Sonntag, 5. April 2015

Die schönsten Gedichte zu Ostern

<center><a title="»Frohe Ostern« von Verena Asbeck" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/386766241X/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Frohe Ostern" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/386766241X.03.TZZZZZZZ.jpg" width="80" border="0"/><br />Frohe Ostern</a></center>

Eines der wohl schönsten, poetischsten und bekanntesten Gedichte zu Ostern ist "Der Osterspaziergang" von Goethe aus seinem "Faust I". Hier wird wunderbar der Frühling, das Wiedererwachen der Natur und die Entstehung des Lebens beschrieben. All diese schönen Phänomene die die Osterzeit mitbringt.

Außer diesem gibt es jede Menge weiterer Gedichte zu Ostern und zum Frühling, die sich mit der Natur befassen. Es gibt jedoch auch eine Vielzahl an Gedichten, in denen es um die Osterzeit selbst geht.

Da wäre zum Beispiel das Gedicht "Ostern" von Josef von Eichendorff. Dieses beschäftigt sich mit dem eigentlichen Thema von Ostern; der Auferstehung Jesu Christi.

Dann gibt es natürlich auch Gedichte, die sich mit unserem liebsten Tier zur Osterzeit beschäftigen - dem Osterhasen. Der ist wohl eher eine Erfindung der Oster-Industrie, aber wir haben ihn in unsere Herzen geschlossen.

"Osterhäschen dort im Grase" ist ein Gedicht, was wohl Volksgut ist. Aber natürlich gibt es auch hier noch jede Menge weiterer Gedichte.

Zu guter Letzt gibt es auch noch einige Gedichte - nicht nur für Ostern - die sich mit dem Hasen, der Henne oder dem Ei an sich beschäftigen. Diese sind sehr nett und lustig geschrieben.

Hier wäre ein schönes Beispiel "Auf ein Ei geschrieben" von Eduard Mörike, der sich mit der Frage beschäftigt, ob denn die Henne oder das Ei zuerst da war und dann zum Schluss kommt, dass die Antwort eine ganz andere ist.

Aber auch Gedichte, die sich mit dem Frühlingserwachen beschäftigen, wie das "Frühlingslied" von Heinrich Heine werden zu Ostern immer gern rezitiert.

Weblinks:

<a title="»Frohe Ostern« von Verena Asbeck" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/386766241X/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Frohe Ostern" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/386766241X.03.TZZZZZZZ.jpg" width="60" border="0"/><br />Frohe Ostern</a> von Verena Asbeck

<a title="»Ostergedichte: Eine umfangreiche Sammlung« von Johanna Sundqvist" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B00JJTUQ16/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Ostergedichte: Eine umfangreiche Sammlung" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/B00JJTUQ16.03.TZZZZZZZ.jpg" width="60" border="0"/><br />Ostergedichte: Eine umfangreiche Sammlung</a> von Johanna Sundqvist


<center>Kulturwelt wünscht allen Gästen und Besuchern ein Frohes Osterfest!</center>

<!-- http://www.asklubo.com/lifestyle/unterhaltung/die-schoensten-gedichte-zu-ostern-ein-ueberblick/163.920
Die schönsten Gedichte zu Ostern? - Ein Überblick  -->

Samstag, 4. April 2015

Moses und das Meerwunder

Unzählige Maler hat die biblische Geschichte inspiriert: Moses und die Israeliten sind auf der Flucht vor den Ägyptern. Am Ufer des Roten Meeres haben die Streitkräfte des Pharao sie fast eingeholt. Da hilft Gott seinem Volk durch ein Wunder: Die Wasser des Meeres teilen sich, die Israeliten gelangen trockenen Fußes ans andere Ufer. Das ägyptische Heer ertrinkt in den Fluten.

