Montag, 16. November 2020

75 Jahre UNESCO

UNSESCO


Am 16. November 1945 unterzeichneten 37 Staaten in London die Verfassung der UNESCO und setzten damit den Grundstein für die Arbeit der UNESCO.

Gemäß ihrer Verfassung hat die UNESCO die Aufgabe, „durch Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Völkern in Bildung, Wissenschaft und Kultur zur Wahrung des Friedens und der Sicherheit beizutragen“ (Artikel I.1). Ziel der UNESCO ist internationale Vertrauensbildung durch kulturellen und wissenschaftlichen Austausch.

In den 75 Jahren ihres Bestehens hat die UNESCO beachtliche Erfolge erzielt, zum Beispiel bei der Bekämpfung des Analphabetismus und der Verwirklichung des Menschenrechts auf Bildung, beim Aufbau von Forschungsnetzwerken und Modellprojekten für nachhaltige Entwicklung, bei der Erhaltung des Kultur- und Naturerbes der Welt sowie beim Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit.

Bildung, Kultur und Wissenschaft: Die Unesco ist gleich für alle drei Bereiche zuständig. Dabei scheinen diese verwandt, sind aber doch sehr unterschiedlich. Seit 75 Jahren geht es daher um Aufklären und Bewahren.

Mit Zahlen kann die Unesco glänzen: 1.121 Welterbestätten in 167 Ländern, 549 Einträge immaterieller Formen des Erbes in 127 Ländern oder 701 Biosphärenreservate. Die Liste der Listen ist lang. Doch es gibt auch Zahlen, die weniger Freude hervorrufen: So besuchen schätzungsweise 258 Millionen Kinder und Jugendliche weltweit keine Schule.
Dies im Blick zu behalten, ist ebenfalls Aufgabe der Unesco. Die UN-Organisation mit Sitz in Paris ist für Bildung, Kultur und Natur und Wissen zuständig. In allen drei Bereichen will sie seit 75 Jahren für mehr Bewusstsein und mehr Förderung sorgen.

In den 75 Jahren ihres Bestehens hat die UNESCO beachtliche Erfolge erzielt, zum Beispiel bei der Bekämpfung des Analphabetismus und der Verwirklichung des Menschenrechts auf Bildung, beim Aufbau von Forschungsnetzwerken und Modellprojekten für nachhaltige Entwicklung, bei der Erhaltung des Kultur- und Naturerbes der Welt sowie beim Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit.

Weltweit gibt es inzwischen 1.121 Unesco-Welterbestätten in 167 Ländern - darunter sehr bekannte wie etwa die legendäre Inka-Stadt Machu Picchu in Peru, Mont Saint-Michel, Neuschwanstein, die UNESCO-Welterbe Museumsinsel Berlin, der Aachener und der Kölner Dom, die Klosterinsel Reichenau, die Schlösser und Parks in Potsdam und Berlin, das Gartenreich Dessau-Wörlitz, der Bergpark Wilhelmshöhe.

Weblinks:

75 Jahre UNESCO – eine Chronik - www.unesco.de
Liste des UNESCO-Welterbes ohne Kontinentalbezug - wikipedia.org

Liste des Welterbes - wikitravel.org

Weltkulturerbe online - alle Welterbestätten der UNESCO - www.weltkulturerbe-online.info


Welterbe-Links:

Welterbe - www.unesco.de

Welterbe in Deutschland - www.unesco.de

UNESCO-Welterbe Museumsinsel Berlin - www.unesco.de

Donnerstag, 12. November 2020

Neil Young 75. Geburtstag

Neil Young

Neil Young wurde vor 75 Jahren am 12. November 1945 in Toronto geboren. Neil Young ist ein kanadischer Rockmusiker, Liedtexter und Gitarrist . Seine Musik umfasst zahlreiche Genres wie beispielsweise Rock-, Country- und Folkmusik.

In den mehr als 50 Jahren seines Schaffens gewann er zweimal den »Grammy« und wurde auch zweimal (solo und mit "Buffalo Springfield") in die »Rock and Roll Hall of Fame« aufgenommen.Young zählt neben Bob Dylan zu den wichtigsten Rock-Komponisten und -Performern.

Neil Youngs Karriere begann 1966 mit der Band "Buffalo Springfield". Neil Young spielte in den Bands "Buffalo Springfield", "Crosby, Stills und Nash & Young" sowie als Solist mit den Begleitcombos "Crazy Horse" und "Stray Gators".

Der Musiker Young gilt als eine der interessantesten Figuren des Folk Rock nach 1968. Der Doppelerfolg Youngs als Solist und Ensemblespieler wird auch an den Millionenumsätzen seiner Plattenaufnahmen deutlich.

