Mittwoch, 13. September 2017

Renzo Piano 80. Geburtstag

Renzo Piano

Renzo Piano wurde vor 80 Jahren am 14. September 1937 in Genua geboren. Renzo Piano ist ein italienischer Architekt und gilt als einer der größten Architekten der Gegenwart. Die Bauten des Bau-Virtuosen sind getragen durch eine Poesie der Leichtigkeit. Die Vielzahl der Bauten Renzo Pianos ist ebenso beeindruckend wie die Bandbreite in Maßstab, Formsprache und Baustoffen.

Renzo Piano gilt als ein Meister der Bautechnik. Durch den Bau von zahlreichen Gebäuden rund um den Globus mit den verschiedensten Konstruktionen und Baumaterialien beweist er seine Fähigkeiten im Bereich der Bautechnologie. Bei all seinen Projekten dient die Technologie dazu, das Licht zu beleben, das Umfeld zu respektieren und die Integration in die Natur zu ermöglichen.

»Eine der schönsten Eigenheiten der Architektur ist es, 
dass das Leben jedes Mal von Neuem zu beginnen scheint.«

Renzo Piano

1977 gründete Renzo Piano mit dem Ingenieur Peter Rice ein gemeinsames Büro mit dem Namen »Piano & Rice«. Sie führten das Büro bis zu Rice's Tode im Jahre 1993. Renzo Piano lernte viel von seinem guten Freund Peter Rice. Anfang der 1980er-Jahre verwandelte sich das Studio in einen »Building Workshop« mit Büros in Paris und Genua. Der neue Name sollte vor allem den Teamwork-Charakter der gemeinsamen Arbeit unterstreichen.

In Berlin war Piano unter anderem mit der Bebauung eines Teils des Potsdamer Platzes betraut und führte dort zeitweise ebenfalls ein Büro. Dazu war Renzo Piano an der Planung von Großprojekten, wie der Terminal des »Kansai International Airport« in Osaka, Japan, und die Umgestaltung des »Porto Antico« (»Alter Hafen«) in seiner Heimatstadt Genua beteiligt.

»Ich hasse Moralisten. Es liegt doch so:
Der einzige Weg, bessere Lebensbedingungen in der Stadt herzustellen, 
ist Business dorthin zu bringen, wo es benötigt wird.«
Renzo Piano

Zentrum Paul Klee in Bern

Renzo Piano gilt als der führende Architekt für Museumsbauten. Seinen Ruf als Museumsarchitekt erhielt Piano mit Projekten wie der »Menil Collection« in Houston, Texas, der »Fondation Beyeler« in Riehen bei Basel, dem Tjibaou-Kulturzentrum in Nouméa auf der Südseeinsel Neukaledonien, dem »Nasher Sculpture Center« in Dallas, Texas, und dem 2005 fertiggestellten »Zentrum Paul Klee« in Bern. Zudem gestaltete er in Italien zwei große Auditorien: das »Auditorium Niccolò Paganini« in Parma und das »Auditorium Parco della Musica« in Rom.

Renzo Piano gehört zur Weltelite der Architekten. Zwischen 1978 und 2000 erhielt er über 30 Architekturpreise. Renzo Piano wurde für sein Werk mit vielen Preisen, wie u.a. dem »Pritzker-Preis« und dem »Praemium Imperiale«, ausgezeichnet.

Sonntag, 10. September 2017

Tag des offenen Denkmals

Tag des offenen Denkmals

Jedes Jahr öffnen am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise zugänglich sind, ihre Türen. An diesem Tag sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die Vergangenheit eingeladen. Der Denkmaltag bietet dem Besucher dabei in wohl einmaliger Weise "Geschichte zum Anfassen". Über 7.500 Denkmale in Deutschland öffnen ihre Türen für Besucher. Der Tag des offenen Denkmals steht in diesem Jahr unter dem Motto "Macht und Pracht".

In fachkundigen Führungen berichten Denkmalpfleger an konkreten Beispielen über die Aufgaben und Tätigkeiten der Denkmalpflege. Archäologen, Restauratoren und Handwerker demonstrieren Arbeitsweisen und -techniken und lenken den Blick auf Details, die einem ungeschulten Auge verborgen bleiben.


1984 rief der französische Kulturminister Jack Lang die »Tage der offenen Türen in historischen Sehenswürdigkeiten« (»Journées Portes ouvertes dans les monuments historiques«) ins Leben, die seitdem in vielen weiteren Ländern als »European Heritage Days« und in Deutschland jeweils am 8. September als »Tage des offenen Denkmals« stattfinden.

Ziel des Tags des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. 2006 wurde die Deutsche Stiftung Denkmalschutz mit der Aktion Tag des offenen Denkmals als "Ort des Tages" der Kampagne Deutschland - Land der Ideen ausgezeichnet.

