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Samstag, 15. Januar 2022

Chamonix am Fuße des Mont Blanc

Chamonix

Die 9.300 Einwohner zählende Gemeinde Chamonix in der Region Rhône-Alpes (Hoch-Savoyen) liegt am Fuße des Mont Blanc, des höchsten Bergs der Alpen, und ist ein bekannter Wintersport- und Skiort mit internationalem Flair. Zweieinhalb Millionen Urlauber besuchen jährlich Chamonix am Fuße des Mont Blanc. Der Tourismus ist das ökonomisch wichtigste Standbein der in den Hoch-Savoyen gelegenen Stadt.

Der höchste Punkt des Skigebiets ist die Aiguille du Midi mit 3.842 m, auf deren Gipfel die zweithöchste Seilbahn Europas führt, mit einem der Ausgangspunkte für Bergsteiger, die den Mont Blanc bezwingen wollen. Die Aiguille du Midi ist ebenfalls der Ausgangspunkt für die Gletscherabfahrt durch das Vallée Blanche und über das Mer de Glace.


Die Geschichte des Ortes ist mit der Entdeckung des Alpinismus und des Bergsteigens eng verbunden. Der Bergführer Jacques Balmat bestieg zusammen mit dem Arzt Michel-Gabriel Paccard am 8. August 1786 als Erster den Mont Blanc. Diese Besteigung des höchsten Gipfels der Alpen und somit Europas erfolgte auf Anregung des Genfer Forschers Horace-Bénédict de Saussure, dem Balmat schließlich den Weg auf den Berg wies und zweimal hinaufführte. Auch weitere Personen nahmen darauf seine Bergführerdienste in Anspruch, was einen entscheidenden Schritt im Beginn des Alpinismus darstellte

Die französische - am Fuße des Mont Blanc gelegene - Stadt Chamonix ist 2015 für ihre Politik der nachhaltigen Entwicklung mit dem Titel »Alpenstadt des Jahres 2015« ausgezeichnet worden. Im anstehenden Alpenstadt-Jahr setzt die »Hauptstadt des Alpinismus« und Gemeinde am Fuße des höchsten Bergs der Alpen besonders auf Klimaschutz und Kultur.

Die 9.300 Einwohner zählende Gemeinde Chamonix in der Region Rhône-Alpes (Hoch-Savoyen) wurde von einer internationalen Jury zur »Alpenstadt des Jahres 2015« gekürt. Damit tritt die Stadt am Fusse des höchsten Berges der Alpen – dem 4.810 Meter hohen Mont Blanc – dem internationalen Netzwerk Verein »Alpenstadt des Jahres« bei.

Literatur:

»Nach oben«

Nach oben von Fergus Fleming

Samstag, 8. Januar 2022

Oberhof - ein Wintersportort im Thüringer Wald

Oberhof im Winter

Oberhof ist ein beliebter Wintersportort im Thüringer Wald. Oberhof ist eine Welt für sich - ist sowohl Stadt als auch eine Landstadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 m ü. NN in der Nähe des Rennsteigs. Bei einem Rundgang durch die Stadt sieht man, daß es im Winter hier sehr kalt ist.

Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt. Internationale und nationale Wettkämpfe haben Oberhofs Ruf als Wintersportzentrum geprägt. Besonders populär sind hier die Sportarten Biathlon, Rennrodeln bzw. Bobsport, Skilanglauf und die Nordische Kombination. Der Thüringer Wald ist bei Touristen sehr beliebt. Die Stadt lebt vom Tourismus, der besonders im Winter. Touristen und Sportler anlockt.


Oberhof im Winter

Im Winter verwandelt sich Oberhof in ein Ski- und Rodelparadies. Zu den Besonderheiten Oberhofs gehört die Konzentration vieler Wintersportanlagen auf engstem Raum, so zum Beispiel die Sprungschanzen Schanzenanlage im Kanzlersgrund und Jugendschanze Oberhof, das Biathlon-Stadion Lotto Thüringen Arena am Rennsteig sowie die Rennrodelbahn Oberhof.

Der Fallbachhang ist für alpine Skifahrer und Snowboarder ein angesagter Treffpunkt. Der Hang an der alten Golfwiese lockt u.a. mit Snowtubing und einem Rodelhang. Außerdem bietet Oberhof ein riesiges Loipennetz für Skilangläufer. Sehr beliebt sind auch die geführten K2-Schneeschutouren durch den Thüringer Wald.