Ob nun aber das von Moses und den Israeliten durchquerte "Schilfmeer" tatsächlich das "Rote Meer" war, lässt sich nach Auffassung moderner Bibelforscher dennoch nicht mit Sicherheit sagen. Denkbar wären auch andere Orte. So fanden Archäologen acht Kilometer von der ägyptischen Stadt Faqus entfernt bei Ausgrabungen Hinweise darauf, dass dieser als Tell ed-Dab‘a bekannte Ort mit der biblischen Stadt "Ramses" (Exodus/2. Mose, Kapitel 1, Vers 11) identisch sein könnte.

Rund 35 Kilometer davon entfernt lag zur damaligen Zeit der Ballahsee, der heute zum Gebiet des Suezkanals gehört. Möglich wäre, dass einer Gruppe von Zwangsarbeitern aus der Stadt Ramses über das Gebiet des Ballahsees die Flucht gelang und dass die Geschichte um Moses darauf zurückgeht.

»Max und Moritz« erblicken das Licht der Welt

Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen, Jubiläumsausgabe
Max und Moritz
Eine Bubengeschichte in sieben Streichen
Jubiläumsausgabe


"Ach, was muss man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen; die anstatt durch weise Lehren sich zum Guten zu bekehren, oftmals noch darüber lachten und sich heimlich lustig machten."

Max und Moritz


Max und Moritz, die berühmtesten lausbübischen Brüder der Literaturgeschichte, erblickten am 4. April 1865 das Licht der Welt. Max und Moritz ist eine heitere Lausbubengeschichte in sieben Streichen. Ihr Schöpfer Wihelm Busch lässt darin zwei Buben ihre Streiche in dem kleinen Ort Ebergötzen bei Güttingen treiben. Die Geschöpfe von Wilhelm Busch waren ein lokales Münchener Literaturereignis. Nie sind zwei Brüder lausbübischer dargestellt worden.



Sein berühmtes Werk ist ein glanzvolles und treffliches Gesellenstück in Ironie - ein Mischung aus Dichtkunst und pointiert witziger Malerei. <!-- Busch hatte mit den Brüdern Ironisches im Sinn. -->Die beiden schelmenhaften Lausbuben sind aber keineswegs auf den ersten Blick erkennbare böse Kinder, sondern lustig-nette Lausbubengesichter.

Der Tonfall ist also schon in den ersten Worten übertrieben. Und genau das war es, was Wilhelm Busch sein wollte. Ironisch. Eine Satire, zum einen auf die damaligen Kinderbücher, die alle lieb und brav gewesen sind, wie auch als Satire auf das Spießbürgertum.

Wenn man von Schaffensperioden bei Busch spricht, so sind das allgemein drei. Die ersten Beiträge in den Zeitschriften Fliegende Blätter und Münchener Bilderbogen. Zunächst noch Karikaturen, Zeichnungen für fremde Texte. Dann erste eigene Texte und Bildergeschichten. "Max und Moritz" bildet den Höhepunkt dieser ersten Periode und zugleich den Übergang zum zweiten Lebensabschnitt.

Anlässlich des 150. Geburtstages am 4. April 1865 von »Max und Moritz« hat nun eine gelungene Jubiläumsausgabe das Licht der Welt erblickt.

Weblink:

Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen, Jubiläumsausgabe
Max und Moritz - Eine Bubengeschichte in sieben Streichen - Jubiläumsausgabe
von Wilhelm Busch

1875 Uraufführung von »Die Moldau«









Friedrich (Bedrich) Smetana

Am 4. April 1875 feierte Friedrich (Bedrich) Smetanas Musikstück »Die Moldau« in Prag musikalische Premiere. Das symphonische Stück zeichnet musikalisch den Verlauf des Flusses Moldau von seiner Quelle bis zu seiner Mündung in die Elbe nach, vorbei an Bauernhochzeiten, Ritterburgen und dem herrschaftlichen Prag. Wer genau zuhört, kann also dem Verlauf der Moldau musikalisch folgen.


