Samstag, 16. Januar 2016

500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot

500 Jahre Deutsches Reinheitsgebot

Das Reinheitsgebot von 1516 ist die älteste, noch heute gültige Lebensmittelgesetzgebung der Welt. Als Reinheitsgebot wird seit dem 20. Jahrhundert die Vorstellung bezeichnet, dass Bier nur Hopfen, Malz, Hefe und Wasser enthalten soll. Brauordnungen waren im Mittelalter weit verbreitet und wurden von Stadträten, Zünften oder Landesherren erlassen.

Die Brauvorschriften waren eine Reaktion auf zahlreiche Klagen über schlechtes Bier. Dabei waren die obrigkeitlichen Bierpreisfestlegungen selbst ein wesentlicher Grund für Bierfälschungen. Um ihren Gewinn trotz steigender Rohstoffpreise und unterschiedlicher regionaler Bedingungen zu sichern, reagierten viele Brauer mit einer schlechteren Qualität.

Ein weiterer Grund für den Erlass war die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung: Der wertvollere Weizen oder Roggen war den Bäckern vorbehalten. Ein weiterer Grund lagdarin, den beruhigenden und zugleich konservierenden Hopfen zum Brauen zu verwenden und andere berauschende Zutaten, etwa Sumpfporst oder Schwarzes Bilsenkraut, zu verbieten.

Das Reinheitsgebot wurde notwendig, nachdem es unter der Bevölkerung durch unsachgemäßes Anreichern des Bieres durch berauschende Zutaten vermehrt zu Beschwerden nach dem Biertrinken gekommen war

Im April 1516 trat der Bayerische Landständetag unter Vorsitz von Herzog Wilhelm IV. in Ingolstadt zusammen. Dieses Gremium billigte eine vom Herzog vorgelegte Vorschrift - und machte sie damit für ganz Bayern verbindlich - dass zur Herstellung des Bieres nur Gerste, Hopfen und Wasser verwendet werden dürften.
Die Klarstellung, dass es sich um Gerstenmalz zu handeln habe, wurde später eingefügt. Von der Rolle der Hefe wusste man noch nichts. Dennoch ist der Grundtext kontinuierlich in neueren Gesetze fortgeschrieben worden, deren Wirkungsbreite sich immer weiter ausdehnte. Deutsches Bier muss in der Bundesrepublik Deutschland laut Gesetz auch heute noch ausschließlich aus Malz, Hopfen, Hefe und Wasser hergestellt werden. Damit ist das Reinheitsgebot von 1516 die älteste, noch heute gültige Lebensmittelgesetzgebung der Welt!
Mit dieser Vorschrift wurde Verfälschungen vorgebeugt, vor allem aber chemische oder andere Zusätze ausgeschlossen. Denn bevor man Hopfen zur Konservierung und als Aromaspender in der Bierbrauerei einsetzte, wurden alle möglichen anderen Kräuter zum Würzen verwendet. Manche davon waren ausgesprochen giftig und geeignet, Halluzinationen bei den Biertrinkern zu erzeugen. Was alles kam hinein? Ochsengalle, Wacholder, Gagel, Schlehe, Eichenrinde, Wermut, Kümmel, Anis, Lorbeer, Schafgarbe, Stechapfel, Enzian, Rosmarin, Rainfarn, Johanniskraut, Fichtenspäne, Kiefernwurzeln, vor allem aber auch Bilsenkraut.
Das Reinheitsgebot von 1516 hat auch heute nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Denn es garantiert in einer Zeit, in der andere Lebensmittel oft negative Schlagzeilen machen, einen wirksamen Verbraucherschutz: Deutsches Bier enthält keine künstlichen Aromen und keine Zusatzstoffe - nur Malz, Hopfen, Hefe und Wasser.

Weblink:

Das Reinheitsgebot sichert seit 500 Jahren die Bier-Qualität - www.brauer-bund.de

Mittwoch, 13. Januar 2016

David Bowie war ein Magier des Pop-Bizz

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Wie kein anderer Musiker und Küsntler repäsentierte er das Pop-Business, dessen Mechanismen er schon in jungen Jahren durchschaut und dabei begriffen hatte, daß er sich immer wieder neu erfinden musste, um Erfolg zu haben und im Geschäft zu bleiben.

Er erfand sich inzahlreichen Figuren immer wieder neu und er erfand sich dabei immer wieder selbst. Das machte ihn zu einem äußerst wandelbaren Künstler. Er war ein Chamäleon, das in seinem Leben viele Metamorphosen durchlebt und künstlerisch verarbeitet hat.

