Dienstag, 31. Januar 2017

»Centre Pompidou« 1977 eingeweiht

Centre Pompidou

Das »Centre national d’art et de culture Georges Pompidou«, umgangssprachlich auch »Centre Pompidou« ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum im 4. Arrondissement von Paris, das auf Initiative des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini entworfen und nach einer fünfjährigen Bauzeit am 31. Januar 1977 eröffnet wurde. Der anfangs umstrittene Bau ist aus Paris nicht mehr wegzudenken.

Das »Centre Pompidou« gilt heute als eines der weltweit wichtigsten Kunst- und Kulturzentren. Das extravagante »Centre Pompidou« zeigt Moderne Kunst in modernem Ambiente. Das moderne Kunst- und Kulturzentrum ist ein Anziehungspunkt für Freunde zeitgenössischer Kunst. Fast 200 Millionen Menschen aus aller Welt haben das Kulturzentrum in Paris in den vergangenen Jahren besucht.

Das außergewöhnliche und nicht unumstrittene Bauwerk enthält eines der schönsten Museen für moderne Kunst, das »Musée National d'Art Moderne«, in dem viele namhafte Künstler des 20. Jahrhunderts ausgestellt sind. Einst wurde der gewaltige Bau mitten im Zenrum von Paris als „Stadtzerstörung“ und als „Kulturmonster“ beschrien, heute ist er längst zum Symbol populärer und moderner Architektur geworden.

In Dauerausstellungen werden die Werke verschiedenster großer Künstler dargeboten. Arbeiten von Picasso, Chagall, Matisse und Warhol sind ständig zu bewundern. Bis zu 30 Wanderausstellungen im Jahr bieten einen umfassenden Einblick in die Kunst des 20. Jahrhunderts. Nicht nur die Malerei, auch Architektur, Kino, Design und Skulpturen haben im Museum einen festen Platz.

Das angeschlossene Zentrum für Industrie-Design, viele Vortragssäle und die Bibliothek mit 2.000 Leseplätzen runden das umfangreiche Angebot des Kulturzentrums ab.

Weitere zeitgenössische Kunst findet sich im Außenbereich des »Centre Pompidou«. Skulpturen des französischen Bildhauerehepaars Niki de Saint-Phalle und Jean Tinguely, die neben dem Brunnen vor dem Gebäude zu sehen sind, harmonieren perfekt mit der modernen Architektur des Komplexes. Auf dem Vorplatz spielt sich ein buntes Leben ab.

Der französische Staatspräsident Pompidou hatte sich für den Bau eines neuen und hochmodernen Kulturzentrums in Paris eingesetzt, das den Franzosen einen besseren Zugang zu Kultur und Wissen bieten sollte. 1971 wurde mit dem Bau nach den Plänen der jungen Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini begonnen. Die Eröffnung fand am 31. Januar 1977 unter Pompidous Nachfolger Valéry Giscard d’Estaing statt.

Weblinks:

Centre Georges Pompidou
- www.centrepompidou.fr

Centre Pompidou - www.paris360.de

Samstag, 28. Januar 2017

Paphos auf Zypern ist Europäische Kulturhauptstadt 2017

mittelalterliches Kastell am Hafen von Paphos

Paphos auf Zypern ist Europäische Kulturhauptstadt 2017. 2017 steht die zypriotische Küstenstadt, die im griechischen Süden von Zypern liegt, im Rampenlicht: Gemeinsam mit dem dänischen Aarhus ist sie Europäische Kulturhauptstadt. Die Augen sind auf Zypern gerichtet.

Paphos ist Europäische Kulturhauptstadt 2017 . Nicht wegzudenken ist Aphrodite, die Schaumgeborene, die hier an der Küste an Land gegangen sein soll. Neben der Göttin Aphrodite hat die Stadt auf Zypern noch einige kulturelle Highlights zu bieten. Säulen, Mosaike, Burg, unterirdische Grabstätten – das alles vereint der Ort, der den Titel Europäische Kulturhauptstadt 2017 trägt.

Paphos Archaeological Park Odeon and Lighthouse

Das Motto von Paphos lautet "Freiluftfabrik". Das Kulturprogramm soll sich in Paphos, einem der wärmsten Orte Europas, hauptsächlich unter freiem Himmel abspielen. Und jeder ist eingeladen, mitzumachen. Paphos möchte besonders lokale Artisten miteinbeziehen und plant ein Fest, das Grenzen überwinden soll.


Paphos ist eine alte Hafenstadt im Südwesten der Republik Zypern, die des Titel aufgrund ihrer Geschichte und Tradition würdig ist, denn die Stadt war schon in früher Vorzeit besiedelt. Hier lebten Griechen, Römer, Osmanen. Mythische Quellen führen die Stadtgründung auf den König Kinyras zurück, nach dem sich Generationen von Priesterkönigen in Paphos als Kinyraden bezeichnetenUnzählige Projekte werden Paphos zu einer Stätte der Kultur machen. Geplant sind sehr viele Freiluftveranstaltungen.


