem Theater-Platz am 6. Januar 1825 eröffnet. Das Bolschoi-Theater ist das Zentrum der Musik- und Theaterkultur nicht nur in Moskau, sondern in ganz Russland. Es ist eine architektonische Perle der Stadt und eines der markantesten Symbole des Landes.

In Moskau wurde am 6. Januar 1825 das Bolschoi-Theater eröffnet. Die Pläne für das streng symmetrische, neoklassizistische Gebäude stammten von den Architekten Osip Beauvais und Alexander Mikhailov. 1853 wurde das Theater durch ein Feuer weitgehend zerstört, nur die Außenwände und die Fassade konnten gerettet werden.

Das Theater hieß Bolschoi Petrowskij, weil es größer war als das erste Theater - (auf Russisch heißt "bolschoi" "groß"). Es war sogar größer, prächtiger und in vielerlei Hinsicht besser als das Bolschoi Theater in St. Petersburg, der damaligen Hauptstadt von Russland.

Das schöne klassizistische Theater mit acht Säulen und dem Streitwagen Apollos, dem Gott der Künste, auf dem Portikus war innen in rot-gold Tönen dekoriert. Nach dem Mailänder Scala war es das beste Europäische Theater seiner Zeit.

Die Pläne für das streng symmetrische, neoklassizistische Gebäude stammten von den Architekten Osip Beauvais und Alexander Mikhailov.

1853 wurde das Theater durch ein Feuer weitgehend zerstört, nur die Außenwände und die Fassade konnten gerettet werden. Das Gebäude wurde wieder vollständig aufgebaut und konnte 1856 erneut eröffnet werden.

Anfangs liefen im Bolschoi Theater in Moskau vor allem Dramen. Mit der Zeit wurden Opern und Ballette immer mehr in das Repertoire aufgenommen. Darunter waren Werke von internationalen Komponisten wie Rossini oder Verdi. Doch es gab auch russische Opern.

Das Bolschoi-Theater in Moskau gehört heute zu den bedeutendsten Opernhäusern der Welt. Auch als Ballettbühne erlangte es Weltruhm.


Weblinks:

Bolschoi-Theater - Offizielle Webseite (engl.)

Bolschoi Theater in Moskau - www.russlandjournal.de

Bolschoi Theater in Moskau - www.russlandjournal.de

Montag, 5. Januar 2015

"Der dritte Mann" 1950 in deutschen Kinos

Der dritte Mann
Der dritte Mann

Am 6. Januar 1950 kam der Agentenfilm "Der dritte Mann" in Deutschland in das Kino. Das deutsche Kinopublikum hörte bei der Deutschland-Premiere zum ersten Mal das "Harry Lime-Theme".

"Der dritte Mann" ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Thriller von Carol Reed aus dem Jahr 1949. Der "Film Noir" entstand nach einem Originaldrehbuch von Graham Greene und gilt als ein Meilenstein der Filmgeschichte, der zum Vorreiter des heute so beliebten Filmgenres "Thriller" wurde.

Der nur mäßig erfolgreiche amerikanische Schriftsteller Holly Martins (Joseph Cotten) wird von seinem alten Schulfreund Harry Limes (Orson Welles) in der Nachkriegszeit nach Wien eingeladen. Er habe einen Job für den mittellosen Holly.

Doch als dieser in der zertrümmerten Stadt ankommt, ist Harry tot und wird mit einem ungelösten Mordfall konfrontiert. Das sagt zumindest der Portier (Paul Hörbiger). Daraufhin eilt Holly zur Beerdigung und steht plötzlich mit zahlreichen unbekannten Personen am Grab seines Freundes.


Im Gespräch fällt ihm auf, dass die Geschichten der Menschen nicht zum Unfalltod von Harry passen und auch nicht zueinander. Holly stellt Ermittlungen an und versucht die Wahrheit hinter Harrys Ableben zu finden.

Holly Martins wird dort in kriminelle Machenschaften hineingezogen. Die Spur führt ihn in die Wiener Unterwelt und zu Schiebern, die sich mit dem Handel von gepanschtem Penicilin ihr Geld im ien der Nachkriegszeit verdienen.

Entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, gerät Martins zwischen alle Fronten: Da ist die Militärpolizei, nach deren Behauptungen Harry ein skrupelloser Verbrecher war, da sind seine undurchsichtigen Freunde - und da ist Anna, die ihn geliebt hat, und in die sich nun Holly Martins verliebt.


Video:

Der dritte Mann
Der dritte Mann





Sonntag, 4. Januar 2015

Balzacs »Menschliche Komödie« als lebendiges Zeitpanorama

Das epochale Hauptwerk »Die menschliche Komödie« von Honoré de Balzac ist ein damaliges Zeitpanorama und zugleich eine Chronik der Restaurationsepoche in Frankreich. Diese nach-revolutionäre französische Gesellschaft liefert den zeitlichen Hintergrund des Werkes.

Zentrales Thema ist die Darstellung der restaurativen Epoche in Frankreich. Balzac liefert eine scharfsinnige Analyse der französischen Gesellschaft nach der Herrschaft von Napoleon Bonaparte. Diese Gesellschaft war von Konflikten zwischen ultraroyalistischen und bürgerlich-liberalen Kräften geprägt.

Der Gesellschaftsroman »Die menschliche Komödie« gibt die politische und historische Situation zur Zeit der Restauration sehr realistisch wieder. Dieser ist der umfassende Versuch, die Zeit der Restauration in Frankreich in Literatur zu verwandeln.

Balzac entwickelte in seinem Romanzyklus ein umfassendes Zeitbild der Restauration in Frankreich während der Zeit von 1792 bis 1830 und schuf damit ein opulentes Sittengemälde der Zeit und zugleich ein lebendiges Zeitpanorama als Spiegelbild der Gesellschaft. Diese nach-revolutionäre französische Gesellschaft liefert den zeitlichen Hintergrund des Werkes und ein umfassendes Zeitbild der Restauration in Frankreich.

Balzac schuf ein lebendiges Zeitpanorama. Thema des Romanzyklus der »Comedie Humaine« ist die französische Gesellschaft in der Zeit der konservativ-monarchistischen Restauration. Nach der Niederlage Napoleons in der Schlacht von Waterloo, schloss die alte Aristokratie und die neue Bourgeoisie, die die Französische Revolution hervorgebracht hatte, ein Bündnis, um sich auf Kosten der verarmten Bevölkerung zu bereichern.

Dem Romanzyklus liegt die Idee zugrunde, mit den Mitteln des Romans, der in diesen Jahren zur führenden Literaturgattung aufstieg, ein großangelegtes seiner Epoche zu zeichnen. Zwei- bis dreitausend Figuren, so meinte Balzac, sollten genügen, um alle gesellschaftlichen Schichten exemplarisch zu porträtieren.
Das Bürgertum war wirtschaftlich aufstrebend, aber politisch bedeutungslos. Doch das Bürgertum begann sich gesellschaftlich zu emanzipieren. Der Aufstieg des Bürgertums begann nach der Großen Französischen Revolution.

Die Macht liegt in den Händen einer monarchistisch-konservativen Herrschaft. Dem Gottesgnadentum der Herrscher stand die Forderung der Bürger nach Volkssouveränität gegenüber. Die Herrscher wollten liberale Veränderungen des monarchischen Prinzips und Nationalstaatsbewegungen mit Gewalt unterdrücken.

Das Eisfestival in Harbin


Das Eisfestival in Harbin im Norden Chinas ist das größte Eisfestival der Welt.

Bereits seit 1985 findet das Eisfestival in Harbin statt. Dieses spektakuläre Eisfestival heißt jährlich Tausende Besucher aus der ganzen Welt von Dezember bis Mitte Februar willkommen und begeistert sie mit seinen aus Eis und Schnee gefertigten und stimmungsvoll inszenierten Kunstwerken, die sich über die ganze Stadt verteilen und nachts wundervoll beleuchtet werden.

In wochenlanger Arbeit erschaffen nationale und internationale Künstler aus riesigen Kopien berühmter Skulpturen und Gebäude aus der ganzen Welt eine begehbare Schneestadt aus Eis- und Schneeskulpturen, deren Antlitz atemberaubend ist. Die besten “Ice-Carver”, also Eis-Bildhauer, haben nach eigens angefertigten Bildvorlagen wahre Eiskunstwerke geschaffen, welche durch eine spezielle Lichtinszenierung ein unvergessliches Eisvergnügen bereiten.