David Bowie ist der erfolgreichste, innovativste und wandelbarste Künstler der Pop-Geschichte. Er ist ein Magier des Pop-Bizz, dessen Magie in der Innovation seiner Selbst bestand. Er erfand Trends, bevor sie Mainstream wurden. So war er 1969 musikalisch bereits auf dem Mond gelandet, bevor die eigentliche Mondlandung stattfand.

Bowie war aber nie ein Mann von großen eigenständigen Ideen - er war ein adaptiver Künstler, der einer der Trends frühzeitig erkannte und die Ideen anderer mit seinen Fähigkeiten und dem richtigen Riecher für die richtigen Partner adaptierte.




David Bowie war schon zu Lebzeiten eine Legende. Er war eine der vielfältigsten und wandlungsfähigsten Musiker der Popgeschichte. Er war Musiker und Künstler und galt als der »Picasso des Pop«.

Sich nicht den Gepflogenheiten der Musikindustrie anzupassen ist typisch David Bowie, der in seiner Karriere mehr als 130 Millionen Album weltweit verkaufte, ganz abgesehen von seinen Pioniertaten und Errungenschaften in den Bereichen Kunst, Mode, Stil und Gesellschaftskritik. Seine außergewöhnliche Laufbahn war dabei stets geprägt von ausverkauften (Stadion-)Tourneen und Ticketverkaufsrekorden überall auf der Welt. Er gilt als einer der einflussreichsten Künstler der vergangenen fünf Jahrzehnte.


Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars
Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars


In den vergangenen Jahren war es still um ihn sein Name blieb allerdings das Objekt endloser Spekulationen, Gerüchte und Wunschdenkens. Auf die Veröffentlichung eines neuen Albums hätte allerdings keiner zu hoffen gewagt. Letzten Endes ist David Bowie jedoch ein Künstler, der schreibt und auftritt, wann er möchte, wenn er etwas zu sagen hat und nicht, wenn er etwas zu verkaufen hat.

Blackstar


David Bowies neues, 28. Studioalbum Album »Blackstar« ist an seinem 69. Geburtstag am 8. Januar erschienen. Ein Geschenk für die Nachwelt.

Nun ist er sanft ins All entschwoben.

Weblinks:

David Bowie ist tot - www.spiegel.de/kultur

Blackstar
Blackstar
von David Bowie

Montag, 11. Januar 2016

David Bowie ist tot

David Bowie


David Bowie »The Thin White Duke« gehörte zu den erfolgreichsten Sängern der Popgeschichte - und zu den wandelbarsten. Er ist im Alter von 69 Jahren gestorben.

Er war Musiker, Künstler und Maler und beeinflusste die Popgeschichte der vergangenen Jahrzehnte wie kaum ein anderer - nun ist David Bowie tot.


David Bowie war schon zu Lebzeiten eine Legende. Er war eine der vielfältigsten und wandlungsfähigsten Musiker der Popgeschichte. Er war Musiker und Künstler und galt als der »Picasso des Pop«.

Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars
Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars

David Bowie hatte schon früh die Mechanismen des Pop-Geschäftes begriffen und wusste daher, daß er sich immer neu erschaffen musste, um Erfofg zu haben. Das machte ihn zu einem äußerst wandelbaren Künstler, dem es mit seiner Androgynität gelang, immer wieder neue Rollen anzunehmen.

Bowie war stilsicherer Modechöpfer und eine Stilikone des Pop, die einmal pro Saison die Mode wechselte.

Er war ein Chamäleon, das in seinem Leben viele Metamorphosen durchlebt und künstlerisch verarbeitet hat.

Sein kommerzieller Durchbruch als Musiker gelang ihm 1972 mit dem Album »Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars«.

Das Album und die Songs erzählen vom Aufstieg und Fall des Rockmusikers Ziggy Stardust wenige Jahre, bevor die Menschheit durch eine Katastrophe vernichtet wird.

Die Vermischung von Science-Fiction-Theater und Rockmusik brachte ihm einen überwältigenden Erfolg und schuf ein Star-Image, das bis zum heutigen Tage anhält.

Ende der 1970er Jahre lebte Bowie einige Jahre in Berlin, wo auch sein Album »Heroes« entstand.

Erst kürzlich hatte er sein 25. Album »Black Star« veröffentlicht. Ein Geschenk für die Nachwelt.

Bowie ist nun nicht mehr von dieser Welt - eine traurige Nachricht. Besser leben lässt es sich mit der Vorstellung, dass er einfach heim ist ins All, von dem die schönsten seiner Songs ja immer gehandelt haben, und dass er uns von dort oben zuzwinkert, wenn man selbst am New Yorker Himmel mal ein paar Sterne sieht.

