Samstag, 4. Januar 2020

500. Todesjahr des Renaissance-Künstlers Raffael


Nach dem Jahr 2019, das Leonardo da Vinci gewidmet war, wird der Maler Raffael 2020 in Italien geehrt. Dieser unbestrittene Meister der italienischen Renaissance, geboren in Urbino in den Marken, ist tatsächlich vor 500 Jahren gestorben.

Am 6. April 1520 provozierte ein Fieber, wie der große Kritiker der italienischen Kunst Vasari betonte, "durch Exzesse in der Liebe". In diesem Jahr stehen sein Leben, seine Kunst und seine wichtigsten Meisterwerke im Mittelpunkt vieler Ausstellungen, Seminare und Publikationen.

Anlässlich des 500. Todestags des Renaissance-Künstlers Raffael sind die Feierlichkeiten in Urbino mit der Ausstellung "Raffael und seine Freunde" im Palazzo Ducale, Anfang Oktober gestartet. Urbino, Geburtsstadt des Malers und Architekten, startet die Raffael-Feierlichkeiten mit einer Ausstellung im Palazzo Ducale, einem zwischen 1463 und 1472 errichteten Herzogspalast und Juwel der Renaissance. Die Schau wird am 3. Oktober mit dem Titel "Raffael und die Freunde von Urbino" eingeweiht.


Urbino, seine Heimatstadt, hat ab dem 3. Oktober 2019 mit einer Ausstellung mit dem Titel "Raffael und die Freunde von Urbino" in der Nationalgalerie des Palazzo Ducale eröffnet. Mit 80 Werken, darunter ein Dutzend von Raffael, will die Ausstellung den Geist des Humanismus und die Atmosphäre der Kreativität wiederherstellen, die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts in dieser Stadt herrschte.

In Rom, das von Anfang März bis Anfang Juni 2020 in Zusammenarbeit mit den Uffizien in Florenz, wird die größte Ausstellung für Rafael veranstaltet. Zu den Leihgaben des Florentiner Museums zählen ein Selbstporträt des Meisters von 1504-1506 sowie die Porträts von Agnolo und Maddalena Doni (1504-1507) und die "Madonna del Cardillino" (1506).

Blog-Artikel:

Leonardo da Vinci 500. Todestag

Mittwoch, 18. Dezember 2019

Festakt zum Auftakt des Beethoven-Jubiläumsjahres

Ein Mann geht an dem Gemälde

Er gehört zu den weltweit bekanntesten Deutschen und gilt als einer der größten Komponisten aller Zeiten. Seine Musik hat sich als universal und zeitlos erwiesen. Selbst Menschen, die keinen direkten Zugang zu klassischer Musik haben, kennen das berühmte "Ta-Ta-Ta Taaaa"-Intro der "5. Sinfonie".

Ein bahnbrechender Komponist, ein freiheitlicher Geist - und ein Charakter, um den sich viele Mythen ranken: 2020 würde Ludwig van Beethoven 250 Jahre altund genau ein Jahr vor seinem Geburtsag startet das Jubiläumsjahr mit einem Festakt in Bonn.


Beethoven ist ein Schöpfer universeller Musik. Er war einer der ersten Komponisten, die Musik dramaturgisch aufbauten. Viele seiner Kompositionen gipfelten in einem großen Finale, während die Stücke anderer Komponisten an einem Punkt einfach endeten.

Ebenfalls typisch für seine Musik ist eine gewisse Unberechenbarkeit. Aus den Anfängen seiner Stücke lässt sich meist nicht erahnen, wie sie weitergehen. Beethoven baute immer wieder völlig überraschende Wendungen in seine Stücke ein.

Dabei ging er seine Musik mit beinahe wissenschaftlichem Ernst an. Während Mozart auf seinen endlosen Reisen durch Europa viele Stilarten kennenlernte und fast beiläufig aufsog, nahm Beethoven immer wieder Unterricht bei anderen Musikern.

Seine Werke sind vom Geist der Freiheit und Brüderlichkeit durchweht. Es war eine idealistisch humanistische Grundtendenz, die den Unterbau seiner tönenden Werke bildete. Der Komponist, der sein Werk als lebenslange Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Umbrüchen seiner Zeit in Werken begriff. Stets Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit verpflichtet. Die Französische Revolution und Napoleon Bonaparte hatten auf Beethoven einen starken Eindruck gemacht und wirkten sich nachweislich auf sein Schaffen aus.

Die Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten wird eine kulturelle Saison der Superlative erleben. Noch diese Woche spielt das Bonner Beethoven-Orchester einen Marathon: alle neun Sinfonien des Meisters an nur einem Tag.