Die Alben "Harvest" (1972) und "Freedom" (1989) zählen zu den Höhepunkten seines Schaffens. Dagegen wird die Platte "Tonight's the Night" (1975) als Höhepunkt depressiven Songschreibens und narzisstischer Selbstverlogenheit bewertet.

Neil Young war auch ein politischer Sänger. In dem Song "Ohio" kritisierte er die Nixon-Regierung wegen der die Tötung von vier unbewaffneten Studenten durch die Nationalgarde. Neil Young, ein kanadischer Bürger, ist ein Supporter der Kandiatur von Bernie Sanders als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Weblink:

Das Buch der von Neil Young Getöteten - www.deutschlandfunk.de

Sonntag, 1. November 2020

Der Friedhof auf dem Kahlenberg


Der Kahlenberger Friedhof ist ein wunderbarer, versteckter kleiner Friedhof mitten im Wald am Kahlenberg.

Größer könnte der Unterschied zu einer anderen Wiener Sehenswürdigkeit, dem Friedhof der Namenlosennicht sein: Liegt dieser am tiefsten Punkt Wiens (160 m), so ist jener an einem der höchsten (415 m); Schmücken bei diesem nur schlichte Kreuze die Gräber, so stehen auf jenem prächtige Monumente; ist dieser von Damm und Mauer umfriedet, so liegt jener nur von einem Holzzaun umgeben inmitten des Waldes; Überkommen einem auf diesem schwere Gedanken, so strahlt jener freundliche Ruhe aus.

Auf dem Kahlenberg liegt das Josefsdorf. Einstmals lebten hier Camaldulenser-Mönche, die auf dem Berg ein Kloster errichteten. Aus diesen Mönchshäusern entstand das Dorf. Heute noch leben abseits des Touristenrummels und der Querelen um die dortigen Gastronomiebetriebe einige Menschen dort oben am Berg.

1783 wurde unterhalb des Dorfes der Friedhof angelegt. Er liegt mitten im Wald an der Kahlenbergerstrasse. Einige der Biedermeiergräber sind noch schön erhalten. So das neugotische Mausoleum der Familie Finsterle und das Grab des Fürsten von Ligne aus dem Jahr 1814 (von ihm soll der Spruch stammen: "Der Kongress tanzt, aber er geht nicht weiter" - "Le congres danse beaucoup, mais il ne marche pas"). Ein Jahr später trug man hier die schönste Wienerin, Karoline Traunwieser zu Grabe. Leider geht die Zeit und auch die Dummheit mancher Mitmenschen nicht spurlos an dem Friedhof vorüber.

Heute hat selbst die Gemeinde Wien großes Interesse an diesem Biedermeierdenkmal. Der Friedhof ist aber im Besitz des Stifts Klosterneuburg und dieses veräußert keinen Besitz ohne absolute wirtschaftliche Notwendigkeit. Mönche vom Orden der Ressurektionisten, die die Kirche am Kahlenberg heute betreuen, bestatten heute noch ihre Mitbrüder auf dem Kahlenberger Friedhof. Die letzte bekannte Person der Gegenwart, die hier begraben wurde, war 1992 Prälat Leopold Ungar, Präsident der österreichischen Caritas. Auch er wohnte auf dem Kahlenberg. Das letzte Begräbnis fand hier 2003 statt.

Samstag, 31. Oktober 2020

Fritz Walter 100. Geburtstag

Fritz Walter

Fritz Walter wurde vor 100 Jahren am 31. Oktober 1920 als ältestes von fünf Kindern in Kaiserslautern geboren. Seine zwei Brüder, Ludwig und Ottmar, spielten beide ebenfalls beim 1. FC Kaiserslautern. Mit Ottmar spielte er später gemeinsam in der Nationalmannschaft.

Fritz Walter gehört zu den herausragenden Persönlichkeiten des deutschen Fußballsports. Mit ihm als Kapitän gewann die Nationalmannschaft bei dem Turnier 1954 in der Schweiz die Weltmeisterschaft. Auch bei der Weltmeisterschaft 1958 war er Stammspieler der deutschen Mannschaft.

Walter hielt seinem Stammverein, dem 1. FC Kaiserslautern über 30 Jahre lang die Treue und gewann mit ihm zwei deutsche Meisterschaften (1951 und 1953). Für seine fußballerischen und sozialen Verdienste wurde er vielfach geehrt und als damals erster Spieler zum Ehrenspielführer der Nationalelf ernannt.

Der Sohn des ehemaligen Wirts der Vereinsgaststätte des 1. FC Kaiserslautern machte nach seinem Schulabschluss eine Banklehre, spielte jedoch schon mit 17 Jahren (1937/1938) beim 1. FC Kaiserslautern in der in der Position des Stürmers. Mit diesem Verein wurde er zweimal deutscher Meister, 1951 und 1953.