Weblink:

David Bowie ist tot - www.spiegel.de/kultur

Bowie-Album:

Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars
Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders From Mars
von David Bowie

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Sonntag, 10. Januar 2016

Das 32. Eisfestival in Harbin

Das Eisfestival in Harbin

Pünktlich zum Jahresbeginn verwandelt sich die nordchinesische Stadt Harbin wieder in eine Winterwunderlandschaft. Beim 32. Internationalen Eis- und Schneefestival verwandeln Künstler Eisblöcke in imposante Skulpturen. Darüber gibt es ein grosses Feuerwerk und zahlreiche Kulturveranstaltungen.

Bereits seit 1985 findet das Eisfestival in Harbin statt. Dieses spektakuläre Eisfestival heißt jährlich Tausende Besucher aus der ganzen Welt von Dezember bis Mitte Februar willkommen und begeistert sie mit seinen aus Eis und Schnee gefertigten und stimmungsvoll inszenierten Kunstwerken, die sich über die ganze Stadt verteilen und nachts wundervoll beleuchtet werden.


In wochenlanger Arbeit erschaffen nationale und internationale Künstler aus riesigen Kopien berühmter Skulpturen und Gebäude aus der ganzen Welt eine begehbare Schneestadt aus Eis- und Schneeskulpturen, deren Antlitz atemberaubend ist. Die besten “Ice-Carver”, also Eis-Bildhauer, haben nach eigens angefertigten Bildvorlagen wahre Eiskunstwerke geschaffen, welche durch eine spezielle Lichtinszenierung ein unvergessliches Eisvergnügen bereiten.

Die Schneestadt wächst jedes Jahr und zählte 2010 schon mehr als 2.000 Kunstwerke. Die Eis- und Schneeskulpturen brachten Harbin bereits mehrere Einträge ins Guiness Buch der Rekorde, unter anderem für die Kopie der Großen Mauer, die mit 958 Metern die längste Eiskonstruktion der Welt darstellt.

Aber auch Eisrestaurants sowie zahlreiche Szenen aus der Kultur und Mythologie Chinas finden sich in Harbin. Im Rahmen des Eisfestivals können Besucher zudem aus einer Vielzahl attraktiver kultureller Angebote wählen: Von Eiskunstausstellungen, über verschiedene Wettbewerbe im Ski fahren oder Eis- und Schneeskulpturen schnitzen bis hin zum beliebten Winterschwimmen, stehen zahlreiche Highlights auf dem Programm.

Das Eisfestival kombiniert in gelungener Weise Eiskunst und Eissport miteinander. Ein märchenhaftes Flair und die einzigartige Atmosphäre der Stadt lassen sich beim internationalen Eis- und Schneefestival in Harbin erleben.

Weblinks:

The 34th Harbin Ice and Snow Festival 2018 - Harbin Ice Festival - www.harbinice.com

Das Eisfestival in Harbin - www.chinareise.com/harbin

Termine und Veranstaltungen während des 31. Harbin-Eisfestvals in 2015 - www.chinareise.com/harbin


Video:

Das internationale Eisskulpturen-Festival im chinesischen Harbin

Breslau - Europäische Kulturhauptstadt 2016



Als das „Venedig Polens“ wird Breslau häufig auch bezeichnet. Mehr als 100 Brücken verbinden die sich auf 12 Inseln verteilenden Quartiere und Viertel der ehemalgien Hauptstadt Niederschlesiens. Breslau - das heutige Wroclaw - ist die ewig schöne Stadt von Schlesien.

Das heutige Wrowclaw wurde nach der fast vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg mit viel Liebe zum Detail wiederaufgebaut und zählt heute zu den schönsten Städten Polens. Breslau erblüht und wird europäisch. Im Jahre 2016 wird Breslau die Europäische Kulturhauptstadt.

Die Grenzen sind offen und auch Breslau wird jetzt europäisch. Es wird gebaut, neue Hotels entstehen, die Altstadt erfrischt und so langsam kommen die Touristen. Nach dem Krieg hatte es lange gedauert, bis die Leute aus Polen Häuser aufgebaut hatten, denn man dachte, dass man sie wieder schnell vertreiben würde.

Internationale Kulturen aus aller Welt treffen sich hier und schauen auf diese Stadt. Breslau ist die Stadt im Grünen, die Stadt der Brücken, die Stadt der Jugend und die Stadt der Kirchen. Die Stadt heißt alle herzlich Willkommen. Sie geben einem kleinen Flair zurück und viele träumen, das Schlesien wieder zurück kehrt und wie kann man einige Herzen wieder lachen sehen und hören.

Dank des Kulturhauptstadt-Budgets wurde kürzlich eine neue Philharmonie eingeweiht, ein Meisterwerk feinster Akustik, das auch von außen ansprechend gestaltet ist – mit edlem Holz verkleidet und an die Tastatur eines Klaviers gemahnend. Im Kulturhauptstadt-Jahr werden hier die »Wiener Philharmoniker« und das »London Symphony Orchestra« gastieren.