Die Ferienregion Oberhof lebt vom Tourismus und bietet im Sommer wie im Winter jede Menge Möglichkeiten, um sich in der Natur auszutoben.

Weblinks:

Oberhof / Thüringer Wald - www.oberhof.de

Urlaub in Thüringen | Oberhof im Sommer und Winter - www.youtube.com

Donnerstag, 23. Januar 2020

80. Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel

Hahnenkammrennen

Die spektakuläre Abfahrt von der »Streif« in Kitzbühel ist berühmt, berüchtigt, gefürchtet und geliebt und der jährliche Höhepunkt des Ski-Weltcups.

Seit der Einführung des Weltcups 1967 finden die Rennen in Kitzbühel im Rahmen dieser Rennserie statt. In diesem Winter findet das 80. Hahnenkamm-Rennen vom 21. bis 24. Januar 2020 statt.


Das Rennen auf dem berüchtigten Hahnenkamm ist wie der Ritt auf einer Rasierklinge. Der kleinste Fehler wird sofort bestraft auf der »Streif« in Kitzbühel, der wohl schwierigsten Ski-Abfahrt der Welt. Die Sieger werden wie Helden gefeierte und mit einer eigenen Gondel geehrt, die Platzierten sind die, die das Nachsehen bei diesem Spektakel haben.

Zum weltbekannten Hahnenkamm-Rennen am Kitzbüheler Hausberg kommen jährlich zehntausende Besucher aus vielen Ländern um die besten Skifahrer der Welt anzufeuern. Wer heil unten ankommt, ist bereits ein Sieger. 1928 wurde die Seilbahn auf den Hahnenkamm gebaut. Das erste Internationale Hahnenkamm-Rennen fand 1930/31 statt. Der Organisator des HKR seit den ersten Rennen 1931 ist der »Kitzbüheler Ski Club«.

Der Kinofilm »Streif – One Hell Of A Ride« wirft einen Blick hinter die Kulissen des Mega-Events. Der Film begleitet fünf Athleten bei ihrer zwölfmonatigen Vorbereitung auf das wichtigste Rennen ihrer Karriere.

Weblinks:

Hahnenkamm - www.hahnenkamm.com

Hahnenkammrennen Geschichte - www.hahnenkamm.com

Donnerstag, 5. Januar 2017

50 Jahre alpiner Ski-Weltcup

Der erste alpine Skiweltcup fand am 5. Januar 1967 statt. Die Idee zum alpinen Skiweltcup als intenational ausgerichteter Veranstaltung hatte der französische Sportjournalist Serge Lang (1920 - 1999), die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich (Honoré Bonnet) und den USA (Bob Beattie) auf der Seidlalm in Kitzbühel im Winter 1966 beschlossen.

In der Hütte in der Mitte der Streif-Abfahrt, 1.206 Meter über Kitzbühel, wuchs nicht nur Slalom- und Schlager-Star Hansi Hinterseer (61) auf. Hier wurde auch der alpine Ski-Weltcup erfunden. Seit Sportjournalist Serge Lang und die Teamchefs Honoré Bonnet (FRA) und Bob Beattie (USA) bei Nudelsuppe und einem Bier über die Zukunft des alpinen Skisports diskutierten, sind jetzt 50 Jahre vergangen.


Das erste Weltcuprennen war ein Herrenslalom am 5. Januar 1967, den der Österreicher Heinrich Messner gewann (es war dies sein einziger Sieg im Weltcup). Am 6. Januar 1967 folgte der erste Riesenslalom (dreifacher französischer Sieg, angeführt von Georges Mauduit – allerdings wurde dieser Bewerb lediglich in einem Durchgang gefahren). Sieger der ersten Abfahrt (Lauberhorn am 14. Januar) wurde Jean-Claude Killy.

Die Damen starteten am 7. und 8. Januar mit einem Slalom und Riesenslalom in Oberstaufen, die erste Abfahrt fand am 13. Januar in Grindelwald statt (der Sieg ging in allen drei Bewerben jeweils an die Kanadierin Nancy Greene). Bis auf Messner und seinem Landsmann Herbert Huber wurden in der Auftaktsaison alle Herrenbewerbe von Franzosen gewonnen.