Paphos ist reich an Geschichte. Zahlreiche Monumente künden noch heute davon. Zu den Sehenswürdigkeiten von Paphos gehören die Königsgräber, der Archäologische Park, Kastell, das Ruinengelände mit Paulussäule und Agia Kyriaki und einige Museen, darunter das Archäologische Bezirksmuseum, das Byzantinisches Museum und das Folklore-Museum.

Wichtigstes Wahrzeichen ist das mittelalterliche Kastell direkt am Hafen, das Osmanen 1592 wieder aufbauten, nachdem es zuvor von den Venezianern aufgegeben und teilweise zerstört worden war.

Im Archäologischen Park sind die Villen aus römischer Zeit aus dem 2./3. Jahrhundert n. Chr. mit ihren wertvollen Bodenmosaiken zu besichtigen.


Paphos ist eine alte Kulturstätte. Das Kulturjahr stellt eine einzigartige Möglichkeit dar, Zypern und ihre Kulturschätze einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und näher zu bringen.

Weblinks:

Pafos2017

Paphos - puriy.de

Wikivoyage: Paphos – Reiseführer



Blog-Artikel:

Aarhus - Europäische Kulturhauptstadt 2017 - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Mittwoch, 25. Januar 2017

"Los geht's, Aarhus!" - Dänische Königin eröffnet Kulturhauptstadtjahr


In Aarhus ist das Kulturhauptstadtjahr am Samstag feierlich gestartet worden. Mit einer magischen Lichtershow ist Aarhus in das Kulturhauptstadtjahr gestartet. Die dänische Königin Margrethe gab am Samstag bei einer Feier im Konzerthaus den offiziellen Startschuss für das Projekt mit einem aufmunternden Grußwort: "Los geht's, Aarhus!"

Nach dem Festakt schickte die Monarchin einen Lichterumzug mit rund 4.000 kleinen leuchtenden Wikingerschiffen und sechs großen Booten auf den Weg. Zehntausende begleiteten den Umzug unter anderem zu den Klängen von rund 1000 Chorsängern und dem Symphonieorchester von Aarhus durch die Innenstadt bis zum Hafen. Dort endete das Fest mit einem Feuerwerk und einer riesigen Musik- und Lichtershow.

Im Konzerthaus der zweitgrößten dänischen Stadt hatten die Organisatoren einigen tausend geladenen Gästen zuvor einen Vorgeschmack auf das Jahr gegeben. Auch ein Chor aus dem zyprischen Paphos, mit dem sich Aarhus den Titel Kulturhauptstadt 2017 teilt, trat bei der Feier auf, die mit Beethovens "Ode an die Freude" endete.

Zehntausende begleiteten den Umzug unter anderem zu den Klängen von rund 1000 Chorsängern und dem Symphonieorchester von Aarhus durch die Innenstadt bis zum Hafen. Dort endete das Fest mit einem Feuerwerk und einer riesigen Musik- und Lichtershow.

"Aarhus wird die Stadt des Lächelns genannt", sagte Dänemarks Ministerpräsident Lars Løkke Rasmussen. "Ich hoffe, dass Aarhus und Paphos Europa 2017 wieder zum Lächeln bringen können."


In der Studentenstadt mit knapp 320 000 Einwohnern sind mehr als 400 Events geplant, darunter Konzerte, Theaterstücke, Mitmachaktionen, Sound-Installationen und Festivals. "Die Stadt sprudelt vor Energie und Begeisterung", sagte Aarhus' Bürgermeister Jakob Bundsgaard.

Weblink:

"Los geht's, Aarhus!" - Königin eröffnet Kulturhauptstadt - Abendblatt Kultur - www.abendblatt.de

Blog-Artikel:

Aarhus - Europäische Kulturhauptstadt 2017 - Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Samstag, 21. Januar 2017

Aarhus ist Europäische Kulturhauptstadt 2017

Aarhus

Das dänische Aarhus ist Europäische Kulturhauptstadt 2017. 2017 steht die Stadt an der Ostsee im Rampenlicht: Gemeinsam mit dem zyprischen Ort Paphos ist sie Europäische Kulturhauptstadt. Aarhus will aus Kopenhagens Schatten heraustreten. Eine große Chance für die Stadt aus dem Schatten Kopenhagens im Kulturjahr herauszutreten. .

Aarhus’ Motto für das Kulturhauptstadtjahr 2017 lautet „Let`s Rethink“: (sich) neu erfinden, neu durchdenken. Es gehe darum, heute offen, anders und besser zu handeln und zu denken, als wir es gestern getan haben, heißt es auf der Internetseite der Stadt. Geplant sind Filmvorführungen, Kunstausstellungen und eine große Klangkomposition.