Mit seiner großen Fluss-Symphonie »Die Moldau« hat der tschechische Komponist Friedrich Smetana dem großen Fluss seiner Heimat ein musikalisches Denkmal gesetzt, das man überall auf der Welt kennt. Zudem hat der Komponist tschechische Nationalmusik komponiert.

Ein weltbekanntes musikalisches Denkmal hat Friedrich Smetana (1824-1884), welchen ein Gespür für Drama und Sinfonie auszeichnete, dem Fluss gesetzt. Er komponierte 1874 die romantische Sinfonie »Die Moldau«, die 1875 uraufgeführt und später zu einem Teil des sechsteiligen Zyklus’ »Mein Vaterland« wurde. Mit diesem einzigariogen Klangwerk, in dem er den Lauf der Moldau von den Höhen des Böhmerwaldes bis zur Mündung bei Melnik musikalisch nachzeichnete und in Tonkunst verwandelte, hat er die sinfonische Kunst zur Vollendung gebracht. Der tschechische Komponist schenkte dem Musikfreund ein besonderes Klangerlebnis, welches dem Zuhörer den Gemuß verleiht, dem Lauf der Moldau symphonisch zu folgen. Beim Zuhören glaubt man, sich direkt an der vom kleinen Bächlein zum großen Strom anwachsenden Moldau zu befinden und die Landschaften vor sich zu sehen.


Smetana selbst hat sein Werk so beschrieben:



„Die Komposition schildert
den Lauf der Moldau, angefangen bei den
beiden kleinen Quellen, der Kalten und
der Warmen Moldau, über die Vereinigung
der beiden Bächlein zu einem Fluss,
den Lauf der Moldau durch Wälder und
Fluren, durch Landschaften, wo gerade
eine Bauernhochzeit gefeiert wird und
wo beim nächtlichen Mondschein die
Nymphen ihren Reigen tanzen. Auf
den nahen Felsen ragen stolze Burgen,
Schlösser und Ruinen empor. Die Moldau
wirbelt in Stromschnellen; fließt im
breiten Zug weiter gegen Prag, und in
majestätischem Lauf entschwindet sie in
der Ferne schließlich in der Elbe.“

Auf einer weiteren Ebene jedoch beinhaltet das symphonische Stück auch einen eminent politischen Gehalt, denn die angespielten Themen und musikalischen Bilder stehen stellvertretend für das tschechische Volk, dem Smetana mit seiner Komposition ein dauerhaftes Denkmal setzte.

»Die Moldau« ist der zweite Teil eines siebenteiligen Zyklus, den Smetana »Má Vlast« (»Mein Vaterland«) taufte. Noch heute wird »Die Moldau« jedes Jahr zu Beginn des Frühlingsfestes am Todestag des Komponisten, dem 12. Mai, gespielt. An Smetanas Todestag am 12. Mai wird jedes Jahr das internationale Musikfest »Prager Frühling« eröffnet. Traditionell wird dabei der Zyklus symphonischer Dichtungen »Mein Vaterland« aufgeführt.

In dieser Zeit verläuft in Böhmen und Mähren die Periode der sogenannten Nationalen Wiedergeburt. Im Geiste der Romantik gibt Smetana mit seinem sinfonischen Zyklus »Mein Vaterland« dem keimenden Nationalgefühl der Tschechen im 19. Jahrhundert einen musikalischen Ausdruck. Dabei setzt er Naturbilder seiner Heimat in Töne, beschreibt die Prager Königsburg Vyšehrad, den Fluss Moldau, die Amazonenkönigin Šárka, die Hussitenstadt Tábor oder den Wallfahrtsberg Blaník. »Die Moldau« als populärster Teil des Zyklus ist mittlerweile fast zu einer „Ersatz-Nationalhymne“ geworden.