Eine neu eröffnete Ausstellung in der Bundeskunsthalle taucht in Beethovens Leben ein, das in Bonn vor fast 250 Jahren begann. Der liberale Geist der Stadt beeinflusste den jungen Musiker. In einem neu entdeckten Brief fragt der damals 24-Jährige recht pathetisch: "Wann wird auch der Zeitpunkt kommen, wo es nur Menschen gibt?"



250. Jubiläumsjahr



Weblinks:

Ludwig van Beethoven-Biografie - www.die-biografien.de

Ludwig van Beethoven-Zitate - www.die-zitate.de

Ludwig van Beethoven - www.planet-wissen.de/kultur/

Paul Klee 140. Geburtstag

Paul Klee

Paul Ernst Klee wurde vor 140 Jahren am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee im Kanton Bern geboren. Paul Klee war ein deutsch-schweizer Maler und Grafiker, dessen vielseitiges Werk dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus, Primitivismus und dem Surrealismus zugeordnet wird.

Klees Werk wird je nach Schaffensphase dem Expressionismus, Konstruktivismus, Kubismus oder Surrealismus zugeordnet. Paul Klee gehört zu den bedeutendsten bildenden Künstlern der Klassischen Moderne des 20. Jahrhunderts.

Von seinen Künstlerkollegen wurde er nur "der Einzigartige" genannt: Paul Klee (1879-1940) prägte wie kaum ein anderer das Verständnis der modernen Kunst. Mit seinen mosaikartig komponierten Werken schuf er einen völlig neuen Stil.

Er war einer der wichtigsten Maler der Moderne im 20. Jahrhunderts. Der in der Schweiz geborene Künstler kombinierte in seinen eigenwilligen Bildern von geometrischen Landschaften, kindlichen Strichmännchen und kryptischen Symbolen Kubismus, Expressionismus und Surrealismus zu einem ganz eigenen Stil. Paul Klee hat in seinem Werk eine vollkommen neue Bild- und Formensprache entwickelt, die nicht mehr direkt aus der sichtbaren Welt abgeleitet ist, sondern bei den Urformen wie Punkt, Linie und Fläche beginnt und in eine autonome künstlerische Wirklichkeit führt. Damit gelang ihm ein Durchbruch zur Moderne, dessen Wirkung bis heute anhält.

Dabei war Paul Klee auch ein virtuoser Musiker und sollte ursprünglich auch nach Wunsch der Eltern Musik studieren. Bereits im Alter von 11 Jahren war er sogar ein außerordentliches Mitglied bei der Bernischen Musikgesellschaft. Da er ebenso wie sein späterer Freund Wassily Kandinsky als Student von der Akademie der Bildenden Künste München abgelehnt wurde, studierte er zunächst an einer Privatschule, um dann doch noch im Jahr 1900 in die Malklasse von Franz von Stuck aufgenommen zu werden, an der gleichzeitig auch Kandinsky studierte.

Im Jahr 1911 lernte er August Macke und Wassily Kandinsky persönlich kennen und schloss sich begeistert der von Kandinsky und Marc neu gegründeten Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter" an. Klee entwickelte sich in den wenigen Monaten seiner Mitarbeit zu einem wichtigen und eigenständigen Mitglied des Blauen Reiters", von einer vollkommenen Integration kann aber nicht gesprochen werden. Deshalb befinden sich auch heute noch einige wichtige Werke von Klee im Münchener Lenbachhaus.

Klee stand in engem Kontakt zur Redaktionsgemeinschaft »Der Blaue Reiter« und zeigte auf ihrer zweiten Ausstellung 1912 grafische Arbeiten. Dem bis zu dieser Zeit hauptsächlich als Grafiker tätigen Künstler verhalf eine 1914 gemeinsam mit August Macke und Louis Moilliet durchgeführte Reise nach Tunesien zu seinem Durchbruch als Maler. Sie wurde als kunstgeschichtlich bedeutende Tunisreise bekannt.

Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.

Wie sein Freund, der russische Maler Wassily Kandinsky, lehrte Klee ab 1920 am Bauhaus in Weimar und später in Dessau. Ab 1931 war er Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten wurde er entlassen und ging zurück nach Bern, wo während der letzten Jahre ab dem Jahr 1934 trotz wachsender Belastung durch eine schwere Krankheit ein umfangreiches Spätwerk entstand. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste er kunsttheoretische Schriften wie beispielsweise »Schöpferische Konfession« (1920) und »Pädagogisches Skizzenbuch« (1925).


Am 29. Oktober 1920 wurde Klee von Walter Gropius als Werkstattmeister für Buchbinderei an das Staatliche Bauhaus in Weimar berufen. Er begann seine Lehrtätigkeit am 10. Januar 1921 und übte sie zunächst im Rhythmus von zwei Wochen aus. Seine Ernennung war eine konsequente kulturpolitische Entscheidung, da sich Klee nach der Novemberrevolution in München nach anfänglichem Zögern zur politischen Linken bekannt hatte.