Der Tag des offenen Denkmals kommt nur dank der Initiative vieler Institutionen, Kreise, Städte, Gemeinden, Verbände, Vereine, privater Denkmaleigentümer und Bürgerinitiativen zustande.

Weblinks:

Tag des offenen Denkmals - www.tag-des-offenen-denkmals.de

Bundesweites Programm

Samstag, 9. September 2017

74. Filmfestspiele von Venedig

74. Filmfestspiele von Venedig

Das älteste Filmfestival der Welt dauert vom 30. August bis zum 9. September. Mit großer Spannung werden in diesem Jahr die Regiearbeiten von George Clooney, Darren Aronofsky, Guillermo del Toro, Abdellatif Kechiche oder Ai Weiwei erwartet. Die beiden Leinwand-Ikonen Jane Fonda und Robert Redford werden am ersten September mit dem Goldenen Löwen als Ehrenpreis für ihr Lebenswerk geehrt. Deutsche Regisseure sucht man in diesem Jahr übrigens vergebens im Wettbewerb. 21 Filme konkurrieren also 2017 um die begehrte Auszeichnung am Lido.

Die "Mostra" in Venedig zählt zu den drei bedeutendsten Filmfestspielen der Welt. Natürlich haben sich seit der ersten Ausgabe im Jahr 1932 rund um den Palazzo del Cinema einige Geschichten, Kontroversen und Skandale abgespielt. Ins Leben gerufen von dem faschistischen Industriellen Graf Giuseppe Volpi di Misurata, musste sich die Jury beispielsweise im Jahr 1938 dem Druck aus Berlin beugen und erklärte kurzerhand Leni Riefenstahls "Olympia" zum besten ausländischen Film, anstatt eines amerikanischen Beitrags, wie ursprünglich vorgesehen. Dies passierte sehr zum Ärger der verantwortlichen Briten und Amerikaner, die stinkesauer abreisten.

Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstand das Festival in seiner heutigen Form, mit all seiner Weltoffenheit.Ab diesem Zeitpunkt war das Filmfestival von Venedig des Öfteren entscheidender Wegbereiter für junge Talente und neue Kinotrends. Von hier aus trat die asiatische Filmkunst in den 1950er Jahren ihren Siegeszug um den ganzen Globus an.

Im Jahrzehnt darauf dominierten hingegen die Einheimischen das Geschehen: Namen wie Francesco Rosi, Michelangelo Antonioni, Gillo Pontecorvo, Luchino Visconti, Federico Fellini, Roberto Rosselini, Bernardo Bertolucci und Pier Paolo Pasolini sind eng mit dem Festival am Lido verbunden.

Samstag, 2. September 2017

Herzogin Anna Amalia-Bibliothek in Weimar


Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek wurde 1691 als „Herzogliche Bibliothek“ von Herzog Wilhelm Ernst in Weimar gegründet. Die „Herzogliche Bibliothek“ - heute benannt nach der Herzogin Anna Amalia (1739–1807), die Mutter Carl Augusts - ist ein Schmuckstück der Rokoko-Architektur. Der Besuch der Herzogin Anna Amalia-Bibliothek in Weimar gehört zum guten Ton der Gebildeten. Dort wandelten schon immer die Geistesgrößen der Stadt.

Zu gerne hätte man da einmal ein Gespräch belauscht, wenn sich Goethe, Schiller, Herder und Wieland in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar zum plaudern und philosophieren getroffen haben. Ging es wirklich immer hochgeistig zu unter dem „Vierergestirn der Weimarer Klassik“?

Berühmt ist ihr ovaler und über drei Geschosse reichender Rokokosaal. Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek ist eine Forschungsbibliothek für Literatur- und Kulturgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf der deutschen Literatur von der Aufklärung bis zur Spätromantik.


Seit 1998 gehört sie als Teil des Ensembles „Klassisches Weimar“ zum UNESCO-Welterbe.

Am Abend des 2. September 2004 brach ein Brand im Dachstuhl des Hauptgebäudes aus, der im zweiten Geschoss des Rokokosaales von der Feuerwehr gestoppt werden konnte. Die Brandursache konnte auch nach einem Abschlussgutachten des Bundeskriminalamtes nicht eindeutig geklärt werden. Menschen trugen dazu bei, ihre Kulturschätze nach dem verheerenden Brand zu retten.


Die Herzogin Anna Amalia Bibliothek gehört bei einem Weimar-Besuch natürlich zum Pflichtprogramm. Wer in erster Linie den berühmten Rokokosaal sehen will, sollte sich möglichst vormittags eine Karte besorgen – mehr als 290 Besucher täglich werden nicht eingelassen, die letzten Eintrittskarten kann man um 14.30 Uhr kaufen.