Zu den Höhepunkten gehört eine Aufführung des Wikinger-Epos "Rote Schlange" im Freien und auf dem Dach des Museums Moesgard. Außerdem gibt es eine Neuinterpretation der Filmtrilogie "Brothers". "Für immer und ewig" und "Nach der Hochzeit" der Oscar-Preisträgerin Susanne Bier in verschiedenen Kunstformen.

Zwei weitere Großevents werden die Aufführung des Ballettprogrammes "Tree of Codes" nach dem gleichnamigen Buch von Jonathan Safran Foer sowie ein Kunstprojekt namens "The Garden" sein. Letzteres wird sich über vier Kilometer Länge erstrecken.

Insgesamt planen die Macher von Aarhus 2017 für das Kulturhauptstadtjahr vier Großevents, zwölf „Vollmond“-Veranstaltungen sowie mehr als 350 weitere kulturelle Highlights in Aarhus und der angrenzenden Region Mitteljütland. Schirmherrin von Aarhus 2017 ist Dänemarks Königin Margrethe II. Offizieller Beginn des Kulturhauptstadtjahres ist am 21. Januar 2017.

Exemplarisch für das Motto steht die die städtische Bibliothek am Hafen, die im Kulturhauptstadtjahr zu einer Stätte der Begegnung werden soll.

Aarhus ist die zweitgrößte Stadt Dänemarks. Die Kommune Aarhus insgesamt hat 330.639 Einwohner. Die Stadt präsentiert sich heute als moderne, offene, lebendige Metropole. Die Stadt bildet das wirtschaftliche Zentrum Jütlands und verfügt über eine vielseitige Industrie. Aarhus ist Universitätsstadt. Die Universität Aarhus wurde 1928 gegründet und 1970 staatliche Hochschule.

Sehenswert sind das Freilichtmuseum Den Gamle By, der Dom zu Århus mit dem Hochaltar von Bernt Notke sowie den Grabmälern und Epitaphien von Thomas Quellinus, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1201 reichen, die Marienkirche mit ihrer Krypta, der Botanische Garten sowie das Rathaus von 1941 (Architekt Arne Jacobsen) mit seinem 60 m hohen Glockenturm. Das Dukketeater Svalegangen ist das einzige professionelle Papiertheater Dänemarks.

m Südwesten der Stadt liegt Schloss Marselisborg, das im Sommer als Residenz der Königsfamilie dient. Bei Anwesenheit der dänischen Königin Margrethe II. findet die eindrucksvolle Parade zur Wachablösung jeden Tag um zwölf Uhr statt. Der Park um das Schloss herum kann kostenlos besichtigt werden, wenn die Königsfamilie nicht anwesend ist. Auf dem Domplatz steht die Reiterstatue von König Christian X.


Aarhus ist auch Metropolregion. Die Region Midtjylland (Mitteljütland) sowie die 18 anderen Gemeinden der Region unterstützen das Projekt. Politisch und kulturell handelt es sich um das bedeutsamste und am höchsten profilierte Projekt in Dänemark seit Jahrzehnten. Es stellt eine einzigartige Möglichkeit dar, in Aarhus und in die Region zu investieren.

Aarhus 2017 bedeutet Beteiligung. Das Projekt ist Ergebnis eines Prozesses, an dem sich bisher mehr als 10.000 Menschen aus der gesamten Region beteiligt haben. Und Aarhus 2017 wird auch weiterhin gemeinsam mit den Bürgern Initiativen ins Leben rufen. Initiativen, an denen die Bürger teilnehmen können und für die sie sich engagieren können.

Doch vor allem bedeutet Aarhus 2017, zu hinterfragen: „Let`s Rethink“ signalisiert, dass Aarhus 2017 die Region Midtjylland in ein kulturelles Laboratorium verwandeln wird, in dem alternative Lösungen wachsen und gedeihen können. Wer sih also neu erfinden will, der ist in Aarhus herzlich willkommen.


Weblinks:

Aarhus 2017 - Kulturhauptstadt Europas - www.aarhus2017.dk/de/

Aarhus ist Europäische Kulturhauptstadt 2017 - www.visitkaarhus.de

Kulturhauptstadt 2017: Aarhus will aus Kopenhagens Schatten - www.n-tv.de › Reise


Literatur:

Reise Know-How CityTrip Aarhus
Reise Know-How CityTrip Aarhus
von Michael Moll

Die Kulturhauptstadt Dänemarks durchstreifen und erleben
Die Kulturhauptstadt Dänemarks durchstreifen und erleben
von Kristen Benning


Blog-Artikel:

- Kulturwelt-Blog - culturwelt.blogspot.com

Mittwoch, 18. Januar 2017

Die Elbphilharmonie - Hamburgs neues Wahrzeichen



Die Elbphilharmonie war als neues Wahrzeichen gedacht, als kulturelles und architektonisches Flaggschiff. Sie drohte ein Millionengrab zu werden und den Ruf aller Beteiligten zu zerstören. Eine Geschichte von Klängen und Katastrophen, von Enttäuschung und Begeisterung. Und die ungewisse Frage, ob sich all das gelohnt hat.