Paul Klee

Ende März 1924 gründete Klee – im Andenken an den »Blauen Reiter« – mit Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky und Alexej von Jawlensky die bereits 1919 geplante Künstlergruppe »Die Blaue Vier« in Weimar. Galka Scheyer besuchte sie dort, um die Modalitäten der Gründung zu regeln sowie den Vertrag zwischen ihr und den vier Künstlern zu unterzeichnen. Der somit als »freie Gruppe der Blaue Vier« formell bestätigte Zusammenschluss, der außer im Bauhaus-Umfeld vor allem in den USA ausstellte, musste erst durch Ausstellungen und Vorträge bekannt gemacht werden.

Paul Klee hatte die schweizer Staatsbürgerschaft beantragt. Wenige Tage vor Bewilligung der Staatsbürgerschaft starb der Maler. Paul Klee starb am 29. Juni 1940 in Muralto im Kanton Tessin.

Literatur:

Klee
Klee
von Susanna Partsch

Paul Klee
Paul Klee
von Daniel Kupper

Freitag, 13. Dezember 2019

Wassily Kandinsky 75. Todestag

Wassily Kandinsky

Wassily Kandinsky starb vor 75 Jahren am 13. Dezember 1944 in Neuilly-sur-Seine, Frankreich. Wassily Kandinsky war ein russischer Maler, Grafiker und Kunsttheoretiker, der auch in Deutschland und Frankreich lebte und wirkte. Wassily Kandinsky gilt als einer der bedeutendsten Kunstmaler der Moderne.

Kandinsky war ein Künstler des Expressionismus und einer der Wegbereiter der abstrakten Kunst. Er wird häufig nach eigenen Angaben als Schöpfer des ersten abstrakten Bildes der Welt genannt, das aber möglicherweise mit der Angabe des Jahres 1910 statt 1913 vordatiert ist.


Er war ein vielseitiger und experimenteller Künstler. Er gründete zusammen mit Franz Marc die einflussreiche Künstlergruppe »Der Blaue Reiter«, unterrichtete am Bauhaus und produzierte neben seinem schillernden visuellen Werk auch maßgebliche theoretische Abhandlungen wie »Über das Geistige in der Kunst«.

Zusammen mit Franz Marc war er Mitbegründer der Redaktionsgemeinschaft »Der Blaue Reiter«, die am 18. Dezember 1911 ihre erste Ausstellung in München eröffnete. »Der Blaue Reiter« ging aus der 1909 gegründeten »Neuen Künstlervereinigung München« hervor, in der er zeitweise Vorsitzender war.

Kandinsky war nicht nur praktizierender Künstler, sondern auch Lehrer und Theoretiker, der sein Interesse an Musik, Theater, Lyrik, Philosophie, Ethnologie, Mythologie und Okkultem in seine Bilder einfließen ließ. In der Weimarer Republik war er als Lehrer am »Bauhaus« tätig.

In der theoretische Abhandlung »Über das Geistige in der Kunst« propagierte er u.a. die Verbindung zwischen Malerei, Musik und mystischen Erfahrungen und die Reinheit der Kunst, die sich vom materiellen Realismus weg hin zu einer vor allem durch Farbe kondensierten emotionalen Ausdrucksform bewegen sollte.


Im Laufe seiner Karriere veränderte Wassily Kandinsky seinen Stil – und damit den gesamten Verlauf der Kunstgeschichte. Von figürlicher und Landschaftsmalerei ausgehend, setzte er Farben und Formen zunehmend spirituell, emotional und rhythmisch ein und gilt heute als Maler des ersten rein abstrakten Kunstwerks. Zuerst dem Expressionismus zugewandt, änderte sich sein Stil im Laufe der Zeit hin zu abstrakten Gemälden. In diesen Jahren wurden geometrische Formen immer mehr zum Leitbild seines Schaffens.

Wassily Kandinsky wurde am 4. Dezember 1866 in Moskau geboren.

Literatur:

 Wassily
Kandinsky
von Hajo Düchting

Postkartenbuch Wassily Kandinsky
Postkartenbuch Wassily Kandinsky
von Wassily Kandinsky

Sonntag, 1. Dezember 2019

Berchtesgadener Advent

Stiftskirche St. Petrus und Johannes der Täufer | Berchtesgadener Advent

Der Berchtesgadener Advent ist der Christkindlmarkt im historischen Ortskern des Martkes Berchtesgaden.

Die alten Bürgerhäuser mit ihren beleuchteten Giebeln vor der Kulisse der verschneiten Berchtesgadener Alpen der sowie der Verzicht auf jeglichen Kitsch sorgen für die ganz besondere Atmosphäre des Christkindlmarktes.