Walter war Kapitän der deutschen Fußballnationalmannschaft und gewann mit dieser 1954 unter Sepp Herberger die Fußballweltmeisterschaft in Bern mit einem 3:2 gegen Ungarn. In 61 Länderspielen kickte er den Ball 33 Mal ins Tor. 1959 beendete er seine aktive Laufbahn.

Der Jubilar aus der Pfalz war ein Idol auf und neben dem Platz. Fritz Walter starb am 17. Juni 2002 in Enkenbach-Alsenbach.

Weblink:

Fritz Walter wird 100 - www.fritz-walter-wird-100.de

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Chemnitz Europäische Kulturhauptstadt 2025


Chemnitz soll Europäische Kulturhauptstadt 2025 werden. Damit setzte sich die sächsische Stadt gegen sieben Mitbewerber durch, darunter Hannover, Hildesheim, Magdeburg und Nürnberg. Der Chemnitzer Traum, Kulturhauptstadt Europas zu werden, ist Wirklichkeit geworden. Das ist ein herausragender Erfolg für die Stadt.

Chemnitz hat bei seiner Bewerbung rundum überzeugt und die Konkurrenten ausgebotet. Bis zur finalen Entscheidung um den Titel am 28. Oktober 2020 war es ein langer Weg in dem zweistufigen und kompetitiven Verfahren für die Stadt Chemnitz. Die Nominierung bedeutet eine große Chance für die Stadt.

Chemnitz will "all die Leute und Orte sichtbar machen, die man nicht sieht, und damit auch ein Chemnitz, das in Europa - noch - keiner auf dem Schirm hat", so das Bewerbungsteam. Mit kulturellen Mitteln sollen Gräben überwunden werden.
Die Stadt kann auf eine über 800-jährige Stadtgeschichte verweisen. Sie war das industrielle Zentrum nach der Reichsgründung 1872, zusammen mit Zwickau war es das zweitgrößte zusammenhängende Industriegebiet in Deutschland, nach dem Ruhrgebiet. In dieser Zeit entstand auch das größte noch existente Gründerzeitviertel, der Kaßberg.

Chemnitz war nach der Wende immer wieder am Puls der Zeit mit Kulturveranstaltungen, die aus dem Nichts geschaffen wurden. So zum Beispiel das Splash, das damals größte Hip Hop Festival in Europa. Chemnitz hat nicht die Mittel oder die Größe von Dresden oder Leipzig, aber dennoch gelang es immer wieder Außergewöhnliches auf die Beine zu stellen.

Es gibt eine recht produktive Kulturszene, die zum Beispiel das Filmfestival Schlingel ausspuckt oder Acts wie Kraftklub, Tefla und Jaleel oder Trettmann.

Vieles von dem was hier passiert, passiert die Stadtgrenzen nicht, aber dennoch ist diese Stadt für über 250.000 Menschen geschätzte Heimat. Der Lokalpatriotismus ist jedenfalls gerechtfertigt.
Chemnitz ist tatsächlich die kurioseste Kulturhauptstadt Europas, die es jemals gegeben hat. Die Stadt bietet jede Menge sozialistische Plattenbauromantik und städtebauliche Fehlplanungen seit der Wende. Neue Straßen ins Nirgendwo und alte Straßen mit Buckelpistenkultur. Chemnitz hat sogar einen Kulturpalast im Ortsteil Rabenstein, der ist ein ganz besonderes Schmuckstück, den muss man schnell noch besucht haben, bevor er in sich zusammen bricht.


Chemnitz steht für Solidarität und Humanismus. Das bürgerliche Engagement ist in Chemnitz besonders ausgeprägt. Darum wurde Chemnitz zur europäischen Kulturhauptstadt ausgewählt. Überall in Europa wird der demokratische Wandel spürbar. Chemnitz zeigt wie es geht. Achtsamkeit u der Einsatz für Recht und Freiheit stärkt die Mehrheitsgesellschaft.

Chemnitz war immer Underdog. Selbst bei Pegida waren hier maximal 100 Leute. Immer zu klein, um als richtige Großstadt durchzugehen, haben sich hier besondere Charaktere geprägt. Es überrascht dann doch, wer alles aus Chemnitz stammt bzw. hier lange gelebt hat. Eine Reihe berühmt gewordener Sportler stammen aus Chemnitz oder wurden hier groß. Aber auch so mancher Künstler und Schauspieler ist hier zur Schule gegangen. Chemnitz ist letztendlich mehr - mehr wie in "Wir sind mehr".