Ähnlich bei den Damen: Da waren es nur Nancy Greene als Mehrfachsiegerin, weiters Erika Schinegger (AUT) und Burgl Färbinger (GER) – sowie einmal Giustina Demetz (ITA), die sich den Sieg in einer Abfahrt mit Marielle Goitschel teilte – die nicht aus Frankreich kamen.

Spitzenreiter beim Gesamt-Weltcup sind die Österreicherin Annemarie Moser-Pröll mit sechs und Marc Girardelli (Luxemburg) mit fünf große Kristall-Kugeln. Für den DSV holte Markus Wasmeier zweimal Platz 3. Besser schnitten die Damen ab: Katja Seizinger stand zweimal, Rosi Mittermaier und Maria Höfl-Riesch je einmal ganz oben.

Freitag, 5. Februar 2016

Franz Klammer gewinnt Gold in der Abfahrt bei den Olympischen Spielen 1976

Bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck gewann der Kärntner Franz Klammer Gold in der Abfahrt am Patscherkofel. Angesichts seiner Überlegenheit in der Abfahrt galt er 1976 als großer Favorit auf den Olympiasieg, es lastete aber auch ein ungeheurer Erwartungsdruck auf ihm.



Tatsächlich kam es am 5. Februar vor sechzigtausend Zuschauern zum großen Zweikampf mit Bernhard Russi, dem Olympiasieger von 1972. Zunächst stellte der Schweizer eine Bestzeit auf. Klammer startete mit Startnummer 15, als die Piste schon etwas rippiger und damit schwerer befahrbar war. Er lag bei der Zwischenzeit, nach einem schweren Fehler im oberen Teil, mit 19 Hundertstelsekunden Rückstand nur auf Rang 3, holte im unteren Teil (dank einer riskanten Fahrweise mit direkter Linie) auf und siegte mit einem Vorsprung von 33 Hundertstelsekunden.



Sein Skifabrikant hatte ihm zwar ein neues Modell zur Verfügung gestellt, den sogenannten „Lochski“, doch Klammer schnallte sich dann doch seine bewährten Skier an.

Sonntag, 24. Januar 2016

Oberhof ist ein beliebtes Wintersportzentrum in Thüringen

Oberhof im Winter

Oberhof, mitten im Thüringer Wald gelegen, ist eine Welt für sich - ist sowohl Stadt als auch eine Landstadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 Meter Höhe ganz in der Nähe des Rennsteiges. Bei einem Rundgang durch die Stadt sieht man, daß es im Winter hier sehr kalt ist.

Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt. Internationale und nationale Wettkämpfe haben Oberhofs Ruf als Wintersportzentrum geprägt. Besonders populär sind hier die Sportarten Biathlon, Rennrodeln bzw. Bobsport, Skilanglauf und die Nordische Kombination. Der Thüringer Wald ist bei Touristen sehr beliebt. Die Stadt lebt vom Tourismus, der besonders im Winter Touristen und Sportler anlockt.


Im Winter verwandelt sich Oberhof in ein Ski- und Rodelparadies. Zu den Besonderheiten Oberhofs gehört die Konzentration vieler Wintersportanlagen auf engstem Raum, so zum Beispiel die Sprungschanzen Schanzenanlage im Kanzlersgrund und Jugendschanze Oberhof, das Biathlon-Stadion Lotto Thüringen Arena am Rennsteig sowie die Rennrodelbahn Oberhof.

Der Fallbachhang ist für alpine Skifahrer und Snowboarder ein angesagter Treffpunkt. Der Hang an der alten Golfwiese lockt u.a. mit Snowtubing und einem Rodelhang. Außerdem bietet Oberhof ein riesiges Loipennetz für Skilangläufer. Sehr beliebt sind auch die geführten K2-Schneeschutouren durch den Thüringer Wald.

Die Ferienregion Oberhof lebt vom Tourismus und bietet im Sommer wie im Winter jede Menge Möglichkeiten, um sich in der Natur auszutoben.

Weblinks:

Oberhof / Thüringer Wald - www.oberhof.de

Samstag, 21. Februar 2015

50. Nordische Skiweltmeisterschaft in Falun

50. Nordische Skiweltmeisterschaft in Falun


Die 50. Nordische Skiweltmeisterschaft wird zwischen dem 18. Februar und dem 1. März 2015 im schwedischen Falun stattfinden. Falun ist ein erfahrener Ausrichter von internationalen Skiveranstaltungen und wird somit nach 1954, 1974 und 1993 zum vierten Mal Austragungsort.