Der japanische Architekt Yasuhisa Toyota hatte den Auftrag, einen der zehn besten Konzertsäle der Welt zu schaffen. Noch ist unklar, ob dieses Vorhaben gelungen ist. Toyotas Saal ist das Herzstück der neuen Elbphilharmonie, einer Kathedrale des Klangs, die wie ein gigantischer Schiffsbug im Hamburger Hafen thront. Zu Beginn herrschte viel Euphorie. Die Elbphilharmonie begeisterte die meisten der sonst so gesetzten Hamburger: Ein Konzertsaal von Weltniveau, ein neues Wahrzeichen für Hamburg sollte das Gebäude werden – das Flaggschiff der neu entstandenen HafenCity.

Doch im Rausch ging dann jedes Maß verloren. Durch Fehlplanung und Unfähigkeit kostete der Bau am Ende unfassbare 800 Millionen Euro. Die Beteiligten waren heillos zerstritten und bangten gleichzeitig kollektiv um ihren Ruf. Die Vision drohte zur Bauruine zu werden und wurde erst mit mehrjähriger Verspätung fertiggestellt. Vom Prestigeprojekt war der Bau zum öffentlichen Skandal geworden.

Weblink:

Die Elbphilharmonie - Hamburgs neues Wahrzeichen - www.arte.tv


Ferrante-Fever grassiert weltweit


In Deutschland erschien der erste Band »Meine geniale Freundin« im August 2016 und ist seitdem nicht mehr von der Bestsellerliste wegzudenken. Seitdem grassiert ein wahres Ferrante-Fieber, das unter dem eigenen Hashtag #ferrantefever das globale Ausmaß des Kults zeigt.

Parallelen gibt es etwa zu Joanne K. Rowlings Erfolgsroman "Harry Potter": Leser veranstalten Reisen zu den Schauplätzen in Italien, Literaturfans stehen Schlange, um als erste den neuen Band zu kaufen, es fallen Lobesworte wie "Jahrhundertroman".

Ausgelöst wurde das Fieber durch den Hype in den USA: Ein italienischer Roman schafft es nicht so oft in die amerikanischen Bestsellerlisten. Aber auch die Verwendung eines Pseudonyms befeuerte das Ferrante-Fever.

Weblink:

"Die Geschichte eines neuen Namens": Elena Ferrantes sehnsüchtig erwarteter Fortsetzungsroman ist da - www.dw.com

Mittwoch, 11. Januar 2017

Elbphilharmonie wird mit Eröffnungskonzert eingeweiht

Elbphilharmonie in der HafenCity

Nach zehn Jahren Bauzeit weiht das NDR Elbphilharmonie Orchester den großen Saal der Elbphilharmonie am 11. Januar 2017 ein. Die Elbphilharmonie wird eröffnet mit einem dreiwöchigen Festprogramm. Die Eröffnung der Elbphilharmonie erfolgt durch zwei Konzerte des NDR Elbphilharmonie Orchesters unter der Leitung von Thomas Hengelbrock.


Die beiden festlichen Eröffnungskonzerte, die in den Händen des NDR Elbphilharmonie Orchesters liegen, münden in ein dreiwöchiges Festival. Mit seinem extrem hochkarätig besetzten und dicht gepackten Programm gibt es einen ersten Eindruck, was für Musik in der Elbphilharmonie zu hören sein wird.


Unter Leitung von Chefdirigent Thomas Hengelbrock spielen die Musiker Stücke von der Renaissance bis zur Gegenwart. Auf dem Programm steht auch die Uraufführung eines Auftragswerks von Wolfgang Rihm, einem der wichtigsten deutschen Komponisten der Gegenwart.

Das 110 Meter hohe Gebäude im Westen der HafenCity steht in der Nähe der Landungsbrücken am rechten Ufer der Elbe. Der Grundstein für die Elbphilharmonie wurde am 2. April 2007 gelegt. Jahrelang machte das Bauwerk Schlagzeilen mit Bauverzögerungen und Kostensteigerungen. Die erste Konzertsaison bis Anfang Juli ist bereits nahezu ausverkauft.

Weblinks:

Eröffnungsfestival - Elbphilharmonie - www.elbphilharmonie.de

Jahrhundertprojekt Elbphilharmonie - www.dw.de/kultur

Ein Feiertag des Bürgersinns - www.nzz.ch/feuilleton