Die Stadt in Sachsen war vor zwei Jahren in die Schlagzeilen geraten, als sie tagelang im Ausnahmezustand gewesen, nachdem Daniel H. am Rande des Stadtfests von einem Asylbewerber erstochen worden war. Es folgten Demonstrationen, bei denen auch der Hitlergruß gezeigt wurde. Die Ereignisse des Sommers 2018 wurden genau wie brachliegende Flächen und leerstehende Häuser zunächst als Schwäche in der Bewerbung der drittgrößten Stadt in Sachsen betrachtet.

Samstag, 24. Oktober 2020

Christoph Schlingensief 60. Geburtstag


Christoph Schlingensief wurde vor 60 Jahren am 24. Oktober 1960 in Oberhausen geboren.

Christoph Schlingensief war ein deutscher Filmregisseur, Theaterregisseur, Drehbuchautor, Hörspielautor und -regisseur, Talkmaster. Der Sohn eines Apothekers und einer Kinderkrankenschwester wuchs eigenem Bekunden zufolge in einem "extrem kleinbürgerlichen Elternhaus" auf.

Der Regisseur trat mit provozierenden politischen Aktionen an die Öffentlichkeit, die seine Rolle im deutschen Geistes- und Kulturleben zu einer der umstrittensten werden ließen. Durch sein Engagement gegen Neofaschismus und Fremdenfeindlichkeit wurde er zur Zielscheibe rechter und konservativer Kreise.

Über Schlingesiefs Inszenierung von Shakespeares "Hamlet" urteilte die "Frankfurter Allgemeine Zeitung": "Schlingensief, eigentlich als Fäulnisdompteur abonniert, kommt tatsächlich bis zum Sein und gibt dem Hamlet so eine Brisanz, die er lange nicht mehr hatte."

Christoph Schlingensief starb am 21. August 2010.

Weblink:

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Offizielle Schlingensief-Homepage mit Informationen zu den Aktionen des Regisseurs - www.schlingensief.com

Samstag, 17. Oktober 2020

»Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht« Landesaussstellung in Mainz

Kaiser Babarossa


Über fünf Jahrhunderte prägten sie die Geschicke halb Europas. Sie waren glanzvolle Kaiser, Beauftragte Gottes, unerbittliche Feldherren und geschickte Politiker. Doch dies gelang ihnen nur im komplexen Zusammenspiel mit den Säulen ihrer Macht, mit weltlichen und geistlichen Fürsten, Bischöfen, jüdischen Gemeinden und Bürgern der erstarkten Städte. Erst diese Netzwerke ermöglichten die kaiserliche Herrschaft, die sich als einzigartig in der westlichen Christenheit verstand.

Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa haben die Kaiser über 500 Jahre lang die Geschicke halb Europas bestimmt. Der Raum am Rhein entwickelte sich mit der Kaiserkrönung Karls des Großen zu einem wichtigen Machtzentrum des Mittelalters. Die große Landesausstellung in Rheinland-Pfalz will diesen Teil der mittelalterlichen Geschichte gebührend beleuchten mit vielen Original-Exponaten aus der Zeit im Landesmuseum Mainz.

Im Rheinland entschieden sich Schicksale von Kaisern und Königen — nur wenn es ihnen gelang mit den anderen geistlichen und weltlichen Würdenträgern des Reiches einen Konsens zu erreichen, konnten sie sich an der Macht halten. Die Region wurde zum zentralen Treffpunkt der Mächtigen im Mittelalter, wenn sie sich nicht auf Reisen im Land befanden.

Erstmals wird in der Ausstellung »Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht« gezeigt, dass das Rheinland zwischen dem 8. und 13. Jahrhundert die politische, kulturelle und wirtschaftliche Kernregion Europas war. In die rheinland-pfälzische Landesausstellung wurden fünf Jahre wissenschaftliche Forschung und rund drei Millionen Euro investiert.

Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa beleuchtet die Ausstellung die unterschiedlichen Herrschaftsideen und -strategien ausgewählter Kaiserpersönlichkeiten. Dabei rückt der Raum am Rhein, als zentraler Ort historischer Ereignisse, in den Mittelpunkt. Hier wurde Geschichte geschrieben.

Die Ausstellung zeigt selten zur Schau gestellte Exponate und hochkarätige Leihgaben aus ganz Europa, die die Ausstellung zu einem ganz besonderen Erlebnis machen werden. Es erwarten Sie u.a. das Armreliquiar Karls des Großen aus dem Pariser Louvre, die kostbare Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu, die Grabkrone der Kaiserin Gisela, die berühmte Heidelberger Liederhandschrift Codex Manesse und die zeitweise Rückkehr der Goldenen Bulle von Wien nach Mainz.

Die Ausstellung »Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht« dauert von 9. September 2020 bis 18. April 2021.

Weblink:

Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht - www.kaiser2020.de