Die Schneestadt wächst jedes Jahr und zählte 2010 schon mehr als 2.000 Kunstwerke. Die Eis- und Schneeskulpturen brachten Harbin bereits mehrere Einträge ins Guiness Buch der Rekorde, unter anderem für die Kopie der Großen Mauer, die mit 958 Metern die längste Eiskonstruktion der Welt darstellt.

Aber auch Eisrestaurants sowie zahlreiche Szenen aus der Kultur und Mythologie Chinas finden sich in Harbin. Im Rahmen des Eisfestivals können Besucher zudem aus einer Vielzahl attraktiver kultureller Angebote wählen: Von Eiskunstausstellungen, über verschiedene Wettbewerbe im Ski fahren oder Eis- und Schneeskulpturen schnitzen bis hin zum beliebten Winterschwimmen, stehen zahlreiche Highlights auf dem Programm.

Das Eisfestival kombiniert in gelungener Weise Eiskunst und Eissport miteinander. Ein märchenhaftes Flair und die einzigartige Atmosphäre der Stadt lassen sich beim internationalen Eis- und Schneefestival in Harbin erleben.


Weblinks:

The 34th Harbin Ice and Snow Festival 2018 - Harbin Ice Festival - www.harbinice.com

Das Eisfestival in Harbin - www.chinareise.com/harbin

Termine und Veranstaltungen während des 31. Harbin-Eisfestvals in 2015 - www.chinareise.com/harbin


Video:

Harbin Ice and Snow World - www.dailymotion.com

Das internationale Eisskulpturen-Festival im chinesischen Harbin

Donnerstag, 1. Januar 2015

Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen

<center><img title="Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen" src="https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTcFeiPxEsIiEJttXXMxaBPlvjbn0LkhvIec2psZ0DU5Qh7bkkJ" height="" width="" alt="Vierschanzentournee Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen"/></center>

Im Skistadion von Garmisch-Partenkirchen findet jedes Jahr am 1. Januar das Neujahrsskispringen im Rahmen der Internationalen Vier-Schanzen-Tournee statt. Diese wird auch als die Königsklasse des Wintersports bezeichnet. Die drei weiteren Springen der Tournee finden bei den Tourneepartnern in Oberstdorf, Innsbruck und Bischofshofen statt.

Gesprungen wird im Olympiastadion von der im Jahr 2007 fertiggestellten neuen K 125 Olympia Sprungschanze in freitragender Stahlverbundkonstruktion. 55 Meter Höhe, 203 Meter Anlauf, 490 Tonnen Stahltragewerk und 260 Tonnen Ausbaugewicht zeigen die Dimensionen dieser Schanze, die sich durch ihre schwebende Konstruktion hervorragend in das Landschaftsbild einpasst, und ein Wahrzeichen von Garmisch-Partenkirchen darstellt.

Das traditionelle Neujahrsskispringen hat seit dem ersten Springen im Jahr 1953 seinen festen Stammplatz in der Sportwelt. 30.000 Zuschauer im Stadion, 7 Millionen Fernsehzuschauer deutschlandweit und viele weitere Millionen Fernsehzuschauer weltweit machen dieses Sportereigniss zu einem unverzichtbaren Event im Winter.

Es bleibt zu hoffen, dass das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen auch in Zukunft ein Highlight für den Wintersport bleibt. Zeitweilige Finanzprobleme und schwindende Zuschauerzahlen aufgrund fehlender deutscher Siegkandidaten sollten auf alle Fälle kein Grund sein, sich dieses Top-Event entgehen zu lassen.

Mehr zur Veranstaltung:

<a href="http://www.vierschanzentournee.com" target="blank">Vier-Schanzen-Tournee</a> - www.vierschanzentournee.com

<a href="http://www.4schanzentournee.com" target="blank">Vier-Schanzen-Tournee</a> - www.4schanzentournee.com

<a href="http://www.skiclub-partenkirchen.de" target="blank">www.skiclub-partenkirchen.de</a> -  www.skiclub-partenkirchen.de

<a href="http://www.skibiwa.de/index.php/events/neujahrsskispringen" target="blank">Neujahrsskispringen</a> - www.skibiwa.de