Falun ist das Zentrum für nationale und internationale Wintersportwettkämpfe und gilt als Mekka des nordischen Skisports. So befindet sich in Falun der Sitz des Schwedischen Skiverbands sowie das Sport- und Freizeitareal Lugnet, in dem neben den Lugnet-Schanzen auch ausgedehnte Skilanglaufloipen und Abfahrtspisten liegen.

Auf den Schanzen fanden bis 2002 Wettbewerbe im Skisprung-Continentalcup und im Weltcup der Nordischen Kombination statt. Seit 2002 ist Falun jedoch nur noch Austragungsort für den FIS-Cup und Skisprung-Continentalcup sowie für Weltcuprennen im Skilanglauf.

Lugnet-Skisprungschanze hat einen Hill Size von 134 m und einen K-Point von 120 m, den Schanzenrekord hält Severin Freund, GER, mit 135 m.

Weblink:

Lugnet - www.skisprungschanzen.com

Dienstag, 3. Februar 2015

Ski Weltmeisterschaft in Vail und Beaver Creek

<center><img title="Ski Weltmeisterschaft in Vail und Beaver Creek" src="https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcS-zYWHihjUhJJeYKf5GgOEM-Ha9YcSiHG-4d4bEYQ52a0tM-6tZA" height="" width="" alt="Vail"/></center>

Die Alpine Ski Weltmeisterschaft findet vom 2. bis 15. Februar in Vail und Beaver Creek statt. Die Weltmeisterschaften 2015 im amerikanischen Vail-Beaver Creek bilden den Höhepunkt im alpinen Weltcup-Kalender.

Beide Ski-Orte in den Rocky Mountains stehen für ungetrübtes Skivergnügen und weitläufige Pisten, den bis zu den Gipfeln reichenden Bergwäldern und dem legendären "Champagne Powder" auf den Tiefschneeabfahrten.

Vail ist ein bekannter Skiort, der mitten in den Rocky Mountains liegt und  das größte Skigebiet in den USA hat. Das Skigebiet Vail Mountain ist bekannt für seine breiten, oft menschenleeren Pisten, den bis zu den Gipfeln reichenden Bergwäldern und dem legendären "Champagne Powder" auf den Tiefschneeabfahrten.

<!-- Beaver Creek ist ein bekannter Skiort, der mitten in den Rocky Mountains liegt. -->Beaver Creek ist der nobelste Ski-Ort der Vereinigten Staaten. Auf den ersten Blick wirkt Beaver Creek wie ein Winter-Wunderland für Reiche. Dort stehen große Luxushotels, die Dank ihrer mit Holz verkleideten Fassaden eher wie gigantische Blockhütten als wie Bettenburgen aussehen.

Weblink:

<a href="http://vailbeavercreek2015.com/" target="blank">Vailbeavercreek2015.com</a> - http://vailbeavercreek2015.com

Samstag, 24. Januar 2015

75. Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel

Hahnekammrennen


Die spektakuläre Abfahrt von der Streif in Kitzbühel ist berühmt, berüchtigt, gefürchtet und geliebt und der jährliche Höhepunkt des Ski-Weltcups.

Seit der Einführung des Weltcups 1967 finden die Rennen in Kitzbühel im Rahmen dieser Rennserie statt. In diesem Winter findet das 75. Hahnenkamm-Rennen vom 20. bis 25. Jänner 2015 statt.


Es ist wie der Ritt auf einer Rasierklinge. Der kleinste Fehler wird sofort bestraft auf der Streif in Kitzbühel, der wohl schwierigsten Ski-Abfahrt der Welt.

Zum weltbekannten Hahnenkamm-Rennen am Kitzbüheler Hausberg kommen jährlich zehntausende Besucher aus vielen Ländern um die besten Skifahrer der Welt anzufeuern. Wer heil unten ankommt, ist bereits ein Sieger. 1928 wurde die Seilbahn auf den Hahnenkamm gebaut. Das erste Internationale Hahnenkamm-Rennen fand 1930/31 statt. Der Organisator des HKR seit den ersten Rennen 1931 ist der »Kitzbüheler Ski Club«.

Zum Jubiläum wird der legendären Abfahrtsstrecke ein noch nie da gewesener Kinofilm gewidmet. "Streif – One Hell Of A Ride“ wirft einen Blick hinter die Kulissen des Mega-Events. Der Film begleitet fünf Athleten bei ihrer zwölfmonatigen Vorbereitung auf das wichtigste Rennen ihrer Karriere.

Weblinks:

Hahnenkamm - www.hahnenkamm.com

Hahnenkammrennen Geschichte - www.hahnenkamm.com

Samstag, 17. Januar 2015

Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt

Oberhof im Winter

Oberhof ist eine Welt für sich - ist sowohl Stadt als auch eine Landstadt im Landkreis Schmalkalden-Meiningen in Thüringen. Sie liegt am Kamm des Thüringer Waldes auf etwa 815 m ü. NN in der Nähe des Rennsteigs. Bei einem Rundgang durch die Stadt sieht man, daß es im Winter hier sehr kalt ist.

Oberhof ist als deutsches Wintersportzentrum bekannt. Internationale und nationale Wettkämpfe haben Oberhofs Ruf als Wintersportzentrum geprägt. Besonders populär sind hier die Sportarten Biathlon, Rennrodeln bzw. Bobsport, Skilanglauf und die Nordische Kombination. Der Thüringer Wald ist bei Touristen sehr beliebt. Die Stadt lebt vom Tourismus, der besonders im Winter. Touristen und Sportler anlockt.

Oberhof im Winter

Im Winter verwandelt sich Oberhof in ein Ski- und Rodelparadies. Der Fallbachhang ist für alpine Skifahrer und Snowboarder ein angesagter Treffpunkt. Der Hang an der alten Golfwiese lockt u.a. mit Snowtubing und einem Rodelhang. Außerdem bietet Oberhof ein riesiges Loipennetz für Skilangläufer. Sehr beliebt sind auch die geführten K2-Schneeschutouren durch den Thüringer Wald.

Die Ferienregion Oberhof bietet im Sommer wie im Winter jede Menge Möglichkeiten, um sich in der Natur auszutoben.

Weblinks:

Oberhof / Thüringer Wald - www.oberhof.de

Urlaub in Thüringen | Oberhof im Sommer und Winter - www.youtube.com

Mittwoch, 14. Januar 2015

Ski-Weltcup Lauberhornrennen in Wengen 2015

Ski-Weltcup Wengen 2015

Bereits seit 1930 werden auf der berühmten Lauberhornabfahrt Ski-Rennen ausgetragen. So ist Wengen aus dem Ski Weltcup-Kalender nicht mehr wegzudenken. In dieser Saison macht der Weltcup vom 16. bis 18. Januar 2015 in dem Schweizer Skiort Station.

Die im Jahr 1930 erstmals durchgeführten »Internationalen Lauberhorn Skirennen« werden seit der Wintersaison 1966/67 im Rahmen des »Alpinen FIS Ski Weltcups« ausgetragen. Der grösste alljährlich wiederkehrende Wintersportanlass in der Schweiz findet jeweils Mitte Januar vor der schönsten Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau statt. Hinauf zum Start geht es mit der Jungfraubahn. Sie führt von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis zum Jungfraujoch - dem höchsten Bahnhof Europas.


Die berühmte Lauberhornabfahrt ist einer der Höhepunkte im Weltcup-Kalender des Ski-Winters. Die Abfahrt ist das längste Rennen im Ski-Weltcup und der Slalom gehört zu den schwierigsten Läufen weltweit. Die Lauberhornabfahrt vereinigt gleich mehrere Superlative: Sie ist mit 4,5 km Länge und einer Fahrzeit von 2,5 Minuten die längste Abfahrt im Ski Weltcup. Außerdem werden hier mit rund 160 km/h die schnellsten Geschwindigkeiten erreicht.

Legendäre Stellen entlang der Strecke sind die Minschkante, der Hanneggschuss und der Silberhornsprung. Das Markenzeichen der Lauberhornabfahrt ist aber der Hundschopf, eine besonders enge und felsige Passage.

Die jährlich zunehmenden Zuschauerzahlen, die TV-Rekordeinschaltquoten und die stetig zunehmende Medienpräsenz beweisen, dass Wengen mit über 80 Jahren Tradition zu den Highlights im alpinen Skirennsport gehört.


Weblinks:

Lauberhorn - www.lauberhorn.ch

Ski-Weltcup Wengen 2015 - www.myswitzerland.com

Ski-Weltcup Wengen 2015 - www.schneehoehen.de

Donnerstag, 1. Januar 2015

Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen

<center><img title="Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen" src="https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTcFeiPxEsIiEJttXXMxaBPlvjbn0LkhvIec2psZ0DU5Qh7bkkJ" height="" width="" alt="Vierschanzentournee Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen"/></center>

Im Skistadion von Garmisch-Partenkirchen findet jedes Jahr am 1. Januar das Neujahrsskispringen im Rahmen der Internationalen Vier-Schanzen-Tournee statt. Diese wird auch als die Königsklasse des Wintersports bezeichnet. Die drei weiteren Springen der Tournee finden bei den Tourneepartnern in Oberstdorf, Innsbruck und Bischofshofen statt.

Gesprungen wird im Olympiastadion von der im Jahr 2007 fertiggestellten neuen K 125 Olympia Sprungschanze in freitragender Stahlverbundkonstruktion. 55 Meter Höhe, 203 Meter Anlauf, 490 Tonnen Stahltragewerk und 260 Tonnen Ausbaugewicht zeigen die Dimensionen dieser Schanze, die sich durch ihre schwebende Konstruktion hervorragend in das Landschaftsbild einpasst, und ein Wahrzeichen von Garmisch-Partenkirchen darstellt.

Das traditionelle Neujahrsskispringen hat seit dem ersten Springen im Jahr 1953 seinen festen Stammplatz in der Sportwelt. 30.000 Zuschauer im Stadion, 7 Millionen Fernsehzuschauer deutschlandweit und viele weitere Millionen Fernsehzuschauer weltweit machen dieses Sportereigniss zu einem unverzichtbaren Event im Winter.

Es bleibt zu hoffen, dass das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen auch in Zukunft ein Highlight für den Wintersport bleibt. Zeitweilige Finanzprobleme und schwindende Zuschauerzahlen aufgrund fehlender deutscher Siegkandidaten sollten auf alle Fälle kein Grund sein, sich dieses Top-Event entgehen zu lassen.

Mehr zur Veranstaltung:

<a href="http://www.vierschanzentournee.com" target="blank">Vier-Schanzen-Tournee</a> - www.vierschanzentournee.com

<a href="http://www.4schanzentournee.com" target="blank">Vier-Schanzen-Tournee</a> - www.4schanzentournee.com

<a href="http://www.skiclub-partenkirchen.de" target="blank">www.skiclub-partenkirchen.de</a> -  www.skiclub-partenkirchen.de

<a href="http://www.skibiwa.de/index.php/events/neujahrsskispringen" target="blank">Neujahrsskispringen</a> - www.skibiwa.de

Samstag, 15. Juni 2013

Adelboden ist ein familiärer Ferienort mit dörflichen Charakter

Adelboden


Adelboden ist ein familiärer Ferienort mit dörflichen Charakter inmitten der Berner Alpen. Der Ort liegt am am Ende des Engstligentals, das bei Frutigen ins Kandertal mündet, und ist als Winter- und Sommersportort weltbekannt.

Die Touristen zieht es vor allem an, weil die Gegend sowohl als schneesicher wie auch sehr sonnenreich gilt. Im Winter verwandelt sich das idyllische Chaletdorf und Wanderparadies in ein Wintersport-Eldorado.

Der touristische Aufschwung begann vor 140 Jahren. 1873 wurde die erste Fremdenpension gebaut, das heutige Hotel Hari im Schlegeli. 1887 entstand das Hotel Wildstrubel und bald darauf weitere Hotels, zuerst nur für Sommerbetrieb.

1901 führte das Grandhotel als erstes eine Wintersaison ein, und in den folgenden Jahren führte der Tourismus zu einem markanten Anwachsen der Bevölkerung.

Donnerstag, 16. Mai 2013

Schilthorn bietet ein atemberaubendes Panorama

Schilthorn mit Piz Gloria


Das Schilthorn ist mit 2.970 Metern der höchste Gipfel der Berner Voralpen, der den Berner Alpen nördlich vorgelagerten Berge. Mehrere aufeinander folgende Luftseilbahnen führen vom Stechelberg in vier Sektionen auf das Schilthorn:



Wer es auf den Gipfel des Schilthorns im Berner Oberland geschafft hat, den erwartet ein spektakuläres Panorama auf Eiger, Mönch und Jungfrau und den Mont Blanc bis zum Schwarzwald. Dieses atemberaubende Panorama lässt sich am besten im 360°-Drehrestaurant »Piz Gloria« erleben.



Der Panorama-Berg in den Berner Voralpen erlangte Ende der 1960er Jahre Berühmtheit. Das Schilthorn war im Winter 1968/69 Drehort für den 007-Film »Im Geheimdienst Ihrer Majestät«. Im Panoramarestaurant »Piz Gloria« und an den Hängen des Schilthorns wurde bis April 1969 der James-Bond-Film »Im Geheimdienst Ihrer Majestät« gedreht.



Mit der Eröffnung der »Bond World 007« und der Aussichtsplattform »Piz Gloria View« auf dem Schilthorn im Mai 2013 ist das Schilthorn um zwei Attraktionen reicher. James Bond immer noch allgegenwärtig: die Ausstellung »Bond World 007« beim Drehrestaurant lässt Film und Dreharbeiten nacherleben.

Weblinks:

Schilthorn - Piz Gloria - www.schilthorn.ch

360°-Restaurant Piz Gloria - www.schilthorn.ch

BOND WORLD 007 eröffnet - www.bielertagblatt.ch

Dienstag, 1. Januar 2013

Erste Vierschanzentournee 1953

Erste Vierschanzentournee 1953

Mit dem Neujahrsskispringen in Garmisch-Partenkirchen 1953 begann erstmalig die "Deutsch-Österreichische Springertournee" - auch kurz die "Ttournee" - genannt.

Vor 20.000 begeisterten Zuschauern nahmen sechs Nationen - neben den besten deutschen und österreichischen Springern noch vier Schweden, je drei Norweger und Schweizer und fünf Springer aus Slowenien - am Tournee-Auftakt teil.

Der Norweger Asgeir Dölplads gewann mit 78,5 und 81 Metern vor dem Österreicher Sepp "Bubi" Bradl. Am 4. Januar folgte mit Oberstdorf die zweite Station, Erling Kroken (NOR) siegte mit 66,5 und 69,5 Metern ebenfalls vor Bradl. Am 6. Januar fand das Dreikönigs-Springen in Innsbruck statt. Bradl siegte mit 72 und 73,5 Metern vor dem Sieger von Partenkirchen, Asgeir Dölplads.

Am 11. Januar 1953 wurde die 1. Tournee in Bischofshofen abgeschlossen, dabei hieß der Sieger Halvor Naes (NOR, 90,5 und 94 Meter). Zweiter wurde erneut "Buwi" Bradl, der sich damit als erster Tournee-Sieger in der Chronik verewigte.

Viele politische und natürliche Hindernisse waren in der Folgezeit zu überwinden, um die Tournee am Leben zu erhalten. Allen Widrigkeiten zum Trotz wuchs die Tournee von Jahr zu Jahr. Die längst zur Legende gewordene Vierschanzentournee feierte in der Saison 2011/12 ihr 60. Bestehen.
Nach dem Neubau der Schanze in Partenkirchen im Jahre 2007 haben nun alle vier Tournee-Orte neue Schanzenanlagen.
Weblink:
Die Geschichte der Vierschanzentournee - http://vierschanzentournee.com

Mittwoch, 16. Februar 2005

45. Nordische Ski-Weltmeisterschaft in Oberstdorf

Die 45. Nordische Ski-Weltmeisterschaft fand vom 16. bis 27. Februar 2005 in Oberstdorf statt. Der Wintersportort im Allgäu war somit zum zweiten Mal nach 1987 Austragungsort.

Bei der WM wurden 19 Wettkämpfe ausgetragen (12 Skilangläufe, 4 Skispringen und 3 Nordische Kombinationen). Die Skisprung-Wettbewerbe fanden auf der Schattenbergschanze statt, die von der Vierschanzentournee her bekannt ist.

Der Skiclub Oberstdorf erhielt den Zuschlag, die Nordische Ski-WM im Jahr 2005 zu veranstalten und zu organisieren. Aus diesem Grund wurde die Schanzenanlage der Schattenbergschanze grundlegend modernisiert und nach der Einweihung mit dem Vierschanzentournee-Wettbewerb im Jahr 2003 zur "Erdinger Arena" von Oberstdorf, bestehend aus den Schattenbergschanzen K120, K90, K56, K30 und K19.

Weblink:

Schattenbergschanze - www.skisprungschanzen.com