Die Informationen zur Herzogin Anna Amalia Bibliothek finden sich hier:

Klassik Stiftung Weimar - www.klassik-stiftung.de

Weblink:

Die gute Stube von Goethe, Schiller, Herder und Wieland - saetzeundschaetze.com

Literatur:

Anna Amalia. Herzogin von Weimar
Anna Amalia. Herzogin von Weimar
von Annette Seemann

Johann Sebastian Bach im Gefängnis


Johann Sebastian Bach saß im Herbst 1717 vier Monate wegen Aufmüpfigkeit gegen den seinen Landesherrn und Herzog, mit dem er sich über verkracht hatte, im Gefängnis. So ein Dickkopf! Wegen "Halsstarrigkeit" kam Johann Sebastian Bach ins Gefängnis. Er hatte sich schlicht geweigert seinem Auftraggeber weiter treu zu dienen. Erst am 2. Dezember kam der Komponist wieder aus dem Gefängis frei.

Zum einen war es erst einmal wohl gekränkte Eitelkeit, die ihn dazu veranlasste, nichts mehr für seinen Weimarer Dienstherren Herzog Wilhelm Ernst zu komponieren. Hatte dieser doch tatsächlich Georg Phillip Telemann und nicht ihm die Stelle des Kapellmeisters angeboten. Und das, obwohl Bach seit neun Jahren beste Arbeit für den Herzog geleistet hatte und für diese Stelle wie geschaffen war.

Auf Bachs förmliches Gesuch antwortete der Herzog nicht, eine Audienz gewährte er ihm nicht und - der Gipfel der Frechheit - er strich die Notenpapierlieferungen an Bach.

Da der neue potentielle Arbeitgeber - Fürst Leopold von Köthen - Bachs Talent besser zu schätzen wußte und ihn vom Lakai in den Rang eines Hofoffiziers erheben wollte. Bach sollte in Köthen die alleinige Verantwortung über die Hof-, Kammer- und Tafelmusik erhalten. In Köthen boten sich also großartige Möglichkeiten für seine musikalischen Ambitionen.

Der Wunsch Wohnort und Arbeitgeber zu wechseln, führte jedoch schnell zu politischen Verwicklungen. Zumal, wenn er sich über das geltende Recht hinwegsetzte und mit Fürst Leopold von Köthen einen Vertrag abgeschlossen hatte, ohne vorher daheim in Weimar Herzog Wilhelm Ernst um Entlassung zu bitten. Ohne die ausdrückliche Erlaubnis des Herzogs durfte Bach nicht wegziehen, er war eben nur ein Lakai. Und so saß er fest.

Weblinks:

Bach wird aus dem Gefängnis entlassen - www.br.de

Johann Sebastian Bach-Biografie - Biografien-Portal - www.die-biografien.de

Johann Sebastian Bach-Zitate - Zitate-Portal - www.die-zitate.de

Samstag, 26. August 2017

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop

Ahrenshoop

Der Künstlerort Ahrenshoop feiert in diesem Jahr das Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop". 2017 wird das Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop" vom 25. März an bis in den Oktober hinein gefeiert.

Mit einer Festwoche im Ostseebad Ahrenshoop begannen am 25. März die bis in den Oktober 2017 dauernden Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Künstlerkolonie.

Ahrenshoop liegt auf der Ostseeinsel Darß und ist als Künstlerort bekannt. Wie Kunst zu Brot kommt, wusste man dort bereits sehr gut. In vielen Häusern wurden auch Kunstwerke verkauft.


Kunstmuseum Ahrenshoop

Das Festjahr zum Jubiläum "125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop" wurde mit der Eröffnung der Ausstellung "Licht, Luft, Freiheit" eingeläutet.


Künstler fühlen sich inspiriert vom Licht und der wildromantischen Natur mit Wiesen, Wäldern und windschiefen Bäumen auf dem Darß. Die Schönheit der Natur und unterschiedlche Lichtstimmungen boten den Malern eine Fülle an Motiven für ihre Bilder.

Anfang der 1880er Jahre entdeckten die mecklenburgischen Maler Carl Malchin und Anna Gerresheim das pommersche Fischerdorf Ahrenshoop.

Der in seiner Abgeschiedenheit und Armut damals vom modernen Leben wie ausgesparte Ort faszinierte die Maler durch seine einzigartig spröde Aura. Mit Paul Müller-Kaempff und Anna Gerresheim siedelten sich 1892 die ersten Künstler hier an.

1892 baute sich Paul Müller-Kaempff (1861-1941) in dem damals noch einsamen Fischerdorf ein Haus und legte den Grundstein für die Künstlerkolonie, deren Jubiläum vom 25. März an bis in den Oktober hinein gefeiert wird.

Müller-Kaempff: »Abendstimmung am Darß«, 1898
Müller-Kaempff: »Abendstimmung am Darß«, 1898

Dutzende Künstler fanden dort die Muße, die Umgebung und das passende Licht für ihr Wirken. Zur Gründergeneration gehörten etwa Anna Gerresheim (1852-1921), Elisabeth von Eicken (1862-1940) und Carl Malchin (1838-1923) - klingende Namen für Kunstinteressierte.


Das Jubiläum ist Anlass für ein Festjahr unter dem Motto "Traditionen bewahren - im Zeitgeist leben". Dessen Herzstück ist die Ausstellung "Licht, Luft, Freiheit" in dem 2013 eröffneten Kunstmuseum. Dort werden rund 90 Gemälde der Hauptvertreter der Gründergeneration gezeigt.


Literatur:

Fischland-Darß-Zingst INSIDE
Fischland-Darß-Zingst INSIDE
von Andreas Meyer

Der Darß, Fischland und Zingst: Eine Bildreise
Der Darß, Fischland und Zingst: Eine Bildreise
von Georg Jung


Weblinks:

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop in Mecklenburg-Vorpommern - www.auf-nach-mv.de

125 Jahre Künstlerkolonie Ahrenshoop - DW Reise - www.dw.com


Weitere:

Ostseebad Ahrenshoop - www.ostseebad-ahrenshoop.de

Kunstmuseum Ahrenshoop - www.kunstmuseum ahrenshoop.de

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Sonntag, 20. August 2017

Giotto di Bondone 750. Geburtstag

Giotto di Bondone

Vor 750 Jahren wurde Giotto di Bondone in Vespignano bei Florenz geboren. Giotto war ein italienischer Maler. Er gilt als der entscheidende Wegbereiter der italienischen Renaissance (Rinascimento) und als Begründer der toskanischen Freskenmalerei.

Giotto gilt als „der eigentliche Begründer der italienischen Malerei“, speziell der toskanischen Freskomalerei. Bekannt wurde Giotto als Freskomaler in der Toskana.

Er gilt als einer der »Reformatoren der Malerei«, denn Giotto hat die Malerei gleich mehrfach neu erfunden. Durch seinen spannungsreichen, naturalistischen Stil mit ersten Ansätzen von perspektivischer Darstellung überwand er den starren ikonografischen Stil der religiösen Malerei der Gotik. Er hat die Perspektive in die Malerei eingeführt. Vor ihm war die Schablonenhaftigkeit der Ikonen, doch bei ihm hat jeder Engel seine eigene Frisur.


Giottos gesamtes Werk behandelt religiöse Themen. Er stellte die in der mittelalterlichen Kunst vorherrschenden religiösen Themen in neuer Form dar und versah sie mit einer Frische und Lebendigkeit, dass viele Kritiker die „menschliche Ergriffenheit“ als wichtigstes Merkmal seiner Werke erachten.

Schon früh in seinem Leben wurde er überregional berühmt. Seine Kunst ließ die Zeitgenossen den christlichen Glauben sinnlich intensiv erleben. Der wenig später einsetzenden Renaissance aber hat Giottos wandlungsreiches Werk die entscheidenden Wege gewiesen.


Seine bedeutendesten Werke sind die Fresken in Basilika San Franceso in Assisi und in der Capella della Srovegni in Padua.

Nach 1320 kehrte er nach Florenz zurück, wo er in der Folge eine wirtschaftlich blühende Werkstatt unterhielt. 1334 wurde er leitender Baumeister am Dom von Florenz. Dessen Campanile trägt seinen Namen, obwohl seine Nachfolger von seinen Plänen erheblich abwichen. Die Fertigstellung erlebte er selbst nicht mehr.

Geburt Christi

Giotto starb am 8. Januar 1337 in Florenz, als er bei Malarbeiten von der dritten Etage eines Glockenturms stürzte.

Weblink:

Giotto di Bondone engl. - www.giottodibondone.org


Literatur:

Giotto
Giotto
von Michael V. Schwarz

Die Kunst der italienischen Renaissance: Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung
Die Kunst der italienischen Renaissance: Architektur - Skulptur - Malerei - Zeichnung
von Rolf Toman


Blog-Artikel Florenz:

Florenz gilt als die Wiege der Renaissance

Florenz wird auch die Hauptstadt der Künste genannt


Blog-Artikel:



Robert Redford 80. Geburtstag

70. Internationales Filmfestival von Locarno

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Schauspielerin Jeanne Moreau gestorben

Aarhus ist Europäische Kulturhauptstadt 2017