Symbolisch startet die Stadt ihr Mammutprogramm. Mehr als 1.000 Veranstaltungen sind geplant. Auch jenseits der Groß-Events gibt es Klassisches zu genießen. Unvergesslich etwa, im ehrwürdig barocken Opernhaus der Stadt einer "Nabucco"-Aufführung zu lauschen und in roten Samtsesseln unter Kristalllüstern zu sitzen, während auf der Bühne der Gefangenenchor die Schönheit der Freiheit besingt und unten im Orchestergraben die ebenso altgediente wie äußerst populäre Stadt-Dirigentin Ewa Michnik kraftvoll das Zepter schwingt.


Weblinks:

Wroclaw 2016 - www.wroclaw2015.pl

Wroclaw - www.wroclaw.pl/de

Literatur:

Die fremde Stadt: Breslau nach 1945
Die fremde Stadt: Breslau nach 1945
von Gregor Thum

Mittwoch, 6. Januar 2016

Theodor von Neuhoff 1736 zum König von Korsika krönt

 Bildergebnis für Theodor von Neuhoff

Am 6. Januar 1735 wurde auf der Volksversammlung von Orezza (Castagniccia) die Unabhängigkeit Korsikas ausgerufen. Daraufhin leitete Genua eine Blockade der Insel ein und schnitt diese somit von der übrigen Welt ab. Als die Not immer grösser wurde, tauchten am Horizont zwei englische Schiffe auf, vollbeladen mit Waffen und Lebensmitteln. Diese landeten am 12. März 1736 bei Aleria.

Von Bord kam Theodor von Neuhoff, ein Glücksritter, 1694 in Köln geboren, und gewann auch schnell die Sympathie der ausgehungerten Korsen. Diese krönten ihn am 15. April 1736 im Kloster von Alesani (Castagniccia) zum König von Korsika. Theodor I. residierte im Bischofspalast von Cervione. Er nahm sich vor, die Entwicklung der Insel voranzutreiben, legte Waffenfabriken an, liess Gold-, Silber- und Kupfermünzen prägen, gründete einen Ritterorden und versuchte, mit einem eigenen Heer die in genuesischer Gewalt stehenden Städte Sartène und Porto-Vecchio zu befreien.

Allerdings ging das Geld allmählich aus und der versprochene Nachschub traf nicht ein. Hinzu kam noch, dass die Genuesen Unterstützung von Frankreich erhielten. So flüchtete Theodor I., als Priester verkleidet nach nur neun Monaten Amtszeit, aus seinem Königreich.

Weblink: Korsikas Kampf um die Unabhängigkeit - www.paradisu.de

Dienstag, 29. Dezember 2015

Lemmy Kilmister Frontmann der Band »Motörhead« ist tot

Lemmy Kilmister


"Lemmy" Kilmister: Frontmann der Band »Motörhead« ist tot. Er starb im Alter im Alter von 70 Jahren in Los Angeles.

Der Frontmann der britischen Heavy-Metal-Band »Motörhead«, Lemmy Kilmister, ist tot. Er ist im Alter von 70 Jahren einem Krebsleiden erlegen, teilte die Gruppe auf ihrer Facebook-Seite mit. Demnach hatte der Musiker die Diagnose erst am zweiten Weihnachtstag erhalten.



Am Heiligabend war Lemmy Kilmister 70 Jhare alt geworden. „Lemmy“ Kilmister wurde von 70 Jahren am 24. Dezember 1945 in Stoke-on-Trent, Staffordshire geboren. Lemmy Kilmister ist ein britischer Rockmusiker, ehemaliges Mitglied der Space-Rock-Band »Hawkwind«, Gründer der Heavy-Metal-Band »Motörhead« sowie deren Sänger und Bassist. Er gilt als der Mann, der schon immer etwas anders den Bass spielte.



Lemmy Kilmister war Ikone und Bürgerschreck, sein Lebensstil seiner Musik angepasst: laut, hart, ehrlich. Nun ist der Bassist und Sänger von Motörhead verstorben.

Lemmy Kilmister hat in seiner ganzen Gradlinigkeit so unfassbar glaubhaft verkörpert, was er immer war: Rock'n'Roll. »And that's the way I like it baby, I don't want to live forever« - hat er einmal gesagt.

In den letzten Jahren hat Kilmister schon mal Gas vom Pedal genommen - dieWhsiky-Flasche verschwand schon mal im Schrank und blieb auch dort.

Weblink:

Trauer um Lemmy Kilmister - He played rock 'n' roll! - www.tagesschau.de