Freitag, 31. Oktober 2014

DDR-Rockband Puhdys feiert 45-jähriges Bühnenjubiläum

Puhdys


Die DDR-Rockband "Die Puhdys" feiert heute um 20 Uhr in Berlin ihr 45-jähriges Bühnenjubiläum - und beginnt danach ihre Abschiedstour. Die Rockband wurde 1969 im sächsischen Freiberg gegründet.

Die nach den Anfangsbuchstaben der Vornamen der Ur-Besetzung benannten "Puhdys" haben den Soundtrack zur DDR geschrieben und sind musikalisches Kulturgut geworden.



Die Truppe um Sänger Dieter "Maschine" Birr gehörte zur DDR wie der "Trabi" oder Rotkäppchen-Sekt. Von der DDR-Kultband stammt die Musik zu dem Kultfilm "Die Legende von Paul und Paula", aber auch die Hymne des Fussballvereins Union Berlin und der Berliner Eisbären.

Als einzige Rockband der DDR brachte die "Puhdys" es auf weltweit 20 Millionen verkaufte Tonträger. Die Band war für die DDR ein regelrechter Export-Schlager und durfte auf Tournee in den Westen und sogar in den USA gehen.

Viele ihrer Songs sind längst Evergreens und zu Ohrwürmern geworden, die jeder kennt. Zu ihren bekanntesten Hits gehören Lieder wie "Alt wie ein Baum", "Wenn ein Mensch lebt", "Lebenszeit", "Perlenfischer" und "Ikarus".

Weblink:

PUHDYS 6 Live
PUHDYS 6 Live
-Puhdys-Album

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Die gotische Tuchhalle von Ypern

gotische Tuchhalle von Ypern


Ypern ist eine Stadt mit einer großen Vergangenheit. Die gotische Tuchhalle war am Ende des 13. Jahrhunderts das größte nicht religiöse Bauwerk der Welt.

Ypern besitzt eines der eindrucksvollsten Einzelmonumente Belgiens, die »Lakenhal« (Tuchhalle) - einer der größten profanen gotischen Gebäudekomplexe Europas und eines der achitektonischen Prunkstücke Flanderns.

Die Tuchhallen sind, einer der größten profanen gotischen Gebäudekomplexe Europas mit einem 70 Meter hohen Belfried, der zum UNESCO-Welterbe gehört und ein 49-teiliges Glockenspiel enthält.

In dem Gebäude ist das mehrfach ausgezeichnete Museum »In Flanders Fields« untergebracht – eine interaktive Ausstellung von Erlebnisberichten über das Schlachtfeld bei Ypern.

Das Museum »In Flanders Fields« zeigt eine interaktive Ausstellung von Erlebnisberichten über das Grauen des 1. Weltkriegs auf den Schlachtfeldern in Flandern.

Die gotische Tuchhalle von Ypern

<center><img title="Die gotische Tuchhalle von Ypern" src="http://www.hartmut-on-the-road.de/wp-content/uploads/2012/04/DSCN0375ab-300x225.jpg" height="" width="200" alt="gotische Tuchhalle von Ypern "/></center>

Ypern ist eine Stadt mit einer großen Vergangenheit. Die gotische Tuchhalle war am Ende des 13. Jahrhunderts das größte nicht religiöse Bauwerk der Welt und eines der achitektonischen Prunkstücke Flanderns.

Ypern besitzt eines der eindrucksvollsten Einzelmonumente Belgiens, die »Lakenhal« (Tuchhalle) - einer der größten profanen gotischen Gebäudekomplexe Europas.

Die Tuchhallen sind, einer der größten profanen gotischen Gebäudekomplexe Europas mit einem 70 Meter hohen Belfried, der zum UNESCO-Welterbe gehört und ein 49-teiliges Glockenspiel enthält.

In dem Gebäude ist das mehrfach ausgezeichnete Museum »In Flanders Fields« untergebracht – eine interaktive Ausstellung von Erlebnisberichten über das Schlachtfeld bei Ypern.

Das Museum »In Flanders Fields« zeigt eine interaktive Ausstellung von Erlebnisberichten über das Grauen des 1. Weltkriegs auf den Schlachtfeldern in Flandern.

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Mittwoch, 29. Oktober 2014

"Asterix und Obelix" feierten 1959 Premiere

<center><a title="Asterix der Gallier von René Goscinny, Albert Uderzo" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3770436016/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Asterix der Gallier" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3770436016.03.TZZZZZZZ.jpg" width="57" border="0"/><br />Asterix der Gallier</a></center>

"Asterix und Obelix" gehören zu den bekanntesten und beliebtesten Comic-Helden der Welt und sind zugleich die erfolgreichste französische Comic-Serie.

"Asterix und Obelix" sorgen für reichlich Unruhe in in der römischen Provinz Gallien. Die Abenteuer und Geschichten der Titelhelden, die die Römer zum Gespött machen, spielen alle im Jahr 50 v. Chr. in Gallien.

Die Comics über die Bewohner eines unbeugsamen gallischen Dorfs sind in fast dreißig Sprachen übersetzt.

Der 29. Oktober 1959 war die Geburtsstunde der französischen Comic-Helden "Asterix und Obelix".
"Asterix, der Gallier" war der erste Band der Asterix-Reihe. <!-- Dieser Band wurde neun Jahre später auch verfilmt. -->

Die geistigen Schöpfer von "Asterix und Obelix" waren der Autor und Texter Rene Goscinny und der Zeichner Albert Uderzo.

Weblink:

<a title="Asterix der Gallier von René Goscinny, Albert Uderzo" href="http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3770436016/zitatenschatz-21" rel="nofollow" target="blank"><img alt="Asterix der Gallier" src="http://images-eu.amazon.com/images/P/3770436016.03.TZZZZZZZ.jpg" width="57" border="0"/><br />Asterix der Gallier</a> von René Goscinny und Albert Uderzo

Sonntag, 26. Oktober 2014

Cream-Bassist Jack Bruce gestorben



Der Sänger, Bassist und Komponist Jack Bruce ist tot. Der Cream-Bassist starb im Alter von 71 Jahren im englischen Suffolk an einem Leberleiden.

Der in Schottland geborene Musiker gründete 1966  zusammen mit dem Gitarristen Eric Clapton und Schlagzeuger Ginger Baker die Gruppe »Cream«, die zu einer der erfolgreichsten Bands der 60er-Jahre avancierte. Seit ihrer Gründung 1966 bis zu ihrer Auflösung 1968 verkaufte »Cream« rund 35 Millionen Alben.



In der damals neuartigen Power-Trio-Besetzung  hatte er die zentrale Rolle des Bassisten und Leadsängers inne und war zudem der Komponist der meisten »Cream«-Songs.

Jack Bruce schrieb und sang den größten Teil ihrer Lieder, darunter Songs wie "I Feel Free", "White Room", "Politician" und "Sunshine Of Your Love", die allesamt zu Klassikern der Rockgeschichte wurden.

Im Mai 2005 stand das legendäre Trio in London bei einem <a href="https://www.youtube.com/watch?v=nIKfECOE7GI" target="blank">Reunion-Concert</a> in der »Royal Albert Hall« ein letztes Mal gemeinsam auf der Bühne.

Samstag, 25. Oktober 2014

Die »Elgin Marbles« sind die Attraktionen des Britischen Museums



Die so genannten »Elgin Marbles« gehören zu den berühmtesten Exponaten des Britischen Museums in London und sind heute eine der am meisten bestaunten Attraktionen des Museums. Unter den »Elgin Marbles« befinden sich Statuen, Säulenfragmente, Kapitelle und 56 der 96 Platten vom Fries des Parthenon-Tempels.



Als »Elgin Marbles« werden jene Skulpturen und Fragmente bezeichnet, die Lord Elgin, damals Botschafter im Osmanischen Reich, einst widerrechtlich von Bauten der Akropolis von Athen herausbrechen und nach London bringen ließ und später an das Britische Museum verkaufte.

Seit 1939 werden die »Elgin Marbles« im Britischen Museum in einem eigenen Raum präsentiert. Während des Zweiten Weltkrieges wurden die Elgin Marbles in der U-Bahn-Station Aldwych aufbewahrt, um sie vor Luftangriffen zu schützen.

Sacré-Cœur Basilika auf dem Montmartre

Sacré-Coeur

Die »Basilika Sacre Coeur« ist das weithin sichtbare Wahrzeichen des Montmartre-Viertels. Die »Basilique du Sacré-Cœur de Montmartre« - dt. »Basilika vom Heiligen Herz Jesu in Montmatre« oder auch »Herz-Jesu-Basilika« - ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem Montmartre im 18. Pariser Arrondissement. Die Kirche ist »Heiligtum der eucharistischen Anbetung und Barmherzigkeit«.

Sacré-Coeur wurde im römisch-byzantinischen Stil konstruiert und ist mit ihren Kuppeln und kleinen Türmchen schon von Weitem sichtbar. Die größte Kuppel der Kirche hat eine Höhe von 55 Meter. Die Kirche Sacré Coeur gehört neben dem Eiffelturm und Louvre zu den bekanntesten und meist besuchten Sehenswürdigkeiten in Paris.

Der Bau der »Basilika der Sacré Coeur« wurde im 19. Jahrhundert von dem Architekten Paul Abadie begonnen. Die im »Zuckerbäckerstil« erbaute Kirche wurde 1914 fertiggestellt und 1919 eingeweiht. Sie wurde später zum Vorbild für weitere Sakralbauten des 20. Jahrhunderts.

Der gewölbte Turm von Sacré Coeur beherbergt eine Glocke die 1895 in Annecy gegossen wurde und mit 19 Tonnen und deren Durchmesser 3 Meter beträgt eine der schwersten Glocken der Welt ist, die »Savoyarde«.

Die Sacré Coeur steht auf einem Hügel, dem »Butte Montmartre«. Man erreicht die Basilika entweder über die 237 Treppenstufen die durch den umliegenden Park führen oder mit dem »Funiculaire« de Montmartre, einer einer Art von Drahtseilbahn.

Von dem Vorplatz der Sacré Coeur hat man dann besonders bei gutem Wetter einen herrlichen, atemberaubenden Blick auf ganz Paris, unter anderem bis zum Eiffelturm, dem Tour Montparnasse und den Invalidendom. An klaren Tagen kann man von dem 112 m hohen Turm der Basilika, welcher der höchste Punkt Paris ist, 40 km weit sehen.

Öffnungszeiten der Basilika täglich von 6 Uhr bis 22:30 Uhr, die Kuppel und Krypta 9 Uhr bis 17:45 Uhr.

Weblink:

La Basilique du Sacré Cœur de Montmartre - Sacré-Coeur-Portal - www.sacre-coeur-montmartre.com