»Die Moldau«, die mit Abstand bekannteste sinfonische Dichtung aus dem Zyklus »Má vlast«, reiht rondoartig mehrere Episoden aneinander, deren Geschehnisse exakt durch Überschriften in der Partitur bezeichnet sind. So symbolisieren die Sechzehntelketten der Flöten und Klarinetten ganz zu Beginn »Die Quellen der Moldau«, die auch die folgende, von den Hörnern dominierte »Waldjagd« begleiten. Ebenfalls an den Ufern des Flusses wird eine »Bauernhochzeit« gefeiert, mit ihrem zündenden Polka-Rhythmus wohl die – neben der Ouvertüre zur Verkauften Braut – fesselndste Apotheose böhmischer Volksmusik aus Smetanas Feder. Ihr folgt ein geheimnisvoll glänzender »Nymphenreigen im Mondschein«, der wieder in das Moldau-Thema mündet.

Symphonie:

Die Moldau
Die Moldau
von Friedrich Smetana

Die Moldau mit CD: Eine Geschichte zur Musik von Friedrich Smetana
Die Moldau mit CD: Eine Geschichte zur Musik von Friedrich Smetana

von Marko Simsa und Doris Eisenburger

Donnerstag, 2. April 2015

Die »Feria de Málaga« gehört zu den ältesten europäischen Festivals



Málaga ist eine bunte Mischung aus Strand, Landschaft und Kultur. Die wichtigsten Feierlichkeiten der Stadt Malaga sind die Karwoche und das Volksfest »Feria de Málaga«. Die »Feria de Málaga« gehört zu den ältesten europäischen Festivals. Zehn Tage feiern die Einheimischen eine Nonstop-Party, und zwar bereits seit 1491. Sie findet jedes Jahr im August in Málaga statt und ist auch als »Feria de Agosto« bekannt.



Erstere wurde als Fest von Internationalem Touristischem Interesse eingestuft. Die Sommerfeste der Stadt haben ihren Ursprung in den Gedenkfeiern zur Angliederung Málagas an die kastilische Krone.Das Volksfest im August zeichnet sich durch die allgemeine Fröhlichkeit in den Straßen aus. Doch Málaga ist auch für Flamencofans und solche, die es werden möchten, ein hervorragendes Reiseziel.
Weblinks:

Feria de Málaga - www.andalusien360.de

Malaga Tourismus - http://malaga-tourismus.de

Andalusien-Reiseführer:

Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
Andalusien: Reiseführer mit vielen praktischen Tipps
von Thomas Schröder

Mittwoch, 1. April 2015

»Elektra« an der Wiener Staatsoper

Derzeit wird in der Wiener Staatsoper »Elektra« - eine Oper um Vaterliebe und Blutrache aufgeführt. Elektra ist eine Oper in einem Aufzug von Richard Strauss.

Die Erwartungen an Richard Strauss' Wahnsinnswerk »Elektra« in der Inszenierung an der Wiener Staatsoper sind hoch. Es ist eine wilde Orgie um Hass bis aufs Blut. Im Mittelpunkt der Oper steht wie in Salome eine mythische Frauenfigur, die sich gegen ihre Familie auflehnt.

Schauplatz ist ein Innenhof gegenüber der Rückseite des Palastes von Mykene. Elektra wird aus dem Palast von Mykene in einen dunklen Kohlekeller verbannt - ein Hort des Unbewussten und der Gewalt. Die Schwedin Nina Stemme glänzt als furiose Elektra, doch seltsam blutleer und fade scheint die Regie. Die Sänger sind weitgehend auf sich selbst gestellt.

Dem Wiesbadener Intendanten Uwe Eric Laufenberg gelingt keine weiterführende Sicht auf das tragische Stück. Der Abend ist letztlich der Triumph einer großen Sängerin. Nina Stemme ist als Elektra so stimmgewaltig wie vorher wohl nur Birgit Nielson.

Doch Regisseur Uwe Eric Laufenberg kriegt denn Ball nicht ins Tor. Zu sehen ist eine Ansammlung altbekannter Regie-Ideen, die noch dazu altbacken in Szene gesetzt sind. Und so lautet das Motto des Abends: Ohren auf und Augen zu.