Statt Rentier und Weihnachtsmann gibt es hier viel Handwerk und Tradition, zum Beispiel die bis zu 2 Meter großen Nachbauten des Original Berchtesgadener Christbaumschmucks, dem Arschpfeifenrössl, der Hühnersteige, dem Grillenhäuserl, der Pfau und der Engel, welche den ganzen Markt zieren.

An den etwa 50 Christkindlmarkt-Hütten des Berchtesgadener Advents bieten die ortsansässige Standbetreiber traditionelle Handwerksprodukte, Kunsthandwerk, Geschenke und vor allem Glühwein und besondere Schmankerl an!

Samstag, 30. November 2019

Lichterfestival Amsterdam

Lichterfestival Amsterdam

Das erst 2013 gegründete Amsterdamer Lichterfestival ist ein wahres Erlebnis. Wenn Sie das Lichterfest in Lyon kennen, dann wissen Sie was Sie erwartet, es ist ähnlich jedoch in Amsterdam.

Das Winterfestival in Amsterdam kehrt alljährlich zurück um die Grachten und Straßen der Stadt zu erleuchten mit bezaubernden Lichtinstallationen internationaler Künstler.


Verbreitet über das Zentrum Amsterdams gibt es über 35 große Lichtinstallationen, und somit genug zu sehen!


Die Lichtskulpturen findet man während des Amsterdam Light Festivals an vielen Stellen im Herzen Amsterdams. Man kann sich selbstständig eine Route überlegen um die Werke zu sehen, aber das Festival bietet auch eine spezielle Fährroute damit du dir sicher bist alle Höhepunkte zu sehen.

Das Lichterfest daueert vom 20. November bis zum 22. Januar 2018.


Weblink:

Light Festival Amsterdam 2017 - amsterdam.org

Sonntag, 17. November 2019

500 Jahre Stadt Havanna


Havanna feiert Geburtstag: Die heutige Hauptstadt Kubas war im Jahr 1519 von Spaniern gegründet worden. Havanna wurde auch zu einem Ausgangshafen für viele Expeditionen, die von hier aus die Eroberung Amerikas begannen. Im 17. und 18. Jahrhundert war Havanna die drittwichtigste Stadt im spanischen Imperium, in dem die Sonne nie unterging.

Handelshafen, "Tor zur neuen Welt", Regierungssitz von Revolutionären - die kubanische Hauptstadt war schon vieles in ihrer Geschichte. Die kubanische Hauptstadt ist nicht nur die größte Stadt der Karibik, dem Schmelztiegel der Kulturen ist es gelungen, seine eigenständige Kultur bis in die Neuzeit zu erhalten. Nun feiert die Hauptstadt der Zuckerinsel den 500. Jahrestag ihrer Gründung.


Die Stadt unterlag in Laufe der Geschichte ganz unterschiedlichen Einflüssen. In der Altstadt lassen sich alle historische Einflüsse an den Baustilen der Gebäude ablesen. Viele dieser Sehenswürdigkeiten spiegeln das unbeschwerte Lebensgefühl der Kubaner maßstabsgetreu wider. Andere Attraktionen unterstreichen die wichtige Rolle der Historie der Stadt, ohne die Havanna nicht der Touristenmagnet wäre, der er heute ist.

Im 20. Jahrhundert erfuhr die Habana - wie die Stadt auf spanisch heißt - ihre einschneidendsten Veränderungen. Millionen von Touristen strömten aus den USA hierher. Die Metropole wurde zum „karibischen Sündenbabel“ und zu einer Hochburg der Mafia. Deshalb verordnete ihr Fidel Castro 1959 nach dem Sieg der Revolution einen radikalen Kurswechsel.

Die in der Stadt lebenden Menschen lieben es, ihr Leben zu feiern. Die Liebe zur Musik und zum Tanz ist auf Schritt und Tritt in all den hiesigen Kabaretts, Clubs und bei Straßenaufführungen spürbar. Es ist kein Zufall, dass einige der besten Tanzgruppen und Ballettschulen der Welt in Havanna ansässig sind. Nur wenige Kilometer davon entfernt, erstreckt sich die Küstenlinie Havannas mit all ihren Bilderbuchstränden und unberührten Korallenriffen.

Havanna will sich im Jahr seines 500-jährigen Bestehens von der Schokoladenseite zeigen. Dazu sind Dutzende von Projekten aufgelegt worden. Am ambitioniertesten ist der Kultur-Boulevard, zu dem die drei Kilometer lange Línea, die Hauptstraße im Vedado, einem der besseren Viertel, umgestaltet wird. Skulpturen wurden aufgestellt, Radwege angelegt, Häuser koloriert und das ehemalige Eisenbahndepot zu einem Kulturzentrum ausgebaut.

Weblink:

Havanna: Lässige Stadt mit Rhythmus im Blut - www.ab-in-den-urlaub.de