Weitere Aufführungen an der Wiener Staatsoper gibt es am 01., 04., 07., 11., und 16. 04. 2015.

Otto von Bismarck 200. Geburtstag

Otto Fürst von Bismarck


Otto von Bismarck wurde von 200 Jahren am 1. April 1815 in Schönhausen geboren. Bismarck war ein deutscher Reichskanzler und ein Staatsmann, der zu den großen Gestalten des 19. Jahrhunderts gehört, aber er war auch ein Nationalist und Anti-Demokrat, der nur dem Kaiser verpflichtet war.

Otto von Bismarck - auch der "Eiserne Kanzler" genannt - war der Gründer und erster Kanzler des von ihm 1871 neu gegründeten Deutschen Reiches. Zuvor war er ab 1866 Bundeskanzler des Norddeutschen Bundes.

Der Fürst entstammte einem altmärkischen Adelsgeschlecht. Er feierte spektakuläre Erfolge und erlebte die größten Pannen, er war ein jähzorniger Choleriker und ein liebevoller Ehemann, ein treuer Freund Wilhelms I. ebenso wie ein rücksichtsloser Vollblutpolitiker.

Er studierte Rechtswissenschaften, bevor er 1847 seine politische Laufbahn als konservatives Mitglied des Vereinigten Landtags begann. Nach Gesandtentätigkeit in St. Petersburg (1859-1862) wurde Bismarck von Kaiser Wilhelm I. zum preußischen Ministerpräsidenten ernannt.

Bismarck setzte die Einigung der deutschen Länder als kleindeutsche Lösung unter Ausschluss Österreichs durch. Nach dem Sieg im Krieg gegen Frankreich vollendete er 1871 die Reichsgründung mit der Kaiserkrönung Wilhelms I. und war dessen erster Kanzler.

Als er die politische Bühne betrat, herrschten Biedermeier und die Restauration des Wiener Kongresses. Als er abtrat, war Deutschland eine führende Industrienation, aber auch ein waffenstarrender Störenfried im europäischen Mächtekonzert.

Sein Lebenswerk, die Einigung Deutschlands unter Preußens Führung, hat die europäische Geschichte entscheidend verändert und ist, wie seine ganze Politik, bis heute Gegenstand historischer Erörterungen und Kontroversen.    

1888 starb Kaiser Wilhelm I. Nachfolger wurde der 28-jährige Thronfolger Wilhelm II., den der Fürst selbst gegen dessen Vater ausgespielt hatte.

Persönliche und sachliche Gegensätze führten dazu, dass Bismarck 1890 von Kaiser Wilhelm II. entlassen wurde. Seinen pompös inszenierten Abgang als Reichskanzler nannte er "ein Leichenbegräbnis erster Klasse". Kaiser Wilhelm II. beförderte den "Eisernen Kanzler" im Alter von 75 Jahren in den Ruhestand.

Nachdem der Lotse von Bord gegeangen war, pflegte er auf seinem Gut Friedrichsruh bei Hamburg seinen Unruhestand. Der erste Reichskanzler des Deutschen Reiches Otto von Bismarck starb am 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg.

Auch 200 Jahre nach seiner Geburt ist Otto von Bismarck eine hochgradig umstrittene, von Mythen umwobene Gestalt. Otto von Bismarck starb am 30. Juli 1898 auf seinem Gut Friedrichsruh bei Hamburg.

Weblinks:

Otto von Bismarck-Biografie<;/a> - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Otto von Bismarck-Zitate; - Zitate-Portal - www.die-zitate.de

Biografien:

Bismarck: Ein Preuße und sein Jahrhundert
Bismarck: Ein Preuße und sein Jahrhundert
von Christoph Nonn

Bismarck: Der Wille zur Macht
Bismarck: Der Wille zur Macht
von Norbert